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Systementscheidung Canon 5D Mark III oder Nikon D800

Status
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Einen Systemwechsel solltest du dir sehr gut überlegen. Die Umgewöhnung ist ätzend. Bis du dir das Nikon Menü verinnerlicht hast und fast blind bedienen kannst, wird sicherlich sehr viel Zeit vergehen. Nicht, dass die Bedienung einer D800 komplizierter ist, es ist nur etwas anders. Und das ist sicherlich am Anfang sehr Zeitaufwendig.

Ich hab vor kurzem zu Nikon gewechselt und es hat keine 1000 Bilder gedauert bis das Menu verinnerlicht war, aber gut, da ist wahrscheinlich jeder verschieden.

Du darfst auch nicht den Fehler machen und die 5D III mit einer D600 vergleichen. Das wäre so, als ob ich einen Corsa mit einem Passat vergleichen würde, um dann zum Corsa zu raten, da dieser günstiger sei.
Das Konkurrenzmodell zur D600 ist die EOS 6D und nicht die 5D III.

Das passt vielleicht bezüglich der des Autofokus und Bodys, allerdings steckt im Corsa Motor (Sensor) vom Passat und umgekehrt. Wobei eher ein Vergleich Polo oder Golf gegen Passat angebracht wäre - Corsa klingt irgendwie aus Prinzip schon abwertend :P

Im Bezug auf die 24-70er wäre für dich vielleicht wirklich das Tamron eine Alternative. Optisch auch sehr gut und mit Stabilisator - da geht bei 24mm schon einiges aus der Hand.
Hattest du D800 und 5D Mark III schon in der Hand? Was hat dir denn prinzipiell besser gefallen?
 
Ich würde immer wieder zur 5DIII greifen :D . Die D800 erzeugt MIR Bilder mit zu vielen MBs; was soll ich mir damit die Festplatte zumüllen :ugly: ? Muß aber jeder selber wissen. Die D800 wäre höchstens interessant, wenn sie ein m- oder sRAW hätte ... aber da würden mir wieder zu viele Pixel brach liegen ...
 
Also ich bin von der 7d zur d700 gewechselt und brauchte keine große umgewöhnung.
Wenn du viel verreist und es dir nicht auf einen schnellen Autofocus ankommt, dann ist die 6d eine echt alternative. Alleine wegen GPS und dem gewicht. Lass dich nicht von den Leuten verrückt machen das der Sensor der Canon Modelle so schlecht ist, das ist Schwachsinn. Auch sonst werden dir Nikon Leute zu Nikon und Canon Leute zu Canon raten. Ich würde es auch nicht an ein paar Euro mehr festmachen, denn immerhin muss du dann länger mit der Kamera arbeiten und da sollte man keinen Kompromiss eingehen.
 
Ich würde immer wieder zur 5DIII greifen :D . Die D800 erzeugt MIR Bilder mit zu vielen MBs; was soll ich mir damit die Festplatte zumüllen :ugly: ? Muß aber jeder selber wissen. Die D800 wäre höchstens interessant, wenn sie ein m- oder sRAW hätte ... aber da würden mir wieder zu viele Pixel brach liegen ...

wegen solcher und ähnlicher Posts habe ich lange überlegt ob ich meine D700 durch die D800 ersetzen soll. Als mir meine D700 samt Objektiv abhanden kam habe ich tatsächlich über einen Schwenk ins rote Lager zur 5DIII nachgedacht.

Jetzt habe ich die D800....und vieles was hier geschrieben wird ist ...naja ich unterlasse das jetzt mal.

Das Teil haut einen einfach um. Klar können die Dateien grösser sein - aber sie müssen nicht. Ich kann ein anderes Format einstellen und bin dann auch mit knapp 16, 25 oder 30 Megapixel unterwegs. Ich hab halt einfach alle Optionen...je nach Motiv und was ich möchte.
Was die Kamera aber vor allem hat: Reserven und Möglichkeiten!!!
Auch die Mähr dass sie eine Diva ist, ist vollkommen an den Haaren herbei gezogen. Sie ist vollkommen alltagstauglich und - bei gleicher Betrachtung - identisch zu handhaben wie meine sehr gute D700 zuvor. Dass sie anspruchsvoller sein soll (laut Forenmeinung) liegt einzig am Anspruch, das Potential der D800 voll auszuschöpfen. Dann braucht es natürlich gutes Glas und entsprechende Herangehensweisen....es bedeutet aber eben nicht, dass andere, preiswerte Objektive nicht gehen - sie bilden nicht schlechter ab als an jeder anderen Kamera auch - sie bringen halt nur nicht die vollen Möglichkeiten des Sensors zu Tage.....

