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Canon 600D filmer

Bassick

Themenersteller
Guten Tag an alle :D

Also ich bin einer von der sorte der gerne mit seiner kamera filmt und ich hätte gerne ein objektiv was richtig dazu passt momentan besitz ich das standart objektiv( 18-55 is II) und das 50 mm 1:1,8 und nun muss ich mich entscheiden zwischen diesen objektiven

http://www.amazon.de/Walimex-Pro-Fish-Eye-Objektiv-Canon/dp/B002C9RP96/ref=sr_1_1?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1336777766&sr=1-1

http://www.amazon.de/Canon-EF-S-10-22mm-Objektiv-Filtergewinde/dp/B00065GZL2/ref=wl_it_dp_o_pC_nS?ie=UTF8&colid=340U82EOHN4JX&coliid=I25GFV7HV9HG36

http://www.amazon.de/Canon-EF-70-200mm-bildstabilisiert-Filtergewinde/dp/B00005QF6T/ref=wl_it_dp_o_pC_nS?ie=UTF8&colid=340U82EOHN4JX&coliid=I2FXID6A5BRIB6 (obwohl dieses denk ich die beste qualität bietet ist der fehlende IS fürs filmen unützlich)

was ist eure meinung dazu?
und spürt man beim filmen einen großen unterschied zwischen ein L objektiv und einem ohne L ?
 
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(Amazon Partnerlink des Forums)
ich würde dir empfehlen, dein bereits vorhandenes 18-55mm Obektiv zu nutzen, denn das eignet sich besser als alle von dir vorgeschlagenen linsen zum filmen.

das fish-eye und das ultraweitwinkel erzeugen einen ganz "eigenartigen" look, den muss man wirklich mögen, wenn man den immer verwendet. mit dem tele-objektiv wirst du (beim feihandfilmen) sicher nicht froh! dein video wird so verwackelt sein, dass auch in postproduction nichts mehr zu retten sein wird. das material wird immer für den müll sein. wenn du mich fragst, muss es für video auch keine L-Linse sein, denn die Auflösung ist um einiges geringer als beim Foto.

solltest du mehr lichtstärke brauchen, empfehle ich dir das tamron 17-50 mit VC! es ist zum filmen wirklich das beste obektiv auf dem markt!
 
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[...]
und spürt man beim filmen einen großen unterschied zwischen ein L objektiv und einem ohne L ?

Nein. Auch Full-HD Filme sind mit 1920 x 1080 Punkten so "niedrig" aufgelöst (Kamerasensor der 600D 5000 x 3500) das Du wohl keinen Unterschied bemerken wirst.

Ansonsten schliesse ich mich meinem Vorredner an: das Objektiv bildet am Crop den Bereich um den normalen Sichtwinkel des Menschen herum ab, solange Du keinen "unter Drogen"-Effekt simulieren willst ist das ok. Das Tamron für mehr Lichtstärke, Festbrennweiten für noch mehr Licht.

Magic Lantern ist ja wohl schon auf der Kamera drauf!?
 
und spürt man beim filmen einen großen unterschied zwischen ein L objektiv und einem ohne L ?

den unterschied merkst du beim bild im kontrast und der farbdarstellung. wobei eine L-linse nicht unbedingt die beste farbdarstellung haben muss (geschmackssache). beim weitwinkel merkst du es natuerlich auch in der verzeichnung - ein besseres weitwinkel verzerrt weniger. alle probleme lassen sich nachher in post korrigieren.

JB
 
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ich würde dir empfehlen, dein bereits vorhandenes 18-55mm Obektiv zu nutzen, denn das eignet sich besser als alle von dir vorgeschlagenen linsen zum filmen.

das fish-eye und das ultraweitwinkel erzeugen einen ganz "eigenartigen" look, den muss man wirklich mögen, wenn man den immer verwendet. mit dem tele-objektiv wirst du (beim feihandfilmen) sicher nicht froh! dein video wird so verwackelt sein, dass auch in postproduction nichts mehr zu retten sein wird. das material wird immer für den müll sein. wenn du mich fragst, muss es für video auch keine L-Linse sein, denn die Auflösung ist um einiges geringer als beim Foto.

solltest du mehr lichtstärke brauchen, empfehle ich dir das tamron 17-50 mit VC! es ist zum filmen wirklich das beste obektiv auf dem markt!

Ich stimme deiner Meinung zu, dennoch sollte man etwas differenzieren. Das Tamron 17-50 2.8 VC ist zum Filmen sicherlich ein Preis/Leistungs-Knaller, aber dennoch weit davon entfernt das Beste zu sein. Besonders bei Anfängern sollte man dies immer dazu sagen um böse Überraschungen zu vermeiden.

