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Canon 17-40 4L oder Tamron 17-50 2,8

ich klinke mich mal ein :D

also, stehe auch vor dieser Entscheidung :confused:

möchte es eher für die Hochzeitfotografie benutzen. Okay, das Geräusch wird hier wohl eher störend sein, als beim Angeln!?!

hab ja noch das 17-85 is, was ich dann vielleicht auch verkaufen könnte (bin mir aber wegen den fehlenden 50-70mm nicht ganz sicher. Werd ich es vermissen?).

für das Tamron spricht die Lichtstärke.
für das Canon die Abbildungsleitung, Verarbeitung und AF.
RICHTIG?
an einer Cropcamera empfehlt Ihr eher das Tamron, RICHTIG?
es wurd ja auch genannt, dass man für die Diefferenz noch einen Canon 50 1.4 oder 85 1.8 kaufen kann. GENAU das hatte ich auch vor.

also, am besten den Tamron gebraucht + den 50 1.4 kaufen
mein 50 1.8 (vielleicht noch mein 17-85) verkaufen (bin ja auch noch dabei mein Tamron 70-300 zu verkaufen).

brauche Euren Rat!
 
hab ja noch das 17-85 is, was ich dann vielleicht auch verkaufen könnte (bin mir aber wegen den fehlenden 50-70mm nicht ganz sicher. Werd ich es vermissen?).[/B]

Ich habe auch (noch, es steht zum Verkauf) das 17-85mm und vermisse beim Tamron den Bereich oberhalb der 50mm nicht. Klar ist ein grösserer Brennweitenberich praktisch, aber ich habe mich halt für mehr Lichtstärke entschieden.

Ich frage mich, ob das Geräusch des Tamron bei Hochzeitsfotos (ich mache keine) in der Kirche wirklich so stört. Das Geräusch der Spiegelbewegung beim Auslösen ist lauter...
 
...möchte es eher für die Hochzeitfotografie benutzen. Okay, das Geräusch wird hier wohl eher störend sein, als beim Angeln!?
Also mal meine Meinungen dazu:
- vergiss das Geräusch: nur bei extrem schlechtem Licht/Kontrast wird der AF mal hin- und herfahren. Wer weiss, worauf er zielen muss damit der AF auch was findet, der wird hier kein Problem haben
- ja, ich würde das 17-85 vermissen wenn ich´s hätte. Der Zoombereich ist ein klarer Vorteil, die 50mm meines 17-50er waren mir schon hie und da zu kurz. (Aber immer dran denken!: für so richtige "Mittendrin"-Fotos muss man auch wirklich mitten drin sein, also ruhig mutig ins Getümmel :top:)
- ein 17-40 L ist für mich ein UWW an einer VF-Kamera und kein Standard an einer Crop. Man zahlt nicht wenig für Bildwinkel, der den Chip gar nicht tangiert. AF, Verarbeitung und Geräuschlosigkeit hin oder her.

Definitiv: das flexible 17-85 IS behalten und/oder 17-50 2,8 kaufen.

LG, JÜrgen
 
Ich hab mich damals für das Tamron entschieden, da es wesentlich günstiger war, von der Wertigkeit ungefähr gleich gut ist, bei Offenblende scharf ist und halt lichtstärker ist.
Von der Zoomgeschwindigkeit her, fand ich es auch nicht viel langsamer und die Geräusche sind auch nicht schlimm. Das Klicken beim Auslösen ist dann doch erheblich lauter.

Nass geworden ist es auch schon mal. Bei heftigen Platzregen oder so, muss die Kamera eh eingepackt werden, da sonst die Elektronik zerstört wird. :top:

Das Tamron ist vor der Verarbeitung gar nicht mit dem L zu vergleichen. Es ist und bleibt, der lichtstärkere Kit Ersatz. Während das 17-40 aus der professionellen Reihe für FF ist.

Es gibt doch auch noch andere Kriterien, als Schärfe. Das Bokeeh, die Farbwiedergabe, den Kontrast, CAs und andere Bildstörungen, usw.

Und selbst bei der Schärfe bezweifel ich, dass das Tamron generell über dem 17-40 liegt. Das L ist einfach rattenscharf, wenn es richtig justiert ist.

