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Canon 17-85 (Kitlinse)?

michineubauer

Themenersteller
Hallo, mich würde es mal interessieren ob die Kitlinse 17-85 wirklich so schlecht ist wie sein Ruf?

Spiele nämlich mit den Gedanken mir eine 40D zu kaufen, nun weiß ich nicht ob ich sie mit der Linse oder doch lieber nur den Body kaufe und mir z.B. ein Tamron 17-55 2.8 dazu kaufe... persönlich finde ich einen Bildstabi sehr wichtig und natürlich den Preis^^

... und wie schaut es mit dem Canon 18-55 aus?

Vielen Dank für eure Antworten...
 
Nunja,im Weitwinkelbereich ist die Linse nicht sonderlich gut,nach oben hin wird es deutlich besser.
Das 18-55mm IS ist besser als sein Ruf,allerdings würde ich zu dem Tamron 17-50mm raten,auch wenn es keinen Stabilisator hat.Denn bei dem Brennweitenbereich sollte man,eine ruhige Hand vorausgesetzt, auch noch bei 1/20s scharfe Bilder kriegen.

Was möchtest du denn Fotografieren?

Ansonsten schau dir mal http://www.photozone.de an,da sind Tests zu den Objektiven
 
zu dem thema wurde schon viel geschrieben.

das 17-85 gibt es seit einigen jahren, wobei die Qualität sich verbessert hat, es ist ein gutes objektiv mit schnellem focus, stabi und praktischen brennweitenbereich.

die nachteile des objektives bei 17mm kann man, wen es einem stört, mit der canon software entfernen.

zu dem tamron und dem kurzen kitobjektiv wurde auch schon genug geschrieben,

wobei das 17-85 im set mit der 40D eine hervorragendens preis/leistung-verhältnis hat.
 
Das 17-85 ist und bleibt bei den "Crop"-Kameras das interessanteste "Immerdrauf".
Mittlerweile auch für knapp über 300 Euro auch preislich ein Menu

So schlecht wie manche behaupten ist es absolut nicht.
Mag sein, daß es Ausreisser gibt aber die gibts bei jeder Objektivserie.

Ich hab's gern an meiner 40D verwendet...
 
Das 17-85 ist und bleibt bei den "Crop"-Kameras das interessanteste "Immerdrauf".
Mittlerweile auch für knapp über 300 Euro auch preislich ein Menu

So schlecht wie manche behaupten ist es absolut nicht.
Mag sein, daß es Ausreisser gibt aber die gibts bei jeder Objektivserie.

Ich hab's gern an meiner 40D verwendet...

Nyo, ich bevorzuge das 17-55 IS von Canon :D
-
Mein Onkel hatte mal das 17-85 - fand es auch nicht so schlecht. (Hab allerdings damals nur ein paar 20x30er ausdrucke gesehen).
 
Ja das 17-85 mm hat allerdings mehr brennweite nach oben 85mm ist diese madisch Zahl die viele fotografen als festbrennweite für portrait oder ganzkörper oudoor aufnahmen empfehlen!

habe ein 18-55mm als kit linse an meiner 450D und überlege es zu tauschen gegen ein 17-85mm begen etwas mehr brennweite nach oben! als immerdrauf was meint ihr?
 
habe ein 18-55mm als kit linse an meiner 450D und überlege es zu tauschen gegen ein 17-85mm begen etwas mehr brennweite nach oben! als immerdrauf was meint ihr?

definitiv zu lichtschwach. als tageslinse vielleicht, aber indoor ohne blitz hast wenig erfolg spass schätze ich. der brennweitenbereich mag schön und gut sein, aber das hilft alles nix, wenn ich immer mit iso 800 oder höher fotografieren muss ;)
 
So schlecht wie immer wieder beschrieben ist es definitiv nicht, nachdem alle so auf das Tamron schwören besitz ich jetzt beide (17-85 efs u. 17-50 Tamron)
Nachdem du das 17-85 zur 40er im Kit meist um ca 100.- Aufpreis bekommst würde ich das nehmen. Die höhere Lichtstärke des Tamron hat zweifellos ihre Vorteile aber so richtig Knackscharf ist zumindest meines bei 2,8 auch nicht und wenn ich abblende kann ich gleich beim Canon bleiben. Die Geschwindigkeit und lautlosigkeit des Af und der is vom Canon lassen mich eher dazu tendieren das Tamron wieder zu verkaufen.
lg: martin
 
Hab´ auch seit ca. einem Jahr das Kit und bin zufrieden. Die theoretisch wahrscheinlich bestehenden Verzeichnungen im WW stören mich nicht. Die Lichtstärke ist Durchschnitt und könnte besser sein, dafür ist der Brennweitenbereich für den Alltag für meine Zwecke ideal.

