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Canon 24-70mm, f/2.8 - ja oder nein?

Frederic Schneider

Themenersteller
Hallo,

ich besitze derzeit die Canon EOS 400D und möchte über kurz oder lang auf eine 40D oder 50D wechseln - wobei alle drei einen Crop-Faktor haben.

Mein "Immerdrauf" ist derzeit das Tamron 17-50mm, f/2.8 mit dem ich ansich auch zufrieden bin. Durch den Erwerb der Canon EF 70-200mm, f/4 L USM bin ich allerdings inzwischen eine andere Qualität gewohnt, mit der das Tamron doch merklich - wenn auch auf hohem Niveau - nicht mithalten kann.

Daher möchte ich mittelfristig auf das Canon EF 24-70mm, f/2.8 L USM wechseln. Das hätte zudem den Vorteil, da mir bislang alles von 50 bis 70mm fehlt.

Andererseits bleibt dann alles unterhalb von 24mm unbedient, sofern ich das Tamron nach dem Erwerb der 24-70 verkaufen sollte.

Ich hatte das 24-70 bereits testweise zweimal auf meiner Kamera und war qualitativ überzeugt. Aber der Test war jeweils so kurz, dass mir einige Punkte noch nicht klar wurden. Hat da vielleicht jemand Erfahrungswerte?

Fragen - unter dem Hintergrund des Crop-Faktors:
  • Würden mir die 17-24mm merklich fehlen?
  • Wenn ja, wie kann ich die ausgleichen?
  • Lohnt es sich überhaupt, das 24-70mm bei einer Crop-Kamera zu erwerben?
Ein Kollege von mir zweifelte nämlich den dritten Punkt an und hat mir besser zum Canon EF-S 17-55mm, f/2.8 IS USM geraten. Allerdings habe ich - unter anderem in diesem Forum - gelesen, die Bildqualität sei nicht wirklich viel besser als beim Tamron?
 
Hat da vielleicht jemand Erfahrungswerte?

Fragen - unter dem Hintergrund des Crop-Faktors:
  • Würden mir die 17-24mm merklich fehlen?
  • Wenn ja, wie kann ich die ausgleichen?
  • Lohnt es sich überhaupt, das 24-70mm bei einer Crop-Kamera zu erwerben?

1.) Kannst nur du selbst beantworten - je nachdem wie oft du den Bereich bisher genutzt hast.
2.) Mit einem entsprechenden Weitwinkelobjektiv, dass diesen Bereich abdeckt (paulinberlin hats eigtl schon gesagt...)
3.) Da du ja nach "Erfahrungswerten" gefragt hast - bei mir hatte es sich gelohnt und ich habe den Kauf nie bereut. Auch den Bereich unter 24mm habe ich selten an der 30D vermisst - da kommt es aber halt sehr stark auf die eigenen fotografischen Vorlieben an (siehe 1.) )

MfG Alex
 
Hi, was verstehst du unter: lohnen?

Wenn Lohn gleich: Kosten-Nutzen ist, so muss man mit einem 24-70/f/2.8 sehr viele Bilder verkaufen, um preislich hinzu kommen. Wenn Lohn, der Anspruch an eine hohe, gleichbleibende Qualität ist, dann rechnet sich ein gutes Glas immer.

Ja, es gibt schon nochmal Unterschiede vom 24/28-70/2.8 L zum 17-55 is USM. (das 28-70 nimmt sich fast nichts, mit dem 24-70).

DU, musst wissen, was DU möchtest!
 
Das hätte zudem den Vorteil, da mir bislang alles von 50 bis 70mm fehlt.