Der Preisunterschied ist mehr als gerechtfertigt, denn das L spielt einfach in einer anderen Liga. Auch vom AF her.



Es grüßt das ES, dass beide getestet hat


PS: Ich sage nicht, dass das Tamron für den TO nicht besser geeignet wäre, es geht einfach nur um diese unsinnige Heraufhebung.
 
Das Tamron ist vor der Verarbeitung gar nicht mit dem L zu vergleichen. Es ist und bleibt, der lichtstärkere Kit Ersatz. Während das 17-40 aus der professionellen Reihe für FF ist.

Es gibt doch auch noch andere Kriterien, als Schärfe. Das Bokeeh, die Farbwiedergabe, den Kontrast, CAs und andere Bildstörungen, usw.

Und selbst bei der Schärfe bezweifel ich, dass das Tamron generell über dem 17-40 liegt. Das L ist einfach rattenscharf, wenn es richtig justiert ist.

Der Preisunterschied ist mehr als gerechtfertigt, denn das L spielt einfach in einer anderen Liga. Auch vom AF her.



Es grüßt das ES, dass beide getestet hat


PS: Ich sage nicht, dass das Tamron für den TO nicht besser geeignet wäre, es geht einfach nur um diese unsinnige Heraufhebung.
Ähm - bla?!

http://www.photozone.de/canon-eos/177-canon-ef-17-40mm-f4-usm-l-test-report--review?start=2

vs.

http://www.photozone.de/canon-eos/2...pherical-if-canon-test-report--review?start=2
 
Hatte das Tamron mal da und nach 2 Tagen wieder zurückgeschickt. Abbildungsleistung war ok, aber der Autofokus dermaßen lahm und unpräzise, da vergingen einem ja alles. Tamron hat in Sachen Autofokus nichts drauf. Wenn du Objektive fotografieren willst, die sich etwas schneller bewegen als ein Käfer auf einer Pflanze, dann nimm das Canon. Das 17-40mm L ist mein absolutes Lieblingsobjektiv und eigentlich immer auf einer meiner Kameras. Die Farben sind auch bei trübem Wetter top, und bei schönem Wetter um so mehr. Ich habe mich manchmal schon gefragt, ob ich nicht mit Dia-Film fotografiert habe ;) .
 
> ein 17-40 L ist für mich ein UWW an einer VF-Kamera und kein Standard an einer Crop.
>Definitiv: das flexible 17-85 IS behalten und/oder 17-50 2,8 kaufen.

Also das muss mir einer erstmal erklären, wodurch sich die 17mm bei 17-40 von 17mm bei 17-50 unterscheiden, und warum sie cropuntauglich sind. Diese - aus meiner Sicht unsinnige - ständig wiederholte Argumentation habe ich nie verstanden
 
> ein 17-40 L ist für mich ein UWW an einer VF-Kamera und kein Standard an einer Crop.
>Definitiv: das flexible 17-85 IS behalten und/oder 17-50 2,8 kaufen.

Also das muss mir einer erstmal erklären, wodurch sich die 17mm bei 17-40 von 17mm bei 17-50 unterscheiden, und warum sie cropuntauglich sind. Diese - aus meiner Sicht unsinnige - ständig wiederholte Argumentation habe ich nie verstanden
Dann erklär ich mal: beide KÖNNEN natürlich als "Standard" verwendet werden, den beim 17-40er für KB-Format gerechneten Bildkreis zu "verschenken" - und das für einen viel höheren Preis - halte ich allerdings für nicht besonders sinnvoll; hinsichtlich reiner Abbildungsleistung i.V mit Preis/Leistung halt.

Haptik- und Verarbeitungsfetischisten werden klarerweise immer dem L den Vorzug geben :rolleyes:
(nehme mich da nicht aus; bei dem 17-50er kam mir allerdings noch nie in den Sinn, dass mir eine andere Linse um mehr Geld Quantensprünge in der Abbildung bescheren würde)
 

Jap, da sieht man es auch. Wenn man beide um die gleiche Blendenstufe abblendet, führt das L meistens, bzw schneidet bei Offenblende besser aber, als das Tamron bei Offenblende.
Dabei ist das L noch nicht mal ein Cropobjektiv, sondern fürs FF gerechnet.

Dann darunter gleich die unterirdischen CAs des Tamron.

