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Canon 550D: PAL- oder NTSC-Video-Modus?

Deine Videocam macht was ?! 60FpS und soll dann eine was sein eine PAL - dies bezweifel ich mal sehr stark!

Und nein mit dem 729p Modus der 7D / 550D sollte man besser nicht filmen die Quali ist einfach nur "bescheiden".

...................

Und zu der NTSC vs. PAL Diskussion kann ich nur sagen "lachhaft".

In Ami Land sowie Canada die grossen Läden versuchen alle Import Cams zu besorgen welche PAL sind und hier wollen Leute extra mit NTSC drehen weil das flüssiger sei - LOL

Mein Bruder wollte nach der Eisdiehle , nach dem er dann schon 2/3 seiner Kugel verschlungen hatte dann doch lieber meine Sorte Eis haben;-)
(Klar ich hatte ja erst nur 1/3 davon abgeschleckt gehabt dumm war deer ja nicht;-))

Bzw andere Frage in die Runde : Da heult also das ganze INet über 1 Jahr das die 5D Mark II kein 24 FpS hatte und nun wollen alle möglichen Leuts mit 30FpS filmen - also irgendwie doch sehr strange.

MfG
B.DeKid
 
In Ami Land sowie Canada die grossen Läden versuchen alle Import Cams zu besorgen welche PAL sind
Das war nur so, solange es keine Videokameras mit 24 fps gab. Damals war PAL-Video der beste Kompromiss, falls man nachher auf Film belichten lassen wollte.

Da heult also das ganze INet über 1 Jahr das die 5D Mark II kein 24 FpS hatte und nun wollen alle möglichen Leuts mit 30FpS filmen - also irgendwie doch sehr strange.
Nein, denn es geht um zweierlei Ziele: Im einen Fall soll der 24-fps-Standard erreicht werden (für Kino/FAZ oder Blu-ray 24p), und im anderen Fall soll die Bewegungsdarstellung privater Videos verbessert werden.
 
So, nun zu Dir ;)

das, worauf Du Dich beziehst, hat rein mit Fototechnik zu tun.
Das das ich meine entsteht auch im Kopf.

Hier nochmal das ganze als Daumenkino.

Nimm noch mehr Bilder, wie im vorigen Beispiel raus und füge weitere Kopien ein. Die Bewegung wird immer unatürlicher. Das hängt zusätzlich natürlich auch davon ab wieviel sich von Bild zu Bild ändert. Und in welcher Zeit. Irgendwann lässt sich das Auge nicht mehr "verarschen" und merkt, dass hier was falsch läuft.

Wenns, so wie Deiner Meinung nach, stimmt, dann wäre jede VDSLR grober Unfug, weil lt. Deiner Aussage ja die Bildfolge der Reihenaufnahme für einen Film reicht. ;)

Die Forschung sagt, dass das menschliche Auge, eine Bildfolge ab 20 Bildern/sek. als Ablauf sieht. Je mehr, desto flüssiger. Wenn das Aufnahmegerät und das Ausgabegerät mitkommt. Und den Ablauf synchron halten kann.

hmpf... zeig mir den teil wo ich wiedersprochen habe das mehr fps ein flüssigeres bild entstehen lassen.

Ich habe über Bewegungsunschärfe geschrieben. Da ging es darum das weniger fps mehr Bewegungsunschärfe verursacht. Was einfach nur falsch ist.

Und richtig - Fototechnik und Video liegen in vielen bereichen nicht weit auseinander. Nur weil es ein Video ist kann man das Fotografische Grundwissen nicht übern Haufen werfen.

Du scheinst mir nur das verstehen zu wollen was dir gerade passt. Deswegen hier noch mal kurz meine Aussage die ich dir erklärt habe und an der sich auch nichts ändern wird:

Die Bewegungsunschärfe ist nicht von der fps anzahl abhängig. Wenn bei gleicher Verschlusszeit aufgenommen ist es egal ob ein Video 3, 15, 25, 50 fps hat.
Das Dauenkino ist so weit von Bewegungsunschärfe weg. Damit kannst du gerne abspieltechnik erklären, aber nicht die aufnahmetechnik.


Hier noch mal die Aussage über die wir diskutieren
Und da ist es doch nunmal so, dass ein Film der von 60P auf 30P gewandelt wird und im Vergleich mit dem Original leidet.

Meiner Meinung nach gibt es dann Bewegungsunschärfe, die etwas nach ruckeln aussieht.
 
