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Canon 14 mm /2.8 II L vs. 17 mm /4.0 TS -E L - welche UWW Linse für Architektur ?

Teddy69

Themenersteller
TS-E Objektive ( 17 mm oder 24 mm ) sind für Architektur am besten geeignet . Das habe oft auch hier gelesen . Die sind aber nicht so leicht zu bedienen und haben keinen AF .
Kann eine UWW Linse wie z.B. Canon 14 mm /2.8 II L ( auch Erste Version ) durch geringe Verzeichnung eine gute Alternative für Architekturfotos sein ? :rolleyes:
( Traumflieger - 7 edle Weitwinkel am Vollformat )


Hat jemand Erfahrung mit beiden Objektive und konnte etwas darüber berichten ? ( besonders interessieren mich die Einsatzgebiete und so weiter ... ) :)
 
Das Problem ist ja nicht die objektivseitige Verzeichnung sondern die perspektivische Verzerrung (stürzende Lienien), die eben durch TS-Objektive gemindert werden kann.
 
Das Problem ist ja nicht die objektivseitige Verzeichnung sondern die perspektivische Verzerrung (stürzende Lienien), die eben durch TS-Objektive gemindert werden kann.

Die perspektivische Verzerrung hat mit dem Objektiv überhaupt nichts zu tun, weder ob es ein Zoom, Festbrennweite, Weitwinkel oder Teleobjektiv ist.

Einzig die wagerechte Ausrichtung der Kamera kann dies verhindern.

Die Verzeichnung ist ein optischer Fehler des Objektivs, Ausnahme Fisheye.

Grüße
 
Nein, ein Weitwinkel kann kein TS-E Objektiv ersetzen wenn es um Architektur geht. Du musst hinterher mit der Bildbearbeitung die stürzenden Linien korrigieren. Außerdem stehen die beiden 17 und 24 mm L ( nur Version II beim 24mm ) in der Bildqualität noch eine unerreichbare Stufe über dem 14mm L II.
 
Zuletzt bearbeitet:
... oder um es mal so zu sagen: wenn Du die Kamera waagerecht / die Bildebene senkrecht ausrichtest, dann minimierst Du stürzende Linien. Am besten geht das eben mit einem TS. Ansonsten hast Du unten im Bild zuviel Boden und oben zuwenig Gebäude drauf...
 
... oder um es mal so zu sagen: wenn Du die Kamera waagerecht / die Bildebene senkrecht ausrichtest, dann minimierst Du stürzende Linien. Am besten geht das eben mit einem TS. Ansonsten hast Du unten im Bild zuviel Boden und oben zuwenig Gebäude drauf...

Du hast Recht , auf Stadttouren habe ich mit meinem Immerdrauf 24-105 /4.0 L probiert verschiedene Gebäude zu fotografieren . Ich habe die Kamera oft ganz hoch gehalten und versuchte mit Live View das Bildabschnitt zu gestalten . Manchmal hat es nicht schlecht funktioniert , aber oft wie du sagst hatte ich zuviel Boden unten und oben zuwenig Gebäude drauf .:lol: . Das hängt davon was für ein Bauwerk man fotografiert und wieviel Platz der Fotograf hat :lol: .
TS Objektiv kann man sicher nicht ersetzen , dann geht es darum wie man stürzende Linien minimieren kann .
14 mm ist in diesem Fall für Architektur sicher bessere Lösung als 24 mm ( 24-105 mm ) , oder ?
 
Was für ein Format?

Am Vollformat ist das 24mm TS II für mich der ideale Kandidat (AF ist unnötig, Du brauchst eh ein Stativ und etwas Zeit). Für das 17mm TS habe ich mich bisher noch nicht entscheiden können. Da tut mir das 14mm II schon gute Dienste wg. schöner steilen Perspektive incl. AF. Allerdings eher nicht für Architektur.

17mm sind mir außerhalb von Gebäuden zu steil (für Innenräume allerdings bestens geeignet). Das wirkt schnell unnatürlich wenn man den Gebäuden zu nahe rückt. Und wenn man weiter weg steht sind die 24mm ideal.

Anders sieht es natürlich beim Crop aus, wobei m. E. TS Objektive an das Vollformat gehören.
 
Nein, ein Weitwinkel kann kein TS-E Objektiv ersetzen wenn es um Archtektur geht.I.