Die 5D war übrigens ursprünglich nur wg des fehlenden Blitzes ausgeschieden....sonst wäre sie es wahrscheinlich geworden und ich hätte nie erfahren was für ein hammer Teil die D800 wirklich ist.

Kurz: geh in den Laden und probier sie aus.....
 
ad les-bleus

als Besitzer von C-Kameras sehe ich das genau so, wenn ich nicht die TS-Es
benötigte wäre auch für mich der klare Vorzug bei der D800 zu sehen.
Das 24-105 ist eine Einsteigergurke und sicher im Bereich wo es um erkenn-
bare geometrische Strukturen geht brauchbar, sonst aber eben mäßig.
Wer die volle Tiefe der 800er ausschöpft möchte oder muss, für den ist das
Ergebnis eine klare Sache. Von Video war nicht die Rede und so bleibt es bei
den Möglichkeiten der Kamerafunktionalität. Mir gefällt zwar das Grundsetup
der Farbqualität weniger, aber das ist individuelle Sache.

Die Kameras sind auch nicht gleichauf. Je nach Anforderungsprofil ist da die
800er klar überlegen bzw. jedenfalls sicher nicht schwächer.
Man kann es sich als C-Besitzer sicher schönreden, mehr aber eben auch nicht.


abacus
 
@abacus: nur mal für mich, da mich das auch sehr interessiert: du schreibst, dass die Nikon in fast allen Punkten besser sein soll, als die 5D.
Alle Tests von Fachzeitschriften, die ich gelesen habe, können das nicht bestätigen. Unterschiede sind marginal.
Welches wären die hervortretenden Punkte?

Meiner Meinung nach punktet die D800 in der Auflösung und evtl. minimal im Dynamikumfang.

Dafür punktet die EOS 5D III im besseren Rauschverhalten (in jedem Test nachzulesen). Deswegen kann man bei der 5D auch von Hause aus höhere ISO`s einstellen.
Das bessere AF- System. Mit 6 Doppelkreuz- und 41 Kreuzsensoren für schnelle Motive besser geeignet.
Ich habe auch selbst diese Erfahrung gemacht. Bei Beachvolleyball am Kemnader See waren wir mit beiden Kameras unterwegs. Die Ausschussquote war bei der D800 höher. Wir waren drei Personen zum Fotografieren und hatten beide Kameras dabei, so dass wir auch untereinander immer getauscht haben. Eine Fehlbedienung meinerseits kann also ausgeschlossen werden.
 
...
Ich habe auch selbst diese Erfahrung gemacht. Bei Beachvolleyball am Kemnader See waren wir mit beiden Kameras unterwegs. Die Ausschussquote war bei der D800 höher. ...

habe gerade am Sonntag einige Bewegtbilder gemacht - teils mit recht schnellen Bewegungen....Ausschussquote nahe 0 mit der D800 (Objekt hat sich auf mich zu bewegt). Der AF ist in meinen Augen sensationell und selbst dem bereits sehr guten meiner vorherigen D700 ziemlich überlegen.
 
Nun - ich habe sowohl 5D MkIII als auch D800.
Die Stärken und Schwächen verteilen sich gleichmäßig
auf beide Lager.

Mit dem genannten Einsatzgebiet würde ich jedoch
auch zur 6D raten, und ggf dazu ein Tablet als sehr
ausgefeiltem Winkelsucher. GPS und Wifi finde ich
für einen Fernreisenden sensationell, der AF stellt
ber Rekorddunkelheit noch scharf (nicht in Rekordgeschwindigkeit),
die Low Light Performance ist sehr gut.

Mit dem 24-105 ist das eine perfekte Kombination.
Dazu vielleicht das Sigma 1.4/35 oder ein Canon 50er
und fertig ist die Laube.
 
Das Problem bei der D800 ist, dass es wenig Objektive von Nikon gibt, die die gebotene Auflösung auch halbwegs brauchbar bis zum Rand bedienen können.
Nicht mal das bisherige Referenz-WW-Zoom 14-24 macht noch an einer D800 eine rundum gute Figur.
Von daher bleibt der Auflösungsvorteil der D800 meist Theorie, oder gerade mal bei hochpreisigen FBs von Bedeutung.