Das 18-55mm von Canon wäre mir zu kurz. Ebenso das Tamron 17-50mm wobei ich da die Lichtstärke um den Preis toll finde. Ich persönlich würde das Tamron als Ergänzung zu meinem 17-85er nehmen aber nicht als Ersatz.
 
Da werfe ich doch mal das Sigma 18-125 DC OS HSM in die Diskussion ein. Ich finde, dass es ein wesentlich besseres Preis-/ Leistungsverhältnis als das Canon hat. Für knapp 300 Euro gibt es mehr Brennweite, ebenfalls einen Stabi und HSM-Antrieb bei absolut vergleichbarer Abbildungsqualität.
 
das ist natürlich auch eine möglichkeit in richtung Supper-Zoom zu gehen,
(das gibt es halt nicht im Kit mit der Cam um einen soo günstigen Preis)

wobei, hattest du das Sigma schon mal an der cam?
alleine die Haptik hat mich schon abgeschreckt.
 
Also ich besitze auch das 17-85, ich habe es mir damals gekauft um mehr oder weniger das Kit Objektiv 18-55 zu ersetzen. Was mir an dem 17-85 ausgesprochen gut gefällt ist der Brennweitenbereich. Ich bin glaube ich nicht so wirklich der Typ der immer 5 Objektive mit sich herumschleppt und die dann ständig wechselt. Ich habe es lieber, wenn ich nur max. zwei Objektiv habe und dennoch einen großen Brennweitenbereich abdecke, als Ergänzung zum 10-20 ist es also ideal.

Nun ja, zum 17-85 wurde ja viel geschrieben, es vignettiert heftig und CA's sind immer deutlich zu erkennen. Ich denke langfristig wird das 17-85 durch etwas anderes ersetzt, aber als Einstieg ist das sicherlich in Ordnung.
 
Nun ja, zum 17-85 wurde ja viel geschrieben, es vignettiert heftig und CA's sind immer deutlich zu erkennen.

Wenn es nur das ist was Dich stört, dann brauchst Du es nicht zu ersetzen. Einfach in RAW fotografieren und in DPP die automatische Objektivkorrektur durchlaufen lassen. Im Nu sind chromatische Aberrationen, Verzeichnungen und Vignettierungen korrigiert.
 
die nachteile des objektives bei 17mm kann man, wen es einem stört, mit der canon software entfernen.

Da muß ich jedesmal drüber schmunzeln.
"Laß die Software drüberlaufen und plötzlich sind alle Abbildungsfehler eines preiswerten Objektivs weg" :rolleyes:

Ich würde eher empfehlen, die Fotos nur ganzganz klein auszudrucken. Da spart man sich dann sogar die Arbeit mit der Software.
 
Das 17-85 war mein erstes Canon-Objektiv. Und ich werde es behalten, weil es so viel kann. Leider kann es auch vieles nicht, z.B. hell, verzeichnungsfrei und Schärfentiefe variieren. Dafür brauche ich dann etwas anderes. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es eben nicht.
 
Wenn es nur das ist was Dich stört, dann brauchst Du es nicht zu ersetzen. Einfach in RAW fotografieren und in DPP die automatische Objektivkorrektur durchlaufen lassen. Im Nu sind chromatische Aberrationen, Verzeichnungen und Vignettierungen korrigiert.

Ist mir bekannt und wird die ganze Zeit auch so gemacht!
 
Es wurde behauptet, dass man die Nachteile per Canon-Software beheben kann. Und das ist in dieser Formulierung schlicht irreführend bis falsch.

Es ist mit Verlust eine gewisse Korrektur machbar. Aber was soll das, das kann man mit jedem Objektiv machen, auch wenns noch so schlecht ist...
 
ich habe das nur geschrieben, weil das eine möglichkeit ist, und dieses Thema immer von manchen als Gegenargument genommen wird. und zu einem Aufpreis von ca. 240.- bei der 40D ist das Objektiv zu empfehlen.


mich persönlich stören die genannten Punkte im Weitwinkel nicht, dh ich bearbeite die fotos nicht, und erfreue mich an den Bildern. das Objektiv kann bedenkenlos mit 24-85mm verwendet werden und wie gesagt, ich persönlich nutze auch die 17mm bedenkenlos.

(ps, was soll den an der korrektur der zB. Randabschattung für ein Verlust vorhanden sein?!)


Da muß ich jedesmal drüber schmunzeln.
"Laß die Software drüberlaufen und plötzlich sind alle Abbildungsfehler eines preiswerten Objektivs weg" :rolleyes:

Ich würde eher empfehlen, die Fotos nur ganzganz klein auszudrucken. Da spart man sich dann sogar die Arbeit mit der Software.
 
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