Ich habe über Bewegungsunschärfe geschrieben. Da ging es darum das weniger fps mehr Bewegungsunschärfe verursacht. Was einfach nur falsch ist.

Du scheinst mir nur das verstehen zu wollen was dir gerade passt. Deswegen hier noch mal kurz meine Aussage die ich dir erklärt habe und an der sich auch nichts ändern wird:

Die Bewegungsunschärfe ist nicht von der fps anzahl abhängig. Wenn bei gleicher Verschlusszeit aufgenommen ist es egal ob ein Video 3, 15, 25, 50 fps hat.
Das Dauenkino ist so weit von Bewegungsunschärfe weg. Damit kannst du gerne abspieltechnik erklären, aber nicht die aufnahmetechnik.

...und Du scheinst nicht genau gelesen zu haben ;)
Nochmal, ich meine nicht die Bewegungsunschärfe in jedem einzelnen Frame! Die Du zweifllos richtig beschrieben und verlinkt hast.

Ich spreche von der Unschärfe, die subjektiv betrachtet entsteht wenn ein Film mit wenigen Bilder/sek angesehehen wird.
Um nichts anderers geht es hier. Um die Framerate. Die kannst Du eben nicht einfach so beliebig reduzieren, ohne dass das Ergebnis leidet.

Wenn Du meinst, dass Deine Theorie stimmt, dann erstelle mal einen Film mit 2 Bildern/sek. Dann weisst Du was ich meine.

Deiner Theorie zufolge müsste dann doch auch der Videomodus der 500d mit dem Videomodus der 550D ebenbürtig sein.


Ein schönes Wochenende
 
Und nochmal.

Die Sache PAL NTSC gilt nicht unbedingt bei HD-Produktionen.
Bei neuen Geräten ist es total egal, die kommen mit verschiedenen.

Frameraten zurecht. Einzige Ausnahme ist meist der 24p Modus.

Das sind einfach Überbleibsel aus der analogen Sendetechnik. Hier gehts in erster Linie um Halbbilder.

Es ist aber trotzdem richtig, dass wenn man vor hat ein PAL-konformel Video zu drehen den 50Bilder/sek Modus zu nehmen und analog dazu bei NTSC den 60Bilder/sek Modus. Was auch gehen würde ist jeweils die Hälfte, oder das Doppelte der Bildraten.

NTSC ist einfach für Amiland optimiert, wegen dem 60Hz Stromnetz.
PAL ist bei uns mit dem 50Hz Stromnetz.

Ich bin übrigens froh, dass die Kameras überhaupt kein NTSC aufnehmen.

"NTSC- Never the same colour" ;)
 
Deine Videocam macht was ?! 60FpS und soll dann eine was sein eine PAL - dies bezweifel ich mal sehr stark!

Keine Ahnung, bin auch kein Spezialist wie ihr. Sie nimmt ihr Filme immer mit 720/60 auf, und in den Einstellungen kann ich noch zwischen PAL und NTSC wechseln, was aber scheinbar keine Auswirkungen hat. Ist doch aber auch egal.

Viel wichtiger: wie soll ich denn nun meine 550D einstellen, was empfehlt ihr? Danke!

Stefan
 
Es scheint, als wäre die Abspielbarkeit von 30p oder 60p vor allem bei zukünftigen Abspiel-/Anzeigegeräten gesichert.....


Gibts denn einen merklichen Nachteil, dadurch, dass man mit 30/60p abspielt, während eine Energiesparlampe mit 50Hz für das Licht im Raum sorgt.
Ist also das "flimmern" nur während der Aufnahme ein Thema (oder da auch nicht?), oder kann es beim Abspielen auch nachteilig sein?
 
@LIMALI:

Das Flimmern hat Nichts mit 30p/60p zu tun sondern mit der Belichtungszeit.

In Europa einfach auch bei 30p/60p mit 1/50 sec. bez. 1/100 sec. drehen.


Gruß
Daniel
 
Achso...
Denk ich mir das richtig zusammen, wenn man bei selber Framerate sagt:
1/50 sorgt für noch etwas mehr Flüssigkeit (weniger abgehackt, auch wenn kaum sichtbar) bei z.B. unbewegten Motiven und 1/100 dafür für etwas schärfere Bilder bei Bewegtmotiven?
Gibts also bei 1/100 zwischendrin längere "Dunkelphasen" als bei 1/50, oder wird das Bild mit 1/50 bzw. 1/100 in gleiche "Zeigedauer" gestreckt, also gleich lang gezeigt und sieht somit gleich flüssig aus......?