[*]Würden mir die 17-24mm merklich fehlen?
[*]Wenn ja, wie kann ich die ausgleichen?
[*]Lohnt es sich überhaupt, das 24-70mm bei einer Crop-Kamera zu erwerben?
[/LIST]


Prinzipiell stimme ich da mentos+cola voll zu, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß die Lücke von 50-70mm lange nicht so gravierend wäre wie eine solche unterhalb von 24mm - grade am Crop 1,6. Effektiv hast du mit 24mm ja erst einen Bildwinkel, der gut 38mm KB entspricht. Ob dir da was fehlt, kannst aber nur du selber beurteilen. Ich persönlich hatte für diesen Bereich an der 30D das Tokina AT-X 12-24/4 und kann es nur empfehlen.
Zu Punkt 3 kann ich nur sagen, daß "sich lohnen" ja wie schon geschrieben sehr sehr relativ ist. Ich selbst lege z.B. viel Wert auf eine sehr gute Haptik und bin auch bereit, dafür im Rahmen meiner Möglichkeiten deutlich mehr Taler auszugeben. Da die aber auch nicht unbegrenzt sind, habe ich mich damals für das 24-105/4 L IS entschieden - erstens war es gleich einige Hunderter günstiger und zweitens hat mich der IS sehr gereizt. Am KB-Sensor ist das 24-70/2,8 L in den Ecken etwas besser, aber dafür fehlt eben der IS. Auf jeden Fall sind beide L´s meiner Meinung nach sichtbar besser als das EF-S 17-55/2,8 IS. An dem Glas stört mich schon, daß sich Canon bei einem Objektiv der Kilo-Euro-Klasse die GeLi extra bezahlen läßt - und das nicht zu knapp. Ganz nebenbei gesagt hat sich für mich die Entscheidung für das L und gegen das 17-55 klar gerechnet . . . . . . beim Wechsel von der 30D auf die 5D. Da brauchte ich bloß das oben genannte Tokina gegen ein KB-taugliches UWW austauschen und hatte keine weiteren Kosten.

Gruß Olaf
 
Nunja,
darüber gibts mittlerweile viele Threads :D
Aus Erfahrung ( Hobby) :
12-24 Tokina, 24-70 L + 70-200 4L IS an einer 40D.
Komme damit super zurecht, ein evt Wechsel
irgendwann mal auf Vollformat wäre problemlos.
 
Wenn dir der WW wichtig ist, wärs natürlich dumm!
Wenn dir das 24/28-70/2.8 zu kurz wäre, könntest du (wie ich) 24-105 immerdrauf und wenns wirklich mal gebracht würde, das Tamrom 28-75/2.8 nehmen.

Das es aber bei dir um den UWW geht, kommst du um das wohl nicht rum!
 
Hallo,

ich hatte bewusst längere Zeit mal NUR das 24-70/2,8 L auf meiner 40D um zu schauen, ob man damit als hochwertiges Immerdrauf hinkommt. Ja, es geht (solange das Licht gut ist). Braucht man mal wirklich was weitwinkliges, dann kann man ja ein Pano machen:D.
Was sich allerdings nicht bestätigt hat, ist das "hochwertig" in Bezug auf die Bildqualität. Da leistet mein EF-S 17-55 bei Offenblende einfach mehr. Was ich jedoch beim 24-70/2,8 schmerzlichst vermisse, ist ein IS. Ich war z. B. gestern Abend in der Stadt unterwegs und habe mit Belichtungszeiten fotografiert, die ich sonst so vom 17-55/2,8 IS gewohnt war und ALLE Bilder mit Verschlusszeiten länger als 1/80 sind verwackelt!
Der fehlende IS schränkt FÜR MICH die Praxistauglichkeit des Objektives ERHEBLICH ein. Ich denke, ein 24-105/4 IS hätte mir da mehr gebracht, zumal das 24-70/2,8 L nicht wirklich Offenblendentauglich ist und auch auf mindestens 4 abgeblendet werden muss um eine vernünftige Bldqualität zu liefern.

GL
Günter
 
Hallo,

vielen Dank zunächst für die zahlreichen, hilfreichen Antworten.

