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Systementscheidung Canon 60d / 7d oder Nikon d7000 ?

Hallo!
Ich würde Dir bei Deinem Objektivarsenal ebenfalls von einem Systemwechsel abraten. Die 60D kann ich Dir - da ich sie seit einem Jahr besitze - nur wärmstens empfehlen. Photographieren macht damit einfach Spaß. Un wenn man auf den leicht hochwertigen Body und die höhere Serienbildrate der 7D verzichten kann, bist Du mit Ersterer sehr gut beraten.

Ich werde meine 60D allerdings zu Gunsten einer 7D MarkII aller Wahrscheinlichkeit im nächsten Frühjahr verkaufen. Das hat aber andere Gründe. Denn mit der 60D bin ich immer noch mehr als zufrieden.

Gruß,
Tim
 
Aber mal ganz im Ernst: es gibt nun mal im APS-C Bereich keinen ISO-Gewinn, wenn man von Canon woanders hin wechselt. Das, was manche Testseiten da den unbedarften Lesern suggerieren, ist schlicht Marketing der Firmen, indem sie die RAWs in der Kamera vorentrauschen und so einen ISO-Gewinn vorgaukeln.

Peter, immer und immer ziehst du mit diesen Argumenten durch die Gegend ohne ohne dass du auch nur einmal stichhaltige Belege dafür hättest liefern können. Tut es dir so weh das Canon hier nicht mehr der Platzhirsch ist?
Die 2 ISO-Stufen sind sicherlich leicht übertrieben aber die 400D geht ja gerade mal bis IS1600. Zwischen der 7D und D7000 sind die Unterschiede eher gering. Letztlich hat der D7000 Sensor halt seine Qualitäten und das nicht nur in Bezug auf Rauschen, sondern auch Dynam
Die 7D hat halt ihre Vorteile dann im AF.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und gibt es zwischen der 60D und 7D viel unterschied zb bei Event Fotografie?

Es gibt bei APS unter gleichwertigen Kameras überhaupt keinen sichtbaren Unterschied.
Wenn es Unterschiede (7D,D7000;K-5;60D) gibt, sind sie nur unter Laborbedingungen zu sehen und entsprechen in der Größe dem Deck unterm Fingernagel.
Der Unterschied macht das Format. Wer höchste Rauschfreiheit will, benutzt das Format das es kann KB.

Standort; und RAW Workflow haben weit mehr Einfluss auf das bildhafte Ergebnis des Events, als nahe zu gleiche Kamera und Objektive.
mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt bei APS unter gleichwertigen Kameras überhaupt keinen sichtbaren Unterschied.
Wenn es Unterschiede (7D,D7000;K-5;60D) gibt, sind sie nur unter Laborbedingungen zu sehen

So ganz einfach ist es dann doch nicht. Klar sind da Unterschiede zu sehen auch wenn ich sie für die meisten Bilder auch als sehr gering einstufen würde. Das schöne an den neuen Sensoren seit der D7000 ist, das man sie beliebig pushen kann, ohne das dies zu störendem Banding führt. Braucht man sicher selten, sind aber Dinge die damit Problemlos möglich sind.
 
Wie gesagt, das hängt mehr von Workflow ab, als von der Kamera.
Klar kann man dann mit der gutmütigeren mehr pushen.
Die Frage ist, ob er jetzt wegen der Objektive bei Canon bleibt, oder die Option auf mehr push wo anders sucht.

Die Objektive selbst bieten für KB nicht viel.
Oder anders, da ist es auch egal, dann kann man auch gleich das System wechseln.
Mit KB hätte man dann auch mehr Reserven für die Motive die wichtig sind.
mfG
 
Die Frage ist, ob er jetzt wegen der Objektive bei Canon bleibt, oder die Option auf mehr push wo anders sucht.

Bei dem vorhandenen Objektivpark würde ich es mir 2x überlegen mit einem Markenwechsel. Stellt sich eher die Frage, reicht eine 60D oder lieber eine 7D. Evtl. tut es auch der Vorgänger der 60D.
 