Vermutlich wird das einzelne Frame gleich lang gezeigt, jedoch fehlen zwischen den Bildern mit 1/100 größere Teile des Bewegungsablaufs als bei 1/50, das Video wirkt dadurch etwas zerhackter, jedoch ist die Schärfe des Bewegten Motivs höher....?
 
Zuletzt bearbeitet:
@LIMALI:

Die Belichtungszeit hat Nichts mit der Anzeigezeit zu tun.

Und Dunkelphasen zwischen den Bildern gibt es nur im Kino (während der Transportzeit des Films) und bei Röhrenfernsehern (Kathodenstrahl muss nach jedem Bild von unten nach oben wandern) - daher kommt es hier zum Flimmern, wenn die Bildwiederholfrequenz nicht hoch genug ist.

Bei der LCD Technik kommt es zu keinem Flimmern, da es hier keine Dunkelphasen gibt.

Das Flimmern von Leuchtstoffröhren hat andere Gründe.


Gruß
Daniel
 
oder wird das Bild mit 1/50 bzw. 1/100 in gleiche "Zeigedauer" gestreckt, also gleich lang gezeigt
So ist es. Das anzeigende Gerät weiß ja gar nicht, mit welcher Belichtungszeit die Einzelbilder aufgenommen wurden.

und sieht somit gleich flüssig aus......?
Es sieht gleich flimmerfrei aus, aber nicht gleich flüssig.

Zur besseren Vorstellung kann man sich überlegen, wie das z. B. bei 1 fps wäre: Jede Sekunde erscheint ein neues Bild, egal ob die Einzelbilder mit 1/1000 Sekunde oder 1 Sekunde belichtet waren. Aber bei 1 Sekunde Belichtung ist die Bewegung "nahtlos" verwischt (der Wischer des nächsten Bildes fängt da an, wo der Wischer des letzten Bildes aufhört), während bei 1/1000 Sekunde Belichtung jedes Einzelbild trotz Bewegung scharf ist.

Es gibt keine allgemeine Regel, was besser ist. Das hängt stark von der Framerate ab und davon, wie sie das menschliche Auge verarbeitet. Auch die Helligkeit spielt eine Rolle; ist es dunkler, löst unser Auge Bewegungen nicht mehr so fein auf.
Etwa bei 24 oder 25 fps führt die genau ausgefüllte Belichtungszeit von 1/24 bzw. 1/25 Sekunde schon zu sehr deutlichen Wischeffekten, die beim Betrachten stören; hier bekommt man mit halbierter Zeit (also 1/48 bzw. 1/50 Sekunde) meist ein angenehmeres Ergebnis.
Bei höheren Frameraten (etwa 50 oder 60 fps) ist es hingegen am besten, wenn man "lückenlos" belichtet; die Verwischungen halten sich dann schon in Grenzen, und das Ergebnis wirkt natürlicher als die abgeschnittenen Bewegungsunschärfen kürzerer Belichtungszeiten.
Bei richtig hohen Frameraten (150 fps und mehr) ist es nahezu egal, wie kurz man belichtet; da wirkt das Bild subjektiv immer gleich flüssig.

Bei 50 fps fährt man also am besten, wenn man immer 1/50 Sekunde belichtet. Dass moderne Videokameras per Automatik auch auf kürzere Zeiten schalten, hat weniger gestalterische als technische Gründe: Wenn es zu hell für 1/50 Sekunde bei vertretbar kleiner Blende ist, hat die Automatik keine andere Wahl. Gute Kameraleute arbeiten dann mit Graufiltern (die in Videokameras teils fest eingebaut und einschwenkbar sind), um die Belichtungszeit auf 1/50 halten zu können.

Bewusst eine sehr kurze Zeit einsetzen wird man nur für Spezialanwendungen, v. a. Analysen im Sport. Etwa ein Tischtennisball kann so schnell fliegen, dass man bei 1/50 Sekunde Belichtung kaum noch was von ihm sieht. Da sind die kürzeren Zeiten dann nötig. Ein wenig doof an der Sache sind freilich die fehlenden Bewegungsteile, z. B. sieht man den Ball kurz vor dem Auftreffen auf die Tischplatte und im nächsten Bild kurz danach, aber die eigentliche Tischberührung fehlt (außer wenn es zufällig gepasst hat).
 
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