Canon 400D

[gabathora]

Hallo ostbelgien,

mmh, ich denke, Bilder sprechen. Ich stell Dir mal einige ein.

Das war auf dem Nürburgring. Mein Hauptproblem war, überhaupt Fotos machen zu können ... die Ordner zwingen Dich immer wieder zum Hinsetzen .

Es ist eine andere Kamera und ein 70-200/ 2,8 ... aber Du kannst anhand der Exifs erkennen, welche Brennweiten, ISO's und Zeiten ich genutzt habe. Damit hast Du sicher Objektivmäßig eine Orientierung. Die 400D halte ich für geeigenet ... den Rest machen die Objektive .

Ich war wohl nie unter 5,6 in der Blende ...konkrete Fragen sind sicher per PN besser

 

[DonClemente]

Klar taugt die Kombination. Die hält mehr aus als Du brauchst. Wenn Du irgenwann mal mehr als undefinierte Rallyefotos machen willst, machen die Kombination noch eine Weile mit. Es sei denn Du möchtest die Rallyes in Schweden und Finnland so dokumentieren, wie es noch niemand vor Dir getan hat - aber das nehmen ich jetzt mal nicht an?

Cheers
DC

 

[ostbelgien]

Welche Kombination meinst du @DonClemente?

 

[Silex1505]

Hi Ostbelgien
Ich Fotografiere erst seit kurzem mit einer Spiegel Reflex und zwar mit der 400D
und besitze das Startetkit 18-55mm und das 55-200mm von Sigma.
ich habe zwar noch keine erfahrung in richtung Sportbilder aber aus eigener erfahrung kann ich dir diese Kombination nur wärmstens empfehlen wenn du auch mal was anderes vor die Linse bekommst als Sportwagen.

 

[ostbelgien]

Hallo nochmal,

könnte jetzt ein 100-300 Canon Objektiv haben, würde das für meine Zwecke denn auch taugen???

MfG aus Ostbelgien

Jens

 

[snoopers]

Hey - Rallye ist nicht Rundstrecke! Ein Tele-Objektiv ist da eher zweitrangig.

Bin seit einigen Jahren bei diversen Rallyes unterwegs, bis neulich noch mit meiner FZ10. Ein Freund ist mit der EOS350D+18-55mm-Kit unterwegs. Lediglich in der Dämmerung in Irland ging ihm das Licht aus.

Der Grund: auf Schotter sind die Autos in Kurven verhältnismäßig langsam und lassen dementsprechende Belichtungszeiten zu. Auf Asphalt setzt man eh mehr auf Mitzieher, da sonst keine Dynamik auf dem Bild zu erkennen ist.

Dann haben Rallyes verschiedene Charaktere: In Griechenland ist ein Tele absolut unbrauchbar, da man nur 2 Meter neben der Strecke sitzt. In Trier z.B. ist man in den Weinbergen oft mit 18mm unterwegs, um viel von den Spitzkehren mit auf das Bild zu bekommen. Lediglich bei Fotos von weit oben druch die Weinreben auf eine Kehre 3 "Etagen" weiter unten ist ein Tele interessant.

Bei Rallyes ist man zu oft zu dicht dran für ein Tele. Plane dieses Jahr mit dem 18-55mm Kit an meiner 400D und für schlechtes Wetter oder blödes Licht hab ich mir noch das 50er 1.8 zugelegt und will mal testen, ob dieses rallyetauglich ist.

PS: Wer benötigt hier ein Tele?
(entstanden bei der 2007er Acropolis Rallye of Greece - mehr auf meiner Website)

 

[maxmaja1412]

Vrsuchs doch mal mit der 40D , 17-50 mm Tamron und 70-200 mm IS USM Canon

 

[Gast_21028]

Habe mal mit meiner alten 350d + 70-200 2,8 Motocross geknipst.
Sowas kam dann dabei raus:

 

[waynerainey]

Diese Aufnahmen habe ich mit dem 55-200 an einer 350D gemacht.
http://www.flickr.com/photos/lichtsammler/sets/738162/detail/
Übelste Lichtverhältnisse im Wald bei starker Bewölkng.

Abstand zur Strecke ca. 5-10m

Es geht mit der Kombination auf jeden Fall.
Extrem kurze Verschlußzeiten ruinieren die Aufnahmen von fahrenden Autos, da die Dynamik verloren geht.

Viel Spaß beim Grübeln ...

 

[Wochenendfotograf]

meist sind dann eher um 100mm die Regel. Hab ich zur Rallye jedenfalls mehrfach benutzt.

 

[Gast_21028]

meist sind dann eher um 100mm die Regel. Hab ich zur Rallye jedenfalls mehrfach benutzt.

Klar, es liegt halt immer daran, wie nah Du an die Strecke kommst. In den meisten Fällen bist Du ja direkt am Geschehen und brauchst nicht so viel Brennweite !