Peter, immer und immer ziehst du mit diesen Argumenten durch die Gegend ohne ohne dass du auch nur einmal stichhaltige Belege dafür hättest liefern können. Tut es dir so weh das Canon hier nicht mehr der Platzhirsch ist?
Die 2 ISO-Stufen sind sicherlich leicht übertrieben aber die 400D geht ja gerade mal bis IS1600. Zwischen der 7D und D7000 sind die Unterschiede eher gering. Letztlich hat der D7000 Sensor halt seine Qualitäten und das nicht nur in Bezug auf Rauschen, sondern auch Dynam
Die 7D hat halt ihre Vorteile dann im AF.

Wir diskutieren ja auch über die Rauschunterschiede und nicht über Dynamikunterschiede. Erstere sind faktisch nicht existent! Das beweisen die RAW-Vergleiche bei dpreview. Bei ISO6400 sehen die RAWs der D7000 u. von mir aus auch die der K-5 eine Spur rauschärmer aus, dafür aber auch weicher. Das bedeutet, wenn ich die RAWs der Canon per EBV etwas entrausche, komme ich aufs gleiche Endergebnis bei gleichen Details wie bei der Konkurrenz.
Dass der Sony-Sensor in der D7000 u. K-5 einen Tick mehr Dynamikreservern in den Tiefen vorweist, bestreite ich nicht. Nur kommen halt die Situationen, wo man das sinnvoll einsetzen könnte, im realen Fotoalltag nur in Spezialsituationen vor.
Wenn man seine Motive natürlich hauptsächlich in den Schattenbereichen bei grellem Sonnenschein hat, wäre der Sony-Sensor tatsächlich relevant dem Canon-Sensor zur Zeit vorzuziehen ;)

Allerdings würde ich dann den Top-AF der 7D trotzdem nicht dafür opfern wollen und mir eine der zwei Konkurrenten holen :p


Gruß
Peter
 

Was denkt ihr, welche von den vorgeschlagenen in einigen Monaten am wenigsten an Wert verlieren würde bzw welche für meine Prioritäten (Party / Porträt bzw Ganzkörpershooting) am besten wäre?

Ach Du Sche**e.

Eigentlich fing die Frage ja ganz normal an - aber das ist doch (mit Verlaub) eine vollkommen verquere Anfrage. Woher soll irgendein Mensch auf dieser Erde wissen, wie sich die Märkte entwickeln und wie sich die Preise der genannten Kameras nach unten entwickeln werden?

Wenn DAS wirklich richtig ernst gemeint ist, dann meine ich es auch todernst und empfehle Dir: Kaufe nichts. Denn es ist das Bestreben aller Kamerahersteller, ständig neue Kunden gewinnen zu wollen, technische Verbesserungen anbieten zu wollen, diese Bemühungen resultieren alle immer grundsätzlich im gleichen Effekt: Wertverlust der Vorgängermodelle.

Und speziell im Segment Digitalkameras (inkl. DSLR) sind die Verlustquoten durchaus drastisch.

Wenn also photografische Dinge eher zweitrangig sind und der Wertverlust kaufentscheident ist, dann kann kein Mensch ernsthaft empfehlen, überhaupt irgendetwas zu kaufen. Kaufe eine Immobilie - mit etwas Glück steigt deren Wert sogar. Aber Elektronik ist gänzlichst ungeeignet für so eine Betrachtung.

Falls das ein rhetorischer Ausrutscher gewesen sein sollte:

ich habe beide Canons, sowohl die 7D wie die 60D. Die 7D hat einen überlegenen AF, der besonders bei "hektischen" Szenerien (die Höchstanforderung unseres letzten Urlaubs: Wasservögel im Landeanflug einfangen. Extrem schwierig, da hängt die 7D die 60D meilenweit ab).

Aber für Portraits, Ganzkörper oder auch nicht, ist das vollkommen irrelevant, wie gut und schnell der AF ist. Was die reine Fotoqualität betrifft (insb. das Rauschverhalten), habe ich mindestens das objektive Gefühl, dass die 60D sogar besser ist als die 7D. Sie ist mindestens auf gar keinen Fall schlechter - und das sollte doch ein verwertbares Kriterium für Dich sein.

Nur die Sache mit dem Wertverlust - da wird Dir niemand helfen können und wenn Du so denkst, dann triffst Du mit dem Kauf an sich eine Fehlentscheidung.
 