Das 50mm 1.8 wird (besonders abgeblendet) z.B. immer besser (im Sinne son schärfer, kontrastreicher) abbilden als das Tamron- oder Kit-Zoom.

Die Fräge ob L oder nicht L stellt sich erst, wenn man mit seinem Linsensetup an die Grenzen stößt. Und selbst dann leiht man sich ein L-Set aus und vergleicht ob es die gewünschte Verbesserung bietet oder ob man an anderer Stelle (Licht, eigene Fertigkeit, usw.) schrauben kann.
 
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Also ich hatte schon an ein UWW gedacht weil man damit richtig coole effekte machen kann
ich will ja nicht hobby filmen im urlaub oder so
sondern so kurzfilme machen usw
also geplantes und weitwinkel eignet sich ja auch gut wenn man einen großen platz zeigt usw als filmischer effekt oder nicht?

EDIT: Klar ich ML auf meiner kamera :D
 
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also geplantes und weitwinkel eignet sich ja auch gut wenn man einen großen platz zeigt usw als filmischer effekt oder nicht?

Ja, schon, ist aber schon sehr special interest. Wenn du narratives wie Kurzfilme drehst, würde ich mal behaupten, dass du zu 95% mit einem 3 Festbrennweitensetup (24mm/50mm/85mm o.ä.) klar kommen würdest.

Kuck dir mal einschlägige Videos auf Vimeo an (https://vimeo.com/categories/films/shortfilm/videos z.B.) und schaue dir die Einstellungen bei den Kurzfilmen an. Da wirst du wenig Weitwinkel finden. Vergleiche dann damit die Einstellungen welche deine Weitwinkelobjetive bieten würden.

Oder ganz simpel: leih sie dir aus und kucke ob's passt. :)
 
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Ich stimme deiner Meinung zu, dennoch sollte man etwas differenzieren. Das Tamron 17-50 2.8 VC ist zum Filmen sicherlich ein Preis/Leistungs-Knaller, aber dennoch weit davon entfernt das Beste zu sein. Besonders bei Anfängern sollte man dies immer dazu sagen um böse Überraschungen zu vermeiden.

Das 50mm 1.8 wird (besonders abgeblendet) z.B. immer besser (im Sinne son schärfer, kontrastreicher) abbilden als das Tamron- oder Kit-Zoom.

Die Fräge ob L oder nicht L stellt sich erst, wenn man mit seinem Linsensetup an die Grenzen stößt. Und selbst dann leiht man sich ein L-Set aus und vergleicht ob es die gewünschte Verbesserung bietet oder ob man an anderer Stelle (Licht, eigene Fertigkeit, usw.) schrauben kann.

da sehe ich überhaupt nicht so! die böse überraschung hast du als anfänger eher mit 50mm 1.8 als festbrennweite aber dafür mit komplett verwackeltem und verzittertem videomaterial! für 50mm ohne stabi bedarf es einiger übung. ich würde sagen, dass sowas einen anfänger viel mehr frustriert!
 
Ja, schon, ist aber schon sehr special interest. Wenn du narratives wie Kurzfilme drehst, würde ich mal behaupten, dass du zu 95% mit einem 3 Festbrennweitensetup (24mm/50mm/85mm o.ä.) klar kommen würdest.


auch das halte ich für eine absolut falsche empfehlung! 85mm am crop sind handgehalten absolut unbrauchbar!

das tamron hat 17mm weitwinkel. mit der richtigen perspektive kannst du auch mit dieser brennweite den effekt, den du zeigen möchtest, ganz gut darstellen.

wenn es eine festbrennweite werden soll, dann würde ich dir bis maximal 30mm raten.
 
hmm jetzt wird mir meine entscheidung ja noch schwieriger :)
also meine festbrennweite benutzt ich fürs filmen gerne aber in wahrheit gesagt auch nur auf einem stativ wegen fehlender IS für filme ohne stativ für schwenks bei bewegungen usw bin ich gezwungen mein normales zu nutzen da ich noch kein schwebe stativ besitze

aber die weitwinkel besitzen auch kein IS ist es bei denen denn auch problematisch?
ich weiß ja das im teleberreich schwer ist verwackler zu vermeiden
 
Je weitwinkliger das Objektiv, desto weniger auffälliger sind die Zitterer und Ausreisser natürlich, das ist klar. Ich würde schon behaupten dass bei unter 20mm ein Stabi nur noch bedingt Sinn macht, auch wenn selbst dies minimale Verbesserungen mit sich bringen würde. Man würde es aber auch so gut handlen können.