Ich würde, schon allein wegen der besseren AL-Fähigkeit (Rauschen, AF bei schlechtem Licht und der äußeren Sensoren) zur 5D III oder 6D greifen. Natürlich hätte die Canon-Lösung auch noch den Vorteil der besseren Actiontauglichkeit (bei der 5DIII) und der Möglichkeit, das 24-105 weiter zu verwenden, das weit besser ist, als so manche glauben mögen ;)
Klar, ein TS-E ist natürlich absolut verzeichnungsarm und löst besser auf. Aber das gibts nun mal auch nur in guter Qualität bei Canon :D
Das neue 24-70 f2,8 II wäre auch ein Grund, bei Canon zu bleiben.


Gruß
Peter
 
Das Problem bei der D800 ist, dass es wenig Objektive von Nikon gibt, die die gebotene Auflösung auch halbwegs brauchbar bis zum Rand bedienen können.

Die "Logik" werde ich wohl nie verstehen. Seid doch froh, wenn endlich mal eine Kamera alles aus Euren Objektiven rausholt!


Gruß, Matthias
 
Das Problem bei der D800 ist, dass es wenig Objektive von Nikon gibt, die die gebotene Auflösung auch halbwegs brauchbar bis zum Rand bedienen können.
Nicht mal das bisherige Referenz-WW-Zoom 14-24 macht noch an einer D800 eine rundum gute Figur.
Von daher bleibt der Auflösungsvorteil der D800 meist Theorie, oder gerade mal bei hochpreisigen FBs von Bedeutung.

...

ist das "Forenwissen" nachgequatscht oder selbst ausprobiert?
 
Ich habe ja nicht geschrieben, dass der AF der D800 schlecht ist. Sondern nur, dass der AF der 5DIII doch `n Ticken besser ist. Was übrigens in einer aktuellen Ausgabe einer Fotozeitschrift bestätigt wird. Dort sind nämlich die verschiedenen AF Systeme getestet worden und 5D AF besser als D800 bei Sport und Action.

Und schneller zu sein, als der Krücken AF der D700 ist ja keine Kunst.:)
 
Als ehemaliger Besitzer der 5D Mark III kann ich dem TO nur empfehlen die D800 zu kaufen (oder beim Gefallen die D600, die für mich keine Option ist).

TO, du wirst nur froh sein dich für Nikon entschieden zu haben. Dynamik ist deutlich besser, was dir vorallem bei Fotografie in dunkleren Räumen oder Landschaft und Architektur sehr unter die Arme greifen wird (vorausgesetzt du berarbeitest deine Bilder).
Das verfluchte Banding ist auch bei der 5DIII genauso vorhanden, wie bei hren Vorgänger. Wo du die Aufnahmen der D800 problemlos um 3-4 Blenden hochziehen kannst (bspw. Tiefen hochziehen) ohne dabei großartiges Rauschen zu beobachten, wird bei Canon schon längst alles verrauscht sein und Banding kommt längst zum Vorschein und macht deine Bilder unbrauchbar. Auch das Croppen bei 36MP ist nicht zu unterschätzen.

Sensortechnisch ist Canon sichtbar im Rückstand.
 
ist das "Forenwissen" nachgequatscht oder selbst ausprobiert?

Man kann auch "Forenquatsch" nachquatschen, dann würde ich zum Beispiel sagen: Lieber TO, greif auf jeden Fall zu Nikon, denn als ehemaliger Canon-Besitzer kann ich den RIESIGEN Dynamikvorteil nur lobpreisen! :top:

Aber ich beziehe mich lieber auf langjährige Profis und Expierten, die beide Kameras mit den angesprochenen Objektiven verglichen und testeten (Fred Miranda z.B.).

Ansonsten beweisen doch gerade die hier und überall im Netz eingestellten Bilder, dass es für einen -guten- Fotografen wirklich wurscht ist, ob der Sensor von Sony, Canon, Samsung oder Maserati kommt :D
Gute Bilder macht der Fotograf und nur wenn die Anforderungen der Motive es nötig machen, kann z.B. ein überragender AF mehr gute Bilder ermöglichen, als ein schlechterer.

