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Canon 50mm f/1.4 Alternativen

Da lob ich mir mein altes Zuiko 50/1.4 mit Snr.>1.100.000, das steckt alle derzeitigen Orginal Canon 50mm in die Tasche. Da ist nur das Zeiss Otus besser und das Sigma 50/1.4 Art ist ähnlich. Beide spielen aber in einer anderen Gewichtsklasse gegenüber 240gr + Adapter beim alten Olympus.

Gruß Klaus
 
Noch mal zum Ur-post:

Um es mal auszusprechen: Canon hat aktuell keine guten 50er.

Ausnahme ist vielleicht das L mit F1.2 - aber lassen wir das mal Aussen vor.

Das kann man nicht so stehen lassen.

Das STM ist in jedem Fall zufriedenstellend. Es schneidet nicht messerscharf wie das 50 Art, aber es bildet immer noch gut bis sehr gut ab und das selbst an 50MP. Ich hatte selber lange das 50 Art und jetzt das STM (weil mir das reicht, aber das ist eine andere Geschichte).

Das L ist gerade das 50er, mit dem ich bei Canon nun überhaupt nicht angeben würde. Das Ding ist überteuert und offenblendig absoluter Durchschnitt. Ja, das Bokeh ist hübsch, aber die Schärfe ist echt unbefriedigend, zumindest für den Haufen Kohle, den die da aufrufen.
 
Der Einwand mitr der Brennzweite ist gut, eigentlich hab ich mich da gar nicht so genau festgelegt. Ich hab ebend nochmal durch den Sucher geschaut und stelle fest, das mir bei 50mm der Bildausschnitt eigentlich schon zu klein ist und ich damit eher weniger fotografiere. Insofern ist Richtung 30mm wohl doch eher was für mich.

Alle ergehen sich im Für und Wider der 50er während der Fragende längst gemerkt hat, dass er den Blickwinkel einer Normalbrennweite sucht.

Es gibt schon ganz ordentliche "Normale" für die Crop. Gehe doch erst einmal ins Geschäft und schraube 28mm 35mm und noch 40mm drauf. Dann merkst Du welcher Dein Blickwinkel ist. Ich hatte mal Tokina 35mm 2,8 und habe preiswert offenblendig gute Bilder gemacht. Mehr Licht sprengt dein Budget. Ich würde wahrscheinlich sparen und 35mm 2,0 IS von Canon nehmen.
 
50 mm am Crop sind ca. 85 mm am Vollformat. Wie bereits erwähnt, gibt es von Canon leider keine supertollen 50 mm-Objektive: Das neue 50 mm 1.8 mm ist billig, hat aber Fokusprobleme; das 50 mm 1.4 ist ok, aber leider eine technische Fehlkonstruktion, so dass die Fokuseinstellung äußerst sensibel ist und leicht kaputtgeht (meins funktioniert trotzdem meistens, macht aber oft keine Freude); das 50 mm 1.2 ist solide, aber sehr schwer und von der Bildqualität keineswegs Spitze (und natürlich VIEL zu teuer).

Wenn du ein Objektiv suchst, das an deiner Kamera 50 mm entspricht, bietet sich das 30mm 1.4 DC von Sigma an. Das gibt es nur noch gebraucht (das Nachfolge "Art"-Objektiv liegt leider außerhalb deines Budgets). Die Bildqualität ist sehr gut, aber man braucht beim Fokussieren oft etwas Geduld.

Ansonsten ist der Tipp überlegenswert, sich das Sigma 17-50 2.8 mm anzuschaffen. Das bringt gegenüber dem Kit-Objektiv wirklich viel, macht ausgezeichnete Bilder und ist technisch auch sehr gut.

Schließlich: Soo schlecht ist das Kit-Objektiv auch nicht. Ich würde erst einmal ca. 10.000 Bilder damit machen, derweil sparen und dann meine Exif-Dateien daraufhin durchschauen, welche Brennweite ich am häufigsten benutze.
 
Heralder das STM hat ein Metalbayonet, wirkt vom Plastik auch deutlich wertiger als sein Vorgänger, ich möchte nicht sagen das es unbedingt wertiger als das 1,4er wirkt, aber es wirkt etwas moderner.
Die optische Rechnung ist die selbe wie beim 1,8 II und I, aber besseres Coating und abgerundete 7 Lamellen Blende statt der alten 5 Lamellen Blende.

Vielen Dank.

Vielleicht endlich mal eine Alternative zum betagten 1.4.

Das mit den 50mm Linsen machen andere aktuell aber wirklich besser.

Nikons 1.8G ist einfach über all diese Linsen erhaben. und liegt Preislich einfach weit unter dem 1.4 von Canon.

Das 1.4 von Canon schreit auch dringend nach eiem IIer.
 
Das neue 50 mm 1.8 mm ist billig, hat aber Fokusprobleme.

Und auf welcher empirischen Basis beruht diese Aussage jetzt wieder? Mein STM hat nicht mehr oder weniger Fokusprobleme als ein Sigma Art.

Ich bin ja auch kein Fan vom 50L, aber die Aussage ist auch ein wenig zu absolut. Klar, in der Schärfe kann das STM definitiv mithalten, aber zwischen f/1.2 und f/1.6 ist das L schonmal besser. ;-) dann gibt's da noch Faktoren wie Bauqualität, Haptik, USM, Bokeh...
 
Zuletzt bearbeitet:
Stammt wahrscheinlich aus dem STM Thread. Aber es will immer keiner wahr haben, das Canon auch mal Fehler macht.

Den benötigten Brennweitenbereich sollte der TO schon kennen, da er ja ein Kit hat. Ich würde bei 30-35mm eher das 30ex nehmen oder das Geld sammeln bis zum 35is. Bei 50mm entweder das 50stm oder Sammeln bis zum 50Art.

Fotos kann man mit jeweils beiden gute erstellen.
 
Das sind ja schon echt viele Hinweise, vielen Dank dafür! :)
Eine Festbrennweiten sollte es schon sein, denn ich will mein Kit Objektiv nicht durch ein besseres ersetzen sondern eher durch was neues ergänzen. Gerade da ich als "Hobbyanfänger" kein Studio zur Verfügung habe und mit der Kamera viel unterwegs bin, macht mir das Available Light häufig einen Strich durch die Rechnung.
Der Tipp, mir mal im Laden verschiedene Brennweiten anzuschauen, ist gut. Wobei ich schon durch den Blick meines Kit's merke, dass ich bei 50 mm (80mm effektiv) auf 3-4 m Abstand gehen muss, um mehr als den Kopf einer Person auf die Linse zu kriegen; und das ist mir zu unflexibel. Ich denke mit 30 mm bin ich sehr gut beraten.

Allerdings bin ich heute Abend auf einem Geburtstag und hab nochmal die Möglichkeit unter grausamen Lichtverhältnissen rumzuknipsen. Da werd ich mal genau auf die Brennweiten achten und schauen ob mir die 30 mm mehr liegen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt aber auch nicht. Denn von es ist eher als Herausforderung zu sehen ob man Fotografien kann oder nicht. Und die es halt nicht können benutzen den Blitz um trotzdem ein Bild zu haben.
 
Das 50mm 1.8 STM ist so billig und gut dass es im System fast ein Pflichtkauf ist. Ich nutze es zu 80 Prozent an meiner 6D als normalbrennweite.
Auch am Crop ist es für Portraits ausgezeichnet.
Ich würde mir kein teureres 50 ziger kaufen.
Wenn dann ein 85mm 1.2 L.
Fokusprobleme habe ich keine feststellen können. Wohl ein Anwenderproblem.
 
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