Na nicht vollwertig, das stimmt. Aber wenn du ein WW hochkant nimmst, und das Gebäude trotzdem senkrecht drauf bekommst, kann es schon helfen. Es ist dann aber nur ein "kleines" Bild, denn man schneidet ja 30% des Bildes dann unten ab.
Damit versteht man vielleicht erst einmal den Effekt der "stürzenden" Linien. ;)
 
Na nicht vollwertig, das stimmt. Aber wenn du ein WW hochkant nimmst, und das Gebäude trotzdem senkrecht drauf bekommst, kann es schon helfen. Es ist dann aber nur ein "kleines" Bild, denn man schneidet ja 30% des Bildes dann unten ab.
Damit versteht man vielleicht erst einmal den Effekt der "stürzenden" Linien. ;)

Da schneidest Du mehr ab. So ein 14mm kann das 24 TS im Prinzip schon ersetzen wenn es waagerecht gehalten wird. Aber dann hast du nur noch ca. 25% des Bildes, also bei einer 5DII so ca. 5,5 Mio. Px. und bist im Regelfall noch größtenteils außerhalb der Bildmitte und damit in Bereichen die nicht optimal korrigiert sind oder vignettieren.
 
Nein, ein Weitwinkel kann kein TS-E Objektiv ersetzen wenn es um Archtektur geht. Du musst hinterher mit der Bildbearbeitung die stürzenden Linien korrigieren. Außerdem stehen die beiden 17 und 24 mm L ( nur Version II beim 24mm ) in der Bildqualität noch eine unerreichbare Stufe über dem 14mm L II.


Doch, das kann es in einem bestimmten Umfang locker. Man stellt aus einer
Hochformataufnahme z.B. einen oberen Quadratausschnitt frei.
Da Canon nun derzeit noch nicht gerade die 24 MP, geschwiege denn 36 Mp
schafft, ist das halt in Bezug auf die resultierende Auflösung nicht gerade das
Ende des derzeit technisch Machbaren.

Wie es geht, steht im nachfolgend zitieren Beitrag.


... oder um es mal so zu sagen: wenn Du die Kamera waagerecht / die Bildebene senkrecht ausrichtest, dann minimierst Du stürzende Linien. Am besten geht das eben mit einem TS. Ansonsten hast Du unten im Bild zuviel Boden und oben zuwenig Gebäude drauf...


Wenn zuviel vom Boden & ev. Vordergrund abgebildet wird, dann hilft ein ent-
sprechend gewählter Ausschnitt.


Das TS-E besitzt derzeit ein Alleinstellungsmerkmal zu Gunsten von C gegen N.
Besitzt man keine PC-E, dann muss man halt ein Crop erzeugen und das geht
nun mit der D800(e) schon mal recht gut. 24 aus 36 Mp ist noch immer mehr
als eine 5D²/³ überhaupt schaffen kann. Das sollte man nicht aus den Augen
verlieren. Das 17er ist übrigens schon ganz schön seitenlichtempfindlich. Da
ist die Kombination 24er samt FF schon vorzuziehen.

Mit einer 24er an FF schafft man es auch noch ganz gut ohne Stativ. Und ein AF
ist bei 24 mm bzw. 17 mm nicht unbedingt erforderlich, es geht auch mit etwas
Übung ohne. Gitterrasterscheibe ist ein wesentliche Hilfe beim Ausrichten, da-
rauf sollte nicht verzichtet werden.


abacus
 
Was für ein Format?

Am Vollformat ist das 24mm TS II für mich der ideale Kandidat (AF ist unnötig, Du brauchst eh ein Stativ und etwas Zeit). Für das 17mm TS habe ich mich bisher noch nicht entscheiden können. Da tut mir das 14mm II schon gute Dienste wg. schöner steilen Perspektive incl. AF. Allerdings eher nicht für Architektur.

17mm sind mir außerhalb von Gebäuden zu steil (für Innenräume allerdings bestens geeignet). Das wirkt schnell unnatürlich wenn man den Gebäuden zu nahe rückt. Und wenn man weiter weg steht sind die 24mm ideal.

Anders sieht es natürlich beim Crop aus, wobei m. E. TS Objektive an das Vollformat gehören.

Man kauft TS Objektiv um diese Funktionen nutzen zu können .Fotografiert man mit TS aus der Hand so wie mit jeder anderen Optik verschwendet man das Potenzial . Also man braucht etwas Zeit und Stativ . Aber was machen wenn man keinen Stativ nehmen kann oder schleppen möchte und trotzdem noch ein schönes Stück Architektur fotografieren will ? Ist dann UWW Objektiv ein guter Kompromiss ?
 
