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Canon 5dIII - 15% "schärfer" als die 5dII im DXO Test

SpecialTrooper

Themenersteller
Zitat:
"Although the Canon EOS 5D Mark III has a different sensor with a slightly increased pixel count of 22.3 Mpix, against the EOS 5D Mk II’s 21.03 Mpix, the new Mark III can boast an average increase in Sharpness (P-MPix) of 15% over the earlier Mark II model (based on the measurement data from the 85 lenses tested)."

Quelle:
http://www.dxomark.com/index.php/Pu...ikon-D800-Competition-is-closer-than-expected

Bisher war die Meinung hier doch eher, dass die 5dIII sogar eher weicher abbildet als die 5dII. Von daher fand ich das Ergebnis doch überraschend.

Auch ein ganz netter Vergleich zum Auflösungsvermögen der D800 mit den jeweiligen Linsen vorhanden.

Wie immer nur für Leute interessant, die den DXO Tests etwas abgewinnen können oder wollen.
 
Es gab hier im Forum immerhin ein paar Leute (ich übrigens auch), denen die Bilder der MK3 minimal besser gefallen haben und auch immer noch gefallen, als die Bilder der MK2.
Ich hatte lediglich zu Anfang, als es nur DPP für die RAWS der MK3 gab, meine Probleme mit den Ergebnissen. Nachdem dann aber Lightroom die RAWS verarbeiten konnte, war ich mit der Schärfe und überhaupt der BQ im Allgemeinen doch sehr zufrieden.

Naja, vll versucht sich DxO ja mit diesem Artikel wieder bei Canon etwas einzuschleimen ;) :lol:.
Zitat DxO Mark:
"When comparing the huge volume of data accumulated over measuring 147 lenses, one very surprising result was revealed. The average sharpness scores of the Canon EOS 5D Mark III matched the Nikon D800 and if the results were based solely on the mean average, the Canon actually out-performed the Nikon."
 
Wie immer nur für Leute interessant, die den DXO Tests etwas abgewinnen können oder wollen.

Der Knaller ist doch der:

The Perceptual MPix measure confirms certain rules of thumb such as “a 12 MPix full-format camera is sharper than an 18 MPix APS,”

... so dass die 7D lt. Chart (hier) gegen die 5D Mk1 in der Auflösung/Schärfe als Verlierer dasteht.

Wobei das natürlich andererseits meine Vorurteile gegen den 18MP-Matschesensor der Canon APS-Cs bestätigt.

C.
 
Wenn ich es richtig verstanden habe, testen sie die Schärfe mit 85 Linsen und bilden einen Schnitt.
Leider gibt es Linsen (zb: ältere Objektiv) die beim APS-C Sensor auflösungseitig nicht mitkommen, aber bei einem Vollformat Sensor schon.
Könnte mir daher schon so den Unterschied auch erklären.

Prinzipiell ist es schon so, dass höhere Auflösung mehr Details bedeutet, wenn (!) diese auch auf dem Sensor ankommen und nicht durch eine Linse beeinträchtigt werden.

Grüße
 
Der Knaller ist doch der:

The Perceptual MPix measure confirms certain rules of thumb such as “a 12 MPix full-format camera is sharper than an 18 MPix APS,”

... so dass die 7D lt. Chart (hier) gegen die 5D Mk1 in der Auflösung/Schärfe als Verlierer dasteht.

Wobei das natürlich andererseits meine Vorurteile gegen den 18MP-Matschesensor der Canon APS-Cs bestätigt.

C.


Wobei das bei Wildlife-Fotografie eine typische Milchmädchenrechnung wäre.
Da müsste nämlich das Bild der 5 Mk1 auf den Ausschnitt der 7D gecropped werden und dann wäre der Auflösungsvorteil der 7D sogar für einen Halbblinden deutlich sichtbar (wie hier im Forum und auf einschlägigen Wildlife-Fotografenseiten im Netz schon x-mal vorgeführt und bewiesen wurde)... ;)

Gruß
Peter
 
das mit dem Vorurteil ist wohl der Punkt, wo keine Objektive Einschätzung mehr möglich scheint. Ein Blick ins Bilderforum kann das nicht bestätigen, dass aus 18MP Crop-Kameras "Matsch" zu erwarten ist.