Für mich ist der Kostenfaktor erst einmal zweitrangig. Wenn ich mein aktuelles Tamron ersetze, werden das so oder so vierstellige Kosten, da mache ich mir nichts vor. In meinen Überlegungen ist alleine wichtig:
  • Habe ich einen wirklichen (qualitativen) Nutzen, wenn ich vom Tamron auf das Canon 24-70mm, f/2.8 wechsle?
  • Was mache ich im Bereich Weitwinkel?
Wie geschrieben, hatte ich das 24-70 bereits an meiner Kamera und bin vom qualitativen Mehrwert im Vergleich zum Tamron überzeugt. Zum zweiten Punkt habt ihr mir wohl die Antwort gegeben, ich müsse mich wohl nach einem Ultra-Weitwinkel, zum Beispiel das Tokina, umsehen.

Danke! Hat mir weitergeholfen ;).

Sofern es aber noch weitere Erfahrungswerte gibt, freue ich mich natürlich auch weiterhin darüber!
 
Ich habe eben noch eine andere Überlegung angestellt - zumal "Shadow_HH" darauf hinwies, die Lücke zwischen 50-70 sei erträglicher als die Lücke zwischen 17-24mm.

Daher habe ich mir das Canon EF 17-40mm, f/4 L USM angesehen.

Ich fotografiere gerne im Weitwinkel, daher möchte ich hier nicht verlieren. Ich besitze zudem das Canon EF 50mm, f/1.4 USM. Das heißt, durch den Austausch Tamron 17-50 gegen Canon 17-40 würde mir diese Brennweite nicht verloren gehen, lediglich im Zoom.

Fragen:
  • Wäre das unter dem Hintergrund meiner Überlegungen - Bildqualität im Vergleich zum Tamron 17-50mm, f/2.8 - eine gute Idee?
  • Würde dann womöglich wierderum alles von 40-50mm fehlen?
  • Ist die Blende 4 statt 2.8 zu verschmerzen? (Ich denke, aus Erfahrungen, mit Blitz ja)
 
Ähnliche Problematik habe ich auch. Vor kurzem das 70-200 f/4 L erstanden und von der Qualität absolut begeistert. Auf jedenfall kommt nu "unten rum" auch ein L-Glas und bin noch am überlegen zwischen de 17-40mm oder das erwähnte 24-70.
Aus Kostengründen :D und da ich das 50mm / 1,8 habe, denke ich wird die Wahl auf das 17-40 fallen, da so mehr oder weniger der Bereich abgedeckt wäre....oder doch noch bissi sparen :o Keine Ahnung, ich lese hier ma weiter mit :D
 
Daher habe ich mir das Canon EF 17-40mm, f/4 L USM angesehen.

Ich hatte das EF 17-40mm f/4L USM auch eine zeitlang im Test. Im Vergleich zum EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM ist mein kurzes Fazit:

  • am langen Ende zu kurz
  • zu lichtschwach
  • kein IS - mittlerweile für mich ein absolutes "Geht gar nicht"

Letzteres ist für mich übrigens auch ein echtes Manko des 24-70mm f/2.8L, obwohl ich dessen Konstruktion mit feststehender Geli genial finde. Das Fehlen eines 17-55mm f/2.8 IS-Äquivalents für KB bei Canon vermiest mir das Liebäugeln mit der 5D doch erheblich.

Als Vorteile bleiben eigentlich nur der etwas günstigere Preis und die KB-Tauglichkeit.

Zum Thema WW: Mir würde der Bereich 17-24mm definitiv fehlen. Die Lücke zwischen 55mm und 70mm ist hingegen wirklich irrelevant, die wird bei mir nur deswegen gefüllt, weil das Makro zufällig dort angesiedelt ist. :)

Grüße
Peter
 
Ich hatte das EF 17-40mm f/4L USM auch eine zeitlang im Test. Im Vergleich zum EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM ist mein kurzes Fazit:

  • am langen Ende zu kurz
  • zu lichtschwach
  • kein IS - mittlerweile für mich ein absolutes "Geht gar nicht"

Ich habe nun keinen Vergleich mit dem 17-55er, aber so wirklich überzeugen konnte mich das 17-40er weder am Crop noch an der 5D. Für den Preis ist es mir einfach zu unausgewogen, obwohl im unteren Weitwinkel der fehlende IS noch am ehesten zu verschmerzen wäre.