Man kauft TS Objektiv um diese Funktionen nutzen zu können .Fotografiert man mit TS aus der Hand so wie mit jeder anderen Optik verschwendet man das Potenzial . Also man braucht etwas Zeit und Stativ . Aber was machen wenn man keinen Stativ nehmen kann oder schleppen möchte und trotzdem noch ein schönes Stück Architektur fotografieren will ? Ist dann UWW Objektiv ein guter Kompromiss ?

Mit dem 24er TS-E sind Aufnahmen aus der Hand schon möglich, selbst leicht geschiftet. Eine Gittermattscheibe ist hierzu allerdings sehr hilfreich.
Bei vollem Shift wird das allerdings immer schwieriger.

Wenn es hell genug ist und das Objektiv z.B. Auf f/8 abgeblendet werden kann, sind evtl. mehrere Aufnahmen notwendig, die Beste wird dann genommen.

Das 24er eignet sich ach gut als normales Weitwinkel, freihand, unverstellt.
Hier ist das einzige Problem der fehlende Anschlag bei unendlich.

Grüße
 
Mit dem 24er TS-E sind Aufnahmen aus der Hand schon möglich, selbst leicht geschiftet. Eine Gittermattscheibe ist hierzu allerdings sehr hilfreich.
Bei vollem Shift wird das allerdings immer schwieriger.
...
Grüße

...funktioniert auch mit dem 17 TS-E am 1,3 crop ( "enspricht" 22,1mm ), benötigt aber eine ruhige Hand, und - wie bereits erwähnt - ist eine Gittermattscheibe bei diesem Unterfangen wirklich hilfreich.
Mit Stativ gehts allerdings einfacher ( und genauer ).

LG Ewald
 
@ abacus.

Was soll deine Aussage mit Nikon hier:confused:
Wußte garnicht das hier irgendeiner wegen Nikon D800 oder 36 MP etwas gefragt hat?:rolleyes::ugly:
 
Die SuFu hat leider keine Ergebnisse gebracht...

...( für mich ) interessant wäre ein Bildervergleich ( Rand(un)schärfe, CAs...) mit 17 TS-E am FF und 14mm am 1,3 crop ( "entspricht" 18,2mm ).
Vielleicht hat jemand die Möglichkeit solche Bilder einzustellen oder kennt einen link zu derartigen Vergleichsbildern.

Danke und LG Ewald
 
@ abacus.

Was soll deine Aussage mit Nikon hier:confused:
Wußte garnicht das hier irgendeiner wegen Nikon D800 oder 36 MP etwas gefragt hat?:rolleyes::ugly:


Der Hinweis, sich eventuell eine D800 samt kurzer Brennweite als Alternative
zusätzlich zuzulegen, wenn man nicht mit einem TS arbeiten möchte oder kann
und dennoch eine hohe Auflösung zur Verfügung haben will.

Die TS-Es sind fein, keine Frage, aber die vergleichsweise geringe Auflösung
der Cs für bestimmte Zwecke nicht so optimal.
Wer sich TS-Es zulegt verfügt in der Regel über Mittel, so dass eine Kamera
zusätzlich nicht unbedingt ein Thema ist. Die benannten Objektive sind alle
ziemlich gleichpreisig, also entscheiden Erfordernisse des Einsatzbereiches
bzw. die Notwendigkeit oder aber auch die Geschicklichkeit der Handhabung.
Wird das mehr beruflich angeschafft, ist das dann bei einer AfA auf fünf Jahre
keine große Sache mehr, zudem N auch so etwas hat.

Warum, das 17er ist durch die Frontlinse sehr seitenlichtanfällig, wegen des
erforderlichen Bildkreises ein richtiger Klopper und eher etwas was man ge-
zielt mitnimmt und nicht einfach so. Ein 14er ist in der Handhabung smarter
und wie zuvor ausgeführt, ein crop aus der Festbrennweite kann auch einen
ganz schön weiten Bereich abdecken.

Für meinen Bedarf habe ich mir C nur wegen der TS-Es (sowie Macro) zugelegt,
die tagtägliche Fotografie wird mit anderem Gerät weit besser, effektiver und
professioneller bedient.

Es ist also eine Frage der Ausrichtung, des Bedarfs sowie auch des Budgets.
Der Seitenblick auf N nivelliert das Angebot bei C auf das derzeit technisch
machbare und eine Orientierung am Mitbewerberfeld hat noch niemanden ge-
schadet.


abacus
 
Wenn du mit C ein Problem hast, dann Wechsel doch einfach, nerv aber bitte nicht ungefragt andere Leute...
Weil in jeden 2. Beitrag von dir, lobst du die MP von Nikon und das Canon das nicht kann...blablabla.:rolleyes:




Sorry Steffen, hab dein post grad erst gesehn.
 
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