Natürlich will ich die D800 keinem ausreden, aber bessere Bilder wird damit keiner machen, als mit einer 5D III, so viel ist auch sicher. Und umgekehrt.
Also: wozu sollte der TO das System wechseln?

Es - gibt - keinen - Grund :top:


Gruß
Peter
 
Man kann auch "Forenquatsch" nachquatschen, dann würde ich zum Beispiel sagen: Lieber TO, greif auf jeden Fall zu Nikon, denn als ehemaliger Canon-Besitzer kann ich den RIESIGEN Dynamikvorteil nur lobpreisen! :top:

Der eigene Quatsch wird nicht dadurch besser, dass man alles andere als Quatsch hinstellt.

Aber ich beziehe mich lieber auf langjährige Profis und Expierten, die beide Kameras mit den angesprochenen Objektiven verglichen und testeten (Fred Miranda z.B.).

Was sagt denn Fred Miranda? Gerade zu Rauschen und Dynamik erinnere ich mich an ziemlich eindeutige Aussagen.

Natürlich will ich die D800 keinem ausreden, aber bessere Bilder wird damit keiner machen, als mit einer 5D III, so viel ist auch sicher. Und umgekehrt.

Wo ein hoher Motivkontrast bei der einen Kamera schon ein HDR aus mehreren Fotos erfordert, kommt die andere noch mit 1 Foto aus, was bestimmt (bewgte) Motive dann überhaupt erst ermöglicht. Welches Foto ist "besser"?

"Gute Fotos" gehen auch mit Lomo, Handy und Knipse von Aldi, wenn das Motiv es gergibt. Das ist ein arg ausgelutschtes Argument.



Gruß, Matthias
 
Der eigene Quatsch wird nicht dadurch besser, dass man alles andere als Quatsch hinstellt.

Jedem seine Meinung :top:
So auch dir!


Was sagt denn Fred Miranda? Gerade zu Rauschen und Dynamik erinnere ich mich an ziemlich eindeutige Aussagen.

Ich erinnere mich auch an recht eindeutige Aussagen Freds in Bezug auf das 14-24 an der D800.
Und vor allem erinnere ich mich an eines: an die gezeigten Bilder von Miranda, wo keins dabei war, das mit der 5DIII schlechter gewesen wäre, als mit der D800 (um 5 EV hochgezogene Düsterecken in Räumen rechne ich nicht zu guten Bildern und Fred im übrigen auch nicht, weshalb diese Bilder auch wie üblich für solche Vergleiche nur Testbilder waren).
Die richtig guten "Knallerbilder" macht Fred nach wie vor mit seiner Canon und TS/E ;)


Wo ein hoher Motivkontrast bei der einen Kamera schon ein HDR aus mehreren Fotos erfordert, kommt die andere noch mit 1 Foto aus, was bestimmt (bewgte) Motive dann überhaupt erst ermöglicht. Welches Foto ist "besser"?

Wenn die Motivwelt vorrangig aus bewegten Motiven besteht, bei denen im Nachhinein die Tiefen stark aufgehellt werden müssen, wäre der Sony-Sensor vorzuziehen. Vorausgesetzt, das ganze spielt sich bei 100-800 ISO ab. Dann noch der AF einer 5DIII und alles wäre perfekt :top:


"Gute Fotos" gehen auch mit Lomo, Handy und Knipse von Aldi, wenn das Motiv es gergibt. Das ist ein arg ausgelutschtes Argument.

Gehen tut alles. Ein Vettel oder Schumacher wird auch in einem 500er Fiat schneller über einen Slalomkurs wedeln, als ein Möchtegern-Profi im Carrera GT.

Ich warte halt immer noch auf die Bilder, die zeigen, wie mit einem Dynamikvorteil von 3EV bei 100 ISO, was "überlegenes" produziert wird. Also kein langweiliges Testbildchen, sondern was richtiges, fotografisch wertvolles ;)


Gruß
Peter
 
Ich erinnere mich auch an recht eindeutige Aussagen Freds in Bezug auf das 14-24 an der D800.
Und vor allem erinnere ich mich an eines: an die gezeigten Bilder von Miranda, wo keins dabei war, das mit der 5DIII schlechter gewesen wäre, als mit der D800 (um 5 EV hochgezogene Düsterecken in Räumen rechne ich nicht zu guten Bildern und Fred im übrigen auch nicht, weshalb diese Bilder auch wie üblich für solche Vergleiche nur Testbilder waren).
Die richtig guten "Knallerbilder" macht Fred nach wie vor mit seiner Canon und TS/E ;)

Der wär auch schön blöd, seine ganze Ausrüstung auszutauschen. An das Argument Tilt/Shift hätte ich Dich fast noch erinnern wollen, aber Du hast es ja schon selber ausgespielt.