Ich selbst kann das so auch nicht bestätigen. Es gibt Unterschiede, und ob mir der Randbereich bei VF immer auch besser gefällt, das lasse ich denn mal stehen. Jedes System hat einen Vorteil, wenn man ihn zu nutzen weiß.

Behauptungen wie "Matschsensor" sind daher sehr einseitig betrachtet, und selbst schränkt man sich denn eher ein, statt das unterschiedliche Potential sinnvoll einsetzen zu können.
 
Wobei das bei Wildlife-Fotografie eine typische Milchmädchenrechnung wäre.

Erst recht ist es eine Milchmädchenrechnung, die "Schärfe" einer Kamera oder eines Objektivs anhand eines Ausschnitts der einen Kombination mit einem Vollbild der anderen vergleichen zu wollen. Selbstverständlich betrachtet DxO bei diesen "perceptual Megapixels" ganze Fotos. Aber solange nicht offengelegt wird, was genau die da ausrechnen, ist das alles sowieso Kaffeesatzleserei und kann allenfalls Tendenzen aufzeigen.


Gruß, Matthias
 
Vielleicht sollte man noch erwähnen das man die 15% zwar evtl. messen aber auf keinen fall sehen kann. :p

Den Unterschied zwischen Mittelwerten von 85 Objektiven kann man tatsächlich nur schwer sehen. Einen Unterschied von 15% zwischen 2 Objektiven kann man aber vermutlich schon sehen, schließlich heißen diese Messwerte "perceptual".


Gruß, Matthias
 
Hier ging es aber um den Unterschied zwischen 2 Sensoren.
Warum man dafür 85 Linsen testen muß ist mir auch schleierhaft.
Außerdem bezweifle ich das du mit bloßem Auge den Unterschied zwischen 2000 und 2300 Linienpaaren sehen kannst.
 
Wobei das bei Wildlife-Fotografie eine typische Milchmädchenrechnung wäre.
...

ich glaube nicht dass die "Tele-Funktion" des Crop Sensors hier einbezogen wurde, zudem ist diese Funktion eine spezielle Anforderung für eine relativ kleinen Kreis an Fotografen, gemessen am gesamten Kundenkreis.

Die meisten Fotografen haben Objektive mit vergleichbarem Bildwinkel ("passenden" Brennweiten), und damit kommt der Vorteil des größeren Sensors für diese Gruppe natürlich zum Tragen.

Wenn ich in mein Bilderarchiv der 5D schaue, fällt mir sofort die schärfere BQ im Vergleich zu meinen 50D Fotos auf.
Ich halte das Statement von DxO daher durchaus für richtig, nur muss der Spezialist "Wildlife Fotograf" freilich andere ihm wichtigere Kriterien ins Spiel bringen!

Grüße,
Andreas
 
Hier ging es aber um den Unterschied zwischen 2 Sensoren.
Warum man dafür 85 Linsen testen muß ist mir auch schleierhaft.

Ob Dir das schleierhaft ist oder nicht, spielt keine Rolle. Das war nun mal die Aussage: 85 Objektive getestet, im Mittel 15% mehr "P-MP".

Außerdem bezweifle ich das du mit bloßem Auge den Unterschied zwischen 2000 und 2300 Linienpaaren sehen kannst.

Ich sehe selbstverständlich den Unterschied zwischen 2000 und 2300 Linienpaaren, die kann ich ja einfach zählen. Ich sehe vermutlich nicht den Unterschied zwischen 2000Lp/Ph und 2300Lp/Ph in der MTF50. Aber um die geht's ja auch gar nicht, sondern um "perceptual Megapixel", was auch immer das nun im Detail sein mag.


Gruß, Matthias
 
mal wieder was Neues an technischer Eigenschaft...

ich finde es Klasse, dass immer wieder versucht wird, etwas mehr Licht durch Beschreibung technische Eigenschaften zu bringen/erreichen.

Tya, dann müsste sich mein Röhrenvorverstärker längst geschlagen geben, wenn es um technische Beschreibungen und Eigenschaften geht. Und dennoch klingt er angenehmer als alles andere, was ich bislang probieren konnte.