Letzteres ist für mich übrigens auch ein echtes Manko des 24-70mm f/2.8L, obwohl ich dessen Konstruktion mit feststehender Geli genial finde. Das Fehlen eines 17-55mm f/2.8 IS-Äquivalents für KB bei Canon vermiest mir das Liebäugeln mit der 5D doch erheblich.

Als Vorteile bleiben eigentlich nur der etwas günstigere Preis und die KB-Tauglichkeit.

Da bietet sich doch das 24-105 IS gradezu an . . . . . wenn man nicht unbedingt das etwas höhere Freistellungspotential der 2,8er Blende braucht. Feines Teil und auch noch etwas günstiger . . . . . . .
Ein 24-70/2,8 L IS wäre natürlich eine ganz heiße Versuchung, aber selbst wenn sowas kommen sollte wirds preislich wohl eher in Richtung 1,5k€ gehen - also schon ziemlich böse:evil:

Zum Thema WW: Mir würde der Bereich 17-24mm definitiv fehlen. Die Lücke zwischen 55mm und 70mm ist hingegen wirklich irrelevant, die wird bei mir nur deswegen gefüllt, weil das Makro zufällig dort angesiedelt ist. :)

Für den unteren WW sehe ich da zwei preiswerte Varianten: Für Crop das 12-24er Tokina (die erste Version gebraucht) und für KB das Sigma EX 15-30mm (das ist allerdings nur noch recht selten gebraucht zu bekommen, sollte dann aber unter 250,- Euronen zu kriegen sein).

Gruß Olaf
 
Hallo,

wenn es ein Standatdzoom sein soll, dann finde ich das 24-70 an Crop 1,6 nicht besonders praktisch.
Als es das 2,8/17-55 IS noch nicht gab, hatte ich das 24-105 IS an der 20D.
Als ich eines der ersten 17-55 ergattern konnte, musste das 24-105 gehen.
Standardzooms sollen den Bereich um "Normal" abdecken.
Etwas Weitwinkel und etwas Tele.
Zu Beginn der EOS (ab 1987) gab es das 35-70 einige 35-105.
Diese sind nach und nach durch 28-70, 28-105, 28-135, 24-85 usw. verdrängt worden.
Warum denn wohl ?
Ich frage mich immer wieder warum jetzt plötzlich ein Objektiv mit einem Bildwinkel wie ein 38-112 an Kleinbild so toll ist.
Hätte früher keiner gekauft.
Neben dem 24-70 hatt ich auch ein 24-105 wegen IS.
Wegen absoluter Nichtnutzung habe ich das 24-105 verkauft.
Das 24-70 ist an Kleinbild ein tolles Objektiv und brauch eigentlich keinen IS.
Mit einer Einser ist es eine Einheit von 2,5 kg. Da sind 1/20 kein Problem.

Zu der Angesprochenen Lücke zwischen 50 und 70 mm.
Für meine 6 X 6 Kamera hatte ich 4 Objektive.
50 mm, 80 mm, 150, 250 mm.
Für Kleinbild waren es 1,4/24, 35 Shift, 1,2/85 und 2,8/200.
Bei Dias war Schneiden unmöglich.
Diese "Lücken" wurden zu Fuß geschlossen.
Einen Nebeneffekt hate das Ganze.
Man hat sich mehr Gedanken um die Bildgestaltung gemacht.

Gruß
Waldo
 
Fragen:
  • Wäre das unter dem Hintergrund meiner Überlegungen - Bildqualität im Vergleich zum Tamron 17-50mm, f/2.8 - eine gute Idee?
  • Würde dann womöglich wierderum alles von 40-50mm fehlen?
  • Ist die Blende 4 statt 2.8 zu verschmerzen? (Ich denke, aus Erfahrungen, mit Blitz ja)

Ich nutze 24-70 und 10-20 an der 40D und komme absolut gut zurecht mit dieser Kombi. Ist natürlich rein Geschmackssache.