Wenn du ausschliesslich mit Stativ filmst, dann würde ich dir auf jeden Fall das "GO" für FBs a la 50mm und 85mm geben! Aber du bist damit auch sehr eingeschränkt und musst immer viel zum herumschleppen haben.

Erwarte dir von einem Schwebestativ auch keine Wunder. Du kannst mit einem Schwebestativ nicht gleichzeitig steady filmen und fokussieren, sei dir dessen bewusst! Das heisst: Du musst abblenden um eine höhe Tiefenschärfe zu erzielen. Das heisst wiederum, dass du auch gleich wieder auf ein 2.8er Zoom zurückgreifen kannst, da du mit einer 1.4er oder 1.8 Blende Schwierigkeiten haben wirst alles im Fokus zu behalten.

Bevor du nun wirklich sehr viel Geld für neue Obektive ausgibst, beschäftige dich doch lieber intensiver mit dem was du schon hast! Das 18-55mm als Allrounder und das 50mm auf einem Stativ für den besonderen Unschärfe-Look.

Da du ja noch nicht so richtig weisst, was du eigentlich willst und unsicher bist, vermute ich mal, dass du die Möglichkeiten deiner bereits vorhandenen Objektive bei weitem noch nicht ausgereizt hast.
 
naja mein problem mit der tiefenschärfe ist es ja nciht weil ich weiß durch abblenden gehts ja wie du es ja sagtest :)
und das mit dem weitwinkel ist so ich finde den effekt cool und würde ihn gerne auch in filmen benutzen da man damit viel machen kann
und ich bin auch einer der gerne freihand aufnimmt

und dazu kommt das so ein weitwinkel auch für fotographie für mich sehr gut wäre :) da ich ja auch fotos mache
 
Wenn du ausschliesslich mit Stativ filmst, dann würde ich dir auf jeden Fall das "GO" für FBs a la 50mm und 85mm geben! Aber du bist damit auch sehr eingeschränkt und musst immer viel zum herumschleppen haben.

Er möchte Kurzfilme drehen und keine Doku. Ergo gibt es Planungssicherheit und man kann viele Situationen durch geschickte Planung meistern. Es muss ja auch nicht immer ein unhandliches großes Stativ sein. Manchmal reicht ein Einbeinstativ, manchmal auch nur ein Sandsack, oder eine Wand an der man sich stabilisieren kann.

Bevor du nun wirklich sehr viel Geld für neue Obektive ausgibst, beschäftige dich doch lieber intensiver mit dem was du schon hast! Das 18-55mm als Allrounder und das 50mm auf einem Stativ für den besonderen Unschärfe-Look.
Da du ja noch nicht so richtig weisst, was du eigentlich willst und unsicher bist, vermute ich mal, dass du die Möglichkeiten deiner bereits vorhandenen Objektive bei weitem noch nicht ausgereizt hast.

Kann man uneingeschränkt so stehen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
kurzfilme waren ein beispiel :)
interresse an musikvideos ist auch sehr groß :)
natur- und architektur aufnahmen könnten auch in frage kommen :)
 
kurzfilme waren ein beispiel :)
interresse an musikvideos ist auch sehr groß :)
natur- und architektur aufnahmen könnten auch in frage kommen :)

Dann kann ich dir folgende Räte geben:

* also möchtest du Allgemeinarzt werden . ;) Dann bringt dir ein (Ultra)Weitwinkel wie im Eröffnungspost in der Tat recht wenig.
* gehe raus und filme. Viel. Sehr viel. Beim Filmen merkst du dann recht schnell, was dir am meisten Spaß macht und was dir dann im Einzelfall genau fehlt um das umzusetzen was du dir erhoffst. Du hast schon brauchbares Material mit deinen 2 Linsen mit denen du viel erreichen kannst.
 
okey danke :)

ich hab eh noch zeit also jetzt sofort kauf ich noch kein objektiv
zuerst hol ich mir neatvideo für rauschentfernung

danke für die beratung leute :)
 
um dein gewissen etwas zu beruhigen und um dir zu vermitteln, dass du mit deinem equipment bereits gut ausgestattet bist, such doch bei youtube mal nach den tags "canon 18-55 short film" oder "canon kit lens short film" und du wirst schnell sehen dass dich nicht neue objektive weiterbringen werden sondern einzig und allein übung, übung und übung.

und damit klinke ich micht jetzt aus diesem thread hier aus, da ich finde, das jetzt alles gesagt wurde, was du wissen musst. du hast da wirklich ideale allround-werkzeuge, die du nutzen solltest, anstatt dir darüber den kopf zu zerbrechen wie du dich perfektionieren könntest. dafür hast du später immer noch zeit, du solltest dich aber erstmal mit deinen basics beschäftigen.
 
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