Und daher denke ich, dass letztendlich die Wirkung eines Bildes von sehr vielen Faktoren abhängig ist, die im Zusammenhang erst das zeigen können, was einem gefällt oder nicht. Und dazu kommt auch noch eine gewisse Vorliebe von Faktoren hinzu, die jeder anders sieht.

Dem einen stört mehr eine geringere Auflösung, dem anderen etwas Bildrauschen, den nächsten die Farbe... oder die Dynamik... wie bei der Musik, beim einen muss der Bass fetzen, dem anderen stört es gewaltig.

Zudem es Schärfe als Messgröße so ja gar nicht gibt. Es ist ein Begriff, der sich aus mehreren Faktoren zusammensetzt, wie Kontrast, Auflösung, Kantentrennung...

Nun, da verlasse ich mich zudem auf meine subjektive Einschätzung, die das Gesamtbild besser erfassen kann, als das eine gemessene Größe das irgendwie beschreiben könnte.

Die suche nach der Superlative... bin ich froh, dass mein Röhrenvorverstärker noch funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zudem es Schärfe als Messgröße so ja gar nicht gibt. Es ist ein Begriff, der sich aus mehreren Faktoren zusammensetzt, wie Kontrast, Auflösung, Kantentrennung...

Und genau das versuchen DxO ja mit diesen "perceptual Megapixels" zu erfassen:

This measurement bypasses the problems inherent to MTF:
  • Describes resolution with a single number,
  • Correlates with the way the human vision perceives resolution
  • Uses a unit that is well-known to photographers — the megapixel.
Zu kritisieren ist daran aber, dass sie die genaue Bestimmung dieser Größe nicht veröffentlichen, und damit ist das ein bisschen Kaffeesatzleserei.

Die suche nach der Superlative... bin ich froh, dass mein Röhrenvorverstärker noch funktioniert.

Na wie hilfreich! :top:


Gruß, Matthias
 
... Tya, dann müsste sich mein Röhrenvorverstärker längst geschlagen geben, wenn es um technische Beschreibungen und Eigenschaften geht. Und dennoch klingt er angenehmer als alles andere, was ich bislang probieren konnte.
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Die suche nach der Superlative... bin ich froh, dass mein Röhrenvorverstärker noch funktioniert.

Na also der Vergleich hinkt aber sehr gewaltig ... denn Klangeigenschaften von Verstärkern gehören noch viel mehr ins Reich der Mythen und Legenden und ist noch viel Subjektiver und unmessbarer vor allem weil hier ja auch noch Gitarre, Saiten, Kabel, Boxen, Pick, Verdrahtung, abnehmendes Mic, Vorverstärker, Mischpult und nicht zuletzt die Finger und das Können des Benutzers ganz maßgeblich zum Klang beitragen.
Da gibts genug Stars die schwören auf Röhre XY ... und hinter der Bühne wird ein digitales Rack abgenommen ... und anders rum genauso ...

Ich denke dann doch, dass man bei Kameras einige Werte messen und vergleichen kann. Wahrheitsgehalt und Sinnhaftigkeit der Ergebnisse ist dann schon wieder ein anderes Thema.
 
Na also der Vergleich hinkt aber sehr gewaltig ... denn Klangeigenschaften von Verstärkern gehören noch viel mehr ins Reich der Mythen und Legenden und ist noch viel Subjektiver und unmessbarer...

Verzerrungen lassen sich recht genau messen, Klirrfaktoren und harmonische Verzerrungen, es ist wahrnehmbar. Ich erspare mir aber auch einen Vortrag über Verzerrungen gerader oder ungerader Ordnungszahlen, die da Bedeutung haben...

Ich denke, dass eine Gesamtbetrachtung, wie Schärfe definiert wird und ins Verhältnis gesetzt werden kann, noch allerlei Zündstoff für anregende Berichte geben wird.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schärfe_(Fotografie)

Dann reden wir denn hier über den Schärfeeindruck, nicht die Schärfe selbst, oder irre ich mich da?
 
Außer im High-Iso Bereich unterscheiden sich die Bilder beider Kameras quasi gar nicht, bei paralleler Betrachtung...
Ich hab beide hier und hab das in letzter Zeit festgestellt. Das Ergebnis ist ein Laborergebnis, also sagt es 0 aus.
 
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