Bei den Beispielfotos sieht man dann die unterschiedliche Farbwiedergabe und Bokeeh. Als diese Tests gemacht wurden, gab es die Kategorie Bokeeh ja leider noch nicht, wie bei den neueren. :(

Übrigens, würde ich an deiner Stelle an deinem Ton arbeiten. So eckst du nur an. ;)


Es grüsst das ES
 
Jap, da sieht man es auch. Wenn man beide um die gleiche Blendenstufe abblendet, führt das L meistens, bzw schneidet bei Offenblende besser aber, als das Tamron bei Offenblende.
Dabei ist das L noch nicht mal ein Cropobjektiv, sondern fürs FF gerechnet.

Aber muss eben dazu sagen, dass das Tamron bei 2.8 und das L bei 4.0 beginnt.
Das L kann bei Offenblende ja besser sein, als das Tamron bei Offenblende, aber das darf man ja auch nicht vergleichen.

Wenn man beide um eine Blendenstufe abblendet, sind sie eben immer noch eine Blende auseinander.


Und wenn man ein Standard auch benutzt, um mal ein Portraits zu machen, dann ist das Tamron eindeutig im Vorteil. 10mm mehr Brennweite in den "Portraitsbereich" hinein und durch Blende 2.8 einfach mehr Freistellung.

Am Crop hat man eh nicht die große Freistellung, wie am Vollformat. Das sollte man sich nicht zusätzlich mit Blende 4.0 einschränken.
 
>beim 17-40er für KB-Format gerechneten Bildkreis zu "verschenken"

das würde aber auch bedeuten, dass ich den "besseren" mittleren bereich nutze und die verzerrungsanfälligere randbereiche ungenutzt bleiben

> und das für einen viel höheren Preis

na ja, der hat es ja auch mit fertigungsqualität zu tun
 
... 17-40er für KB-Format gerechneten Bildkreis zu "verschenken"...
das würde aber auch bedeuten, dass ich den "besseren" mittleren bereich nutze und die verzerrungsanfälligere randbereiche ungenutzt bleiben
man kann alles zu Tode argumentieren ....
(es geht ja nicht nur um evtl. Fehler der Randbereiche, es geht darum dass diese für Crop ja GAR NICHT da sein müssen - also wozu für mehr Glas(berechnung) zahlen als Chipfläche da ist?)

... und das für einen viel höheren Preis...
na ja, der hat es ja auch mit fertigungsqualität zu tun
ich wiederhole mich:
Haptik- und Verarbeitungsfetischisten werden klarerweise immer dem L den Vorzug geben
 
Der TO möchte Bilder von Leuten beim Fischen machen.
Da werden ja auch mal Portraits dabei sein.

Da stellt sich eigentlich gar nicht die Frage. Das 17-40er fände ich mit 40mm und nur Blende 4.0 am Crop dafür einfach nicht so sinnvoll brauchbar.
Zumindest hat man mit 2.8 viel mehr Möglichkeiten.


Das 17-55er 2.8 IS wäre ein Favorit, wenn es auf den letzten Euro nicht ankommt.
 
Aber muss eben dazu sagen, dass das Tamron bei 2.8 und das L bei 4.0 beginnt.
Das L kann bei Offenblende ja besser sein, als das Tamron bei Offenblende, aber das darf man ja auch nicht vergleichen.

Wenn man beide um eine Blendenstufe abblendet, sind sie eben immer noch eine Blende auseinander.


Und wenn man ein Standard auch benutzt, um mal ein Portraits zu machen, dann ist das Tamron eindeutig im Vorteil. 10mm mehr Brennweite in den "Portraitsbereich" hinein und durch Blende 2.8 einfach mehr Freistellung.

Am Crop hat man eh nicht die große Freistellung, wie am Vollformat. Das sollte man sich nicht zusätzlich mit Blende 4.0 einschränken.

Natürlich, nichts anderes habe ich behauptet. Dass das L eine Blende lichtschwächer ist, steht außer frage. Auch die daraus erwachsenden Konsequenzen.

Auch habe ich in meinem 1. Beitrag austrüglich darauf hin gewiesen, dass deswegen das L noch lange nicht besser für den TO ist. So weit alles klar. Mir ging es alleinig darum, dass hier einige das Tamron qualitätstechnisch auf eine Stufe mit dem 17-40 stellten. ;)

Just my 2 cents and Im out of here.

