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Canon 16-35 F4 IS L vs. 11-24 F4 L

Aber die Lichtstärke des 20er Arts,... wo brauch man die? Für Sterne, Milchstraße,... ok, von mir aus,... wobei ich da auch schon gute Fotos mit F4 gesehen habe.

Vor allem muss man auch dazu sagen, dass das 20mm Art für Sterne und Nordlichter offen absolut schon fast unbrauchbar ist.
Ich hab mir das Objektiv für den letzten Islandurlaub gemietet,
und Koma ist auch in Bildschirmgröße schon ein echtes Problem.
Das 16-35 ist hingegen offen absolut brauchbar.
Der Unterschied ist daher für mich eher <2 Blenden und eben 4mm
Das Vergnügen mit dem 11-24 zu spielen hatte ich leider noch nicht...
lg, Gernot
 
Ich tu mich halt auch schwer, den extremen Preis zu rechtfertigen des 11-24.
Das 16-35 f/4 wäre vielleicht ein guter Ersatz für mein 16-35 2.8 II, allerdings verliere ich auch hier eine Blende.
 
@gruenlein: ich denke, es ist mehr das etwas "härtere" bokee des 16...35 F4, gegenüber dem 16...35 F2.8. aber im gegenzug hat man (am 16...35 F4) einen stabi. und dazu noch die deutlich bessere bildqualität zu den bildecken hin. und weniger geld kostet es, zu allem überfluss, auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
@gruenlein: ich denke, es ist mehr das etwas "härtere" bokee des 16...35 F4, gegenüber dem 16...25 F2.8.

Jetzt wird hier bei einem Ultra Weitwinkel von 16 bzw. 11 mm über Bokeh geredet????:ugly::lol::p:D:o:rolleyes:
 
Ich tu mich halt auch schwer, den extremen Preis zu rechtfertigen des 11-24.

Hastes mal benutzt?

Das Ding ist nun mal einzigartig am Markt, und zwar herstellerübergreifend. Man kann es auch nicht wirklich mit dem 16-35/4 vergleichen. Beides sind Weitwinkel und beides sind gute Linsen, aber das wars auch schon.
 
Das Ding ist nun mal einzigartig am Markt, und zwar herstellerübergreifend

Was alleine ja keinen Preis ausmacht. Dazu kommen noch die wahrscheinlich aufwendige Konstruktion und die Linsen, welche mit Sicherheit einiges an Arbeit benötgen, bis sie in dem BW-Bereich mit diesen Ausmaßen so abbilden. Technisch ist das schon was sehr feines. Aber auch sehr speziell. Jeder weiß das, der schon mal ein UWW benutzt hat. Einen Vergleich zum 16-35er braucht man m.M.n. auch nicht ziehen.
 
Was alleine ja keinen Preis ausmacht. Dazu kommen noch die wahrscheinlich aufwendige Konstruktion

Beim 11-24/4 bedingt wohl die aufwendige Konstruktion das Alleinstellungsmerkmal, beides geht hier Hand in Hand. Wäre es simpel zu konstruieren, so vermute ich, gäbe es das schon x-fach.

Ich finde das 16-35/4IS für mich optimal, Größe und Gewicht stimmen. Ich finde keine FB die das ähnlich gut machen würde und deutlich leichter und kleiner wäre. Das 11-24/4 ist mir ein paar Nummern zu groß - im Handling, preislich und vor allem fotografisch.
 
Das 11-24/4 ist mir ein paar Nummern zu groß - im Handling, preislich und vor allem fotografisch.

Man wächst mit seinen Aufgaben. :D
Bei mir hat das 11-24 auch das TS-E 17 abgelöst, was mir für meine Zwecke doch zu aufwändig war. Die Winkel kriege ich mit dem 11-24 auch hin, nur muss man halt nachkorrigieren. Das 16-35 hatte ich vorher auch, super Linse, keine Frage, aber für mich dann einfach redundant geworden, da mir Gewicht und Größe nix ausmachen.
 
Mich würde mal interessieren, wie viele Bilder man (nach der überwundenen 11mm Phase :)) wirklich unter 16mm macht.
Und noch viel mehr: Wenn man mal ganz ehrlich zu sich selbst ist, wie viele Bilder profitieren davon.
@fbx: magst du ein paar Zeilen schreiben, warum dir das 17er TSE zu aufwändig war?

LG, Gernot
 
@fbx: magst du ein paar Zeilen schreiben, warum dir das 17er TSE zu aufwändig war?

Im Sinne von immer mit Stativ arbeiten, und alles manuell ausrichten. Mir ist klar, dass man auch nur so die besten Architekturergebnisse bekommt ;) aber für meine Ansprüche war es zu viel Aufwand. Ich betreibe das ja nicht zum Verdienst des Lebensunterhalts, sondern weil es mir Freude macht - und mit dem 11-24 krieg ich den selben Bildwinkel hin wie mit dem TS-E 17 und drei voll geshifteten gestitchten Aufnahmen - nur eben mit AF. War für mich irgendwie "praktischer" und kleine perspektivische Abweichungen kann ich immer noch mit meinem DxO ViewPoint mit ein paar Klicks korrigieren.
 