Den Tausch Tamron 17-50 gegen 17-40L würde ich nicht machen. 40-50mm sind relativ egal. Das ist ein Schritt nach vorn. Erst im Weitwinkelbereich werden ein paar mm wirklich viel. Aber eine Blende verlieren? Es geht ja nicht nur um Licht (ein Blitz ist nicht überall sinnvoll nutzbar), es geht auch um die Freistellung. Gerade an einer Crop-Kamera würde ich immer eher ein f2.8-Objektiv nehmen. Auch der AF ist dann besser.
Optisch finde ich das Tamron auch ein bisschen besser. Zumindest ab f4. Dafür ist das Canon robuster.
 
Auch wenn's eintönig klingt: die Antwort ist wieder mal EF-S 17-55/2.8 IS.

Das 24-70 ist für den großen Bildkreis der KB-Kameras konstruiert und optimiert, da ist eine Menge Glas drin, dass an der Crop-Kamera einfach brach liegt. Das zahlst Du mit höherem Gewicht und Preis, mit einem eher ungünstigen Brennweitenbereich an der Crop-Kamera und im Vergleich zum 17-55 fehlendem IS.

Das einzige, wo das 24-70 besser ist, sind die Verarbeitung und die KB-Tauglichkeit, falls das eine Rolle spielt.

Ähnlich ist es mit dem 17-40/4L.
 
Hallo,

ich besitze derzeit die Canon EOS 400D und möchte über kurz oder lang auf eine 40D oder 50D wechseln - wobei alle drei einen Crop-Faktor haben.

Mein "Immerdrauf" ist derzeit das Tamron 17-50mm, f/2.8 mit dem ich ansich auch zufrieden bin. Durch den Erwerb der Canon EF 70-200mm, f/4 L USM bin ich allerdings inzwischen eine andere Qualität gewohnt, mit der das Tamron doch merklich - wenn auch auf hohem Niveau - nicht mithalten kann.

Daher möchte ich mittelfristig auf das Canon EF 24-70mm, f/2.8 L USM wechseln. Das hätte zudem den Vorteil, da mir bislang alles von 50 bis 70mm fehlt.

Andererseits bleibt dann alles unterhalb von 24mm unbedient, sofern ich das Tamron nach dem Erwerb der 24-70 verkaufen sollte.

Ich hatte das 24-70 bereits testweise zweimal auf meiner Kamera und war qualitativ überzeugt. Aber der Test war jeweils so kurz, dass mir einige Punkte noch nicht klar wurden. Hat da vielleicht jemand Erfahrungswerte?

Fragen - unter dem Hintergrund des Crop-Faktors:
  • Würden mir die 17-24mm merklich fehlen?
  • Wenn ja, wie kann ich die ausgleichen?
  • Lohnt es sich überhaupt, das 24-70mm bei einer Crop-Kamera zu erwerben?
Ein Kollege von mir zweifelte nämlich den dritten Punkt an und hat mir besser zum Canon EF-S 17-55mm, f/2.8 IS USM geraten. Allerdings habe ich - unter anderem in diesem Forum - gelesen, die Bildqualität sei nicht wirklich viel besser als beim Tamron?


Das 4.0/24-105 IS ist auch interessant! Ich ziehe das regelmässig dem dicken Klotz vor. Und das Ding hat halt nach oben hin mehr zu bieten... Vom IS einmal abgesehen. Dazu noch ein UWW und schon biste gut bestückt.
 
Jo, früher war alles besser, nech? ;) :D

Kann man so nicht sagen.;)

Aber es wurden nicht Millionen Bilder für die Tiefen der Rechner produziert sondern mehr für "an die Wand":). Und das kostete richtig Geld:eek: und jeder Schuß war zu überlegen. Das war gut für die Bildkomposition:top:

Knollennasige "Portraits" mit Super UWWs hat da keiner produziert und die Augen beleidigt.:D
 
Mir wäre das 17-40 zu lichtschwach. Dann eher das 17-55. Wobei das Tamron finde ICH auch schon eine sehr gute Qualität leistet.

Gruß
 
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