Es grüßt das ES
 
Diese Aussage ist Schwachfug. Der Tamron-AF ist zwar lauter, aber kaum langsamer als der des Canon.

Ich weiß ja nicht was du fotografierst, aber der Tamron AF war bei mir unbrauchbar. Ich hätte gerne meine Katze fotografiert, aber bis das Ding fokussiert hatte, war die schon dreimal weg...es liegt einfach in der Natur der Sache, daß der Stangen-AF nicht so schnell sein kann wie der Ring-USM.

Wenn Canon sich so einfach die Suppe durch billige Dritthersteller versalzen lassen würde, wären sie ja schön doof.

Und was das 17-55mm angeht: Das wäre natürlich auch eine Alternative...allerdings muß man hier die GeLi extra kaufen, was den Mehrpreis nochmal anhebt.
 
Hi,
ich wurde netterweise von diesem Thread hier zu Euch verwiesen (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=378771)

Ich hab da letztens mal ein paar Bilder gemacht und als ich zu Hause war haben sie mir echt gut gefallen. Leider bin ich noch nicht so lange am Fotografieren und ich frage mich wie die Qualität der Bilder ist. Subjektiv betrachtet finde ch das untere Bild toll, aber leide habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Geht es z.B. noch schärfer, mit schöneren Farben,...???

Deshalb meine Frage an alle: wie ist dieses Bild von der Qualität her zu beurteilen und mit welchem Objektiv könnte man ggf. noch mehr rausholen? Hätte man das z.B. mit einem Canon 17-40L besser hinbekommen?

Im Moment bin ich wie gesagt recht zufrieden mit dem Tamron und schiele langsam ab 50mm aufwärts um Portraits machen zu können. Deshalb stellt sich mir auch die Frage ob ich noch mal in ne ordentliche Weitwinkel Festbrennweite investiere oder in ein Tele.
 
es liegt einfach in der Natur der Sache, daß der Stangen-AF nicht so schnell sein kann wie der Ring-USM.
Wie hast du denn einen Stangen-AF an einer Canon zum Funktionieren bekommen? :eek:

Und mein Tamron fokussiert - egal ob bei One-Shot oder AI-Servo - nicht wirklich merklich langsamer als USM-Objektive. Nur sehr viel lauter.

mavone schrieb:
Hätte man das z.B. mit einem Canon 17-40L besser hinbekommen?
Nein. Bei f/11 macht es nun wirklich praktisch keinen Unterschied, ob du das 17-55 IS, die 18-55-"Kitscherbe" oder irgendetwas dazwischen benutzt.
 
Hi,
ich wurde netterweise von diesem Thread hier zu Euch verwiesen (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=378771)

Ich hab da letztens mal ein paar Bilder gemacht und als ich zu Hause war haben sie mir echt gut gefallen. Leider bin ich noch nicht so lange am Fotografieren und ich frage mich wie die Qualität der Bilder ist. Subjektiv betrachtet finde ch das untere Bild toll, aber leide habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Geht es z.B. noch schärfer, mit schöneren Farben,...???

Deshalb meine Frage an alle: wie ist dieses Bild von der Qualität her zu beurteilen und mit welchem Objektiv könnte man ggf. noch mehr rausholen? Hätte man das z.B. mit einem Canon 17-40L besser hinbekommen?

Im Moment bin ich wie gesagt recht zufrieden mit dem Tamron und schiele langsam ab 50mm aufwärts um Portraits machen zu können. Deshalb stellt sich mir auch die Frage ob ich noch mal in ne ordentliche Weitwinkel Festbrennweite investiere oder in ein Tele.

Mit einem gutem Stativ hätte man da noch einiges rausholen können .
Aber das ist OT .:rolleyes:
 
Von einer einfachen frage zum glaubenkrieg zwichen der L Fraktion und den verfechtern des Tamrons .....

Aber interesant ist es allemal !

So hat den hier jemand beide objektive und kann einmal bei gleicher studiosituation gleicher blende usw mal vergleichsbilder einstellen den schnelligkeit ist teilweise sehr subjektiv doch schärfe hingegen .....
*duckundweg*
 
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