... Ich betreibe das ja nicht zum Verdienst des Lebensunterhalts, sondern weil es mir Freude macht - und mit dem 11-24 krieg ich den selben Bildwinkel hin wie mit dem TS-E 17 und drei voll geshifteten gestitchten Aufnahmen - nur eben mit AF. War für mich irgendwie "praktischer" und kleine perspektivische Abweichungen kann ich immer noch mit meinem DxO ViewPoint mit ein paar Klicks korrigieren.

:top:

Die perspektivischen Verzerrungen bei 11mm Brennweite schränken den Anwendungsbereich schon sehr stark ein. Daher ist es für mich schon eine extreme Speziallinse, mit der man auch umgehen lernen sollte.

Für statische Motive (Architektur, Landschaft) kann man sich leicht mit Stitchen behelfen. Das geht sogar mit ganz einfachen Linsen (weil abgeblendet), notfalls auch ohne Stativ und bringt eine deutliche Erhöhung von Auflösung und späterem Bearbeitungspotenzial (Shiften).
 
:top:

Die perspektivischen Verzerrungen bei 11mm Brennweite schränken den Anwendungsbereich schon sehr stark ein. Daher ist es für mich schon eine extreme Speziallinse, mit der man auch umgehen lernen sollte.

Für statische Motive (Architektur, Landschaft) kann man sich leicht mit Stitchen behelfen. Das geht sogar mit ganz einfachen Linsen (weil abgeblendet), notfalls auch ohne Stativ und bringt eine deutliche Erhöhung von Auflösung und späterem Bearbeitungspotenzial (Shiften).

Ich habe noch etwas vergessen - ich habe ja nun die 5Ds und das 11-24, da bleibt auch nach perspektivischer Korrektur im Post immer noch genug Auflösung übrig, um meine Bedürfnisse zufrieden zu stellen. Es muss nicht unbedingt das geshiftete Bild sein. Da es bei mir auch gar nicht weit genug sein kann, musste das 11-24 so oder so her. :D
 
Mich würde mal interessieren, wie viele Bilder man (nach der überwundenen 11mm Phase :)) wirklich unter 16mm macht.

Vermutlich gar nicht so viele. Aber deswegen ist es ja auch ein Zoom und man kann den Bereich bis 24mm nutzen. Aber ja, das ist auch der Grund, wieso ich trotz des Staunens bisher immer wieder ohne den Teufel im Hinterkopf das Objektiv zurückgeben konnte. Ich hab ja momentan sogar "nur" den Bereich bis 17mm zur Verfügung und selbst da stoße ich gar nicht soo oft an.
Allerdings machen einige Fotografen ja durchaus vor, was man aus einer Perspektive mit 11mm alles machen kann. Es ist halt ein Spezialobjektiv, das man nicht jeden Tag verwendet. Aber wenn man eben bei 11mm im kleinsten Standesamt doch alle Anwesenden mit drauf bekommt, ist es halt alternativlos. :eek:
 
Man macht auch mit dem 16-35 nicht alles mit 16mm. Mit meinem bin ich oft bei 30mm und 35mm. Dafür hat man ein Zoom-Objektiv, ansonsten wäre ein EF 14mm f/2.8 II vielleicht sinnvoller. ;)

Das beste UWW-Zoom von Canon anzupeilen und dabei zw. 11-24 und 16-35 f/4 zu entscheiden, ist wohl der falsche Ansatz. Entweder braucht man die 11-15mm oder man braucht sie nicht. Wenn nicht, ist das momentan beste, das 16-35, wenn ja, ist das Einzige das 11-24mm. Simpel eigentlich. ;)
 
...Aber wenn man eben bei 11mm im kleinsten Standesamt doch alle Anwesenden mit drauf bekommt, ist es halt alternativlos. :eek:

Personen- und Gruppenfotos sind aber so ziemlich das Letzte, was man mit 11mm machen sollte. An Rand werden alle unvorteilhaft breit und in der Bildmitte gerstenschlank, so macht es die perspektivische Verzerrung, die sich aus der Geometrie ergibt.

Sogar bei Architekturbildern muss man damit sehr vorsichtig umgehen, bei Landschaften ebenso. Die schönsten Bilder enstehen meiner Meinung nach zwischen 20mm und 24mm, weil noch fürs Auge angenehm (perspektivisch)verzerrungsarm.
 
Es geht ja nicht um Personen- oder Gruppenbilder, sondern darum, dass man bei einer Veranstaltung in engen Räumen überhaupt einen ganzen Raum abbilden kann. Gute Beispiele dafür finden sich im Thread zum 11-24 genug :)
 
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