Nutzt Fred Miranda eigentlich Grauverlauffilter? :rolleyes:

Und wenn er auch den Käse geschrieben haben sollte, dass das 14-24 den D800-Sensor nicht "ausreizt", muss er wohl mal ein bisschen über zukünftige 200MP-Sensoren und deren Sinn nachdenken.

Wenn die Motivwelt vorrangig aus bewegten Motiven besteht, bei denen im Nachhinein die Tiefen stark aufgehellt werden müssen, wäre der Sony-Sensor vorzuziehen. Vorausgesetzt, das ganze spielt sich bei 100-800 ISO ab. Dann noch der AF einer 5DIII und alles wäre perfekt :top:

Für viele Leute (auch Fred Miranda?) besteht ein nicht kleiner Anteil der Motivwelt (von "vorrangig" war nicht die Rede) aus so starken Kontrasten, dass ein Grauverlauffilter nötig ist. Und den benötigt eine 5D3 eher als eine D800. Einen AF brauchen die eher gar nicht.

Gehen tut alles. Ein Vettel oder Schumacher wird auch in einem 500er Fiat schneller über einen Slalomkurs wedeln, als ein Möchtegern-Profi im Carrera GT.

Von Autos habe ich keine Ahnung und Autorennen widern mich an.

Ich warte halt immer noch auf die Bilder, die zeigen, wie mit einem Dynamikvorteil von 3EV bei 100 ISO, was "überlegenes" produziert wird. Also kein langweiliges Testbildchen, sondern was richtiges, fotografisch wertvolles ;)

Du würdest es ja doch nicht erkennen (wollen) und in Abrede stellen. Also freu Dich an Deinen Tilt/Shift-Objektiven und dem "überlegenen" AF.



Gruß, Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Gute Bilder macht der Fotograf und nur wenn die Anforderungen der Motive es nötig machen, kann z.B. ein überragender AF mehr gute Bilder ermöglichen, als ein schlechterer.

Natürlich will ich die D800 keinem ausreden, aber bessere Bilder wird damit keiner machen, als mit einer 5D III, so viel ist auch sicher. Und umgekehrt.
Also: wozu sollte der TO das System wechseln?

Es - gibt - keinen - Grund :top:


Gruß
Peter

Zum einen reicht bei den meisten Motiven der AF einer Pentax K10D um hervorragende Bilder zu machen und nur besondere Motive benötigen einen superduper-51-61-Sensoren-AF.

Die gesteigerte Dynamik ist mit Sicherheit eines der gravierendsten Merkmale modererer Sensoren und hier gab es gerade bei Nikon deutliche Zuwächse und ich würde selbst eine D700 gegen eine Nachfolgekamera mit 12 MP ersetzten nur wegen der gesteigerten Dynamik.

Und man kann natürlich mit der D800 deutlich "bessere" Bilder machen als mit einer 5DIII wenn man es auf die mögliche Auflösung bezieht. Mit einer D800E ohnehin. Aber man muss sich dazu anstrengen und es wird sicher nicht jedes Bild von selbst besser. Und dass dies hier nur sehr wenige wirklich brauchen ist noch was anderes. Aber dass es sich gut anfühlt es zu haben reicht für viele. Ist doch gut. Und 36 sind einfach 14 mehr als 22, da beißt die Maus kein Faden ab ;-)

Wichtig zu verstehen ist, dass die D800 eben auch ALLE Objektive besser ausnutzt, selbst wenn nicht jedes Pixel randscharf dasteht. Aber auch das werden viele nicht verstehen, weil sie die Bilder nur am Bildschirm betrachten.

Gruß
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich warte halt immer noch auf die Bilder, die zeigen, wie mit einem Dynamikvorteil von 3EV bei 100 ISO, was "überlegenes" produziert wird. Also kein langweiliges Testbildchen, sondern was richtiges, fotografisch wertvolles ;)

An diesen Bildchen sieht man es auch mehr als deutlich.
Sogar meien alte OM-D hatte bessere Dynamik. Ohne Witz.
 
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