Wenn Canon, dann würde ich in der Tat auch die 7D bevorzugen. Im Vergleich zur 60D finde ich die Steuerung besser. Mir persönlich sind Joystick und Wahlrad unabhängig voneinander deutlich lieber. Der AF ist eine ganz andere Welt als der der 60D und nachdem ich die 7D kennen gelernt habe würde ich auch die 50D nicht mehr nehmen. Features wie der Spot-AF sind einfach spitze.
Das Rauschverhalten finde ich deutlich besser als es so mancher darstellt. Grundsätzlich würde ich bei einer Kamera dieser Klasse sowieso mit RAWs arbeiten. Wichtig ist, dass man sich die Mühe macht, das Bild entsprechend zu komponieren und zu belichten. Wenn man auf die Tiefen achtet, dann ist der Dynamikumfang der 7D für die Praxis völlig ausreichend.
Bei genügend Licht macht die 7D zudem auch bei ISO 3200 sehr brauchbare Bilder.
Ob ein Wechsel zu Nikon sinnvoll ist entscheidet sich meiner Vermutung nach an der Frage, ob Du dazu neigst, nach Deiner Entscheidung Zeit mit Zweifeln oder mit Fotografieren zuzubringen. Während Letzterem wirst Du nichts vermissen ;)
 
Sorry, aber wofür brauche ich denn Iso 3200 wenn ich "genügend Licht" habe ???

Zum Beispiel in der Dämmerung oder bei sonnenlosen Tagen, wenn es auf möglichst kurze Belichtungszeiten ankommt.
Hier geht es darum, dass man auch bei der 7D mit ISO3200 noch sehr gute, nach EBV nahezu rauschfreie und trotzdem detailreiche Bilder machen kann (einige Beispielbilder sind hier im Forum z.B. von w.d.p. und weiteren Fotografen eingestellt worden).
Schwieriger wird es, wenn die Motive im dunklen / Schatten sind und man per EBV die Tiefen nachträglich noch mehrere Blenden hochziehen müsste. Dann ist man zur Zeit bei den Sony-Sensoren besser aufgehoben.

Gruß
Peter
 
Zum Beispiel in der Dämmerung oder bei sonnenlosen Tagen, wenn es auf möglichst kurze Belichtungszeiten ankommt.
Hier geht es darum, dass man auch bei der 7D mit ISO3200 noch sehr gute, nach EBV nahezu rauschfreie und trotzdem detailreiche Bilder machen kann

Also das was jede aktuelle Kamera dann gut macht. Das ist ja nichts was man besonders heraus heben muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das was jede aktuelle Kamera dann gut macht. Das ist ja nichts was man besonders heraus heben muss.

Genau. Und auch nichts, was nicht auch die 7D könnte ;)
Wenn man hier manchmal zu lesen bekommt "ich suche eine Kamera, die nicht so sehr rauscht..... von der 7D hört man ja hierzu schlimmes...." , muss man schon auch immer wieder darauf hinweisen, dass die 7D nicht anders rauscht, als alle anderen APS-C Kameras (natürlich auflösungsbereinigt).

Gruß
Peter
 
Das ist deine Sicht der Dinge, die man nicht teilen muss.

Meine Sicht der Dinge resultiert aus der praktischen Erfahrung mit den unterschiedlichen Sensoren. Und da ist und bleibt es so, dass mir deutlich und sichtbar bessere High-ISO Bilder mit der K-5 gelingen, als mit jeder 18MP Canon zuvor. Gerade in dem für mich sehr wichtigen Bereich von ca. ISO 800 bis ISO 3200 finde ich die Ergebnisse besser - und zwar sowohl, was die Beherrschung des Rauschens (Bearbeitung bei mir jeweils in LR), als auch was den Detailerhalt betrifft.

Ich nutze die K5 bzw. jetzt die K30 in der Praxis einfach bei höheren ISO-Werten, als ich sie bei den Canonen akzeptabel fand.

Würde ich deshalb das System wechseln, wenn ich Canon-Linsen hätte und damit zufrieden wäre? Nö, würde ich nicht!
 
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