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Spiegelreflexkamera Canon 1200d oder doch eine andere für den Einstieg?

sapix

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich besitze im Moment eine Digitalkamera (Sony DSC-HX5V) und mache auch nicht sonderlich viele Fotos. Nur wenn ich welche mache gefällt mir die Bildqualität nicht wirklich. Ich will nun endlich mal in die DSLR-Welt einsteigen und hoffe, dass ich dadurch auch mehr Spaß am Fotografieren habe und auch mit der anschließenden Bildbearbeitung. Habe mich auf die 1200D konzentriert, weil diese auch nur 299€ kostet mit der EyeFi-Karte zusammen und einem Objektiv (18-55 mm).

Nur... habe ich da etwas übersehen?? Denn die gleiche Kamera gibt´s beim MediaMarkt ohne die Speicherkarte für 349€?

**** Angebotslinks entfernt, da Angebotsbewertungen nicht in unser Forum gehören und die Kamera auch ohne Händlerlink genügend bekannt ist ****

Hatte gelesen, dass die Kamera keinen Bildstabilisator besitzt, oder ist die 2. Variante etwa mit? Was haltet ihr von dieser Kamera für den Einstieg? Habe bisher viele geteilte Meinungen gehört/gesehen/gelesen. Welche Alternativen hätte ich sonst in der Preisklasse mit ähnlichen Anforderungen? Ist die Nikon 3300 wirklich besser als die 1200d? Bin da wirklich über jeden Rat froh, da ich nicht viel Ahnung habe.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kameras bei Canon haben grundsätzlich keinen Stabilisator, der steckt in den Objektiven(IS). Ich würde mir eher ein höherwertiges Gebrauchtgerät holen. Ich hatte auch mit Net 1100d angefangen, nach knapp 2 Jahren habe ich mir dann ein höherwertiges Gebrauchtgerät geholt, macht einfach mehr Spaß.
 
Welche Alternativen hätte ich sonst in der Preisklasse mit ähnlichen Anforderungen?

Die Sony A58 mit feststehendem Spiegel, daher auch mit elektronischem (statt optischem) Sucher und mit Stabi im Gehäuse.
Und die Pentax K-50, spritzwassergeschützt, mit zweitem Einstellrad, Stabi im Gehäuse und 100%-Sucher. Oder die K-S1, die ist aber nicht abgedichtet.

Ich würde mir an Deiner Stelle alle vier mal im Laden anschauen, in die Hand nehmen, durch den Sucher blicken, mir die Einstellräder erklären lassen. Und dann die nehmen, die Dir am besten gefällt und in der Hand liegt. Sucher, Ausstattung, Bedienkonzept, Haptik und Ergonomie sind bei den vier Herstellern durchaus etwas unterschiedlich und können darüber entscheiden, ob man mit der Kamera längerfristig Spaß hat oder nicht.

Gruß und frohe Weihnachten,
Pippilotta
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Tipp mit der Pentax K-30/K-50 (http://www.ricoh-imaging.de/de/digitale-spiegelreflexkameras.html) kann ich nur unterstützen. Was den Funktionsumfang angeht, die Ausstattung/Ergonomie/Haptik des Bodys, können da andere Kameras in dem Preissegment kaum mithalten. Zudem hast Du bei Pentax immer einen Bodyinternen Bildstabilisator integriert, was alle Objektive, die Du dran schraubst, stabilisiert.

Ich würde auch empfehlen, mal alle in Frage kommende Kameras in die Hand zu bekommen. Spiel mal bisschen durch die verschiedenen Menüs, da gibt es schon Unterschiede. Kuck, wie Dir die Kamera in der Hand liegt etc.
Du musst Dich damit wohl fühlen, dann gelingen auch gute Fotos, weil man gerne damit operiert.

Die technischen Daten kannst Du dann hier vergleichend gegenüberstellen: http://snapsort.com/de/Vergleichen/Canon-EOS-1200D-vs-Pentax-K-50/Ausführliche
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir an Deiner Stelle alle vier mal im Laden anschauen, in die Hand nehmen, durch den Sucher blicken, mir die Einstellräder erklären lassen. Und dann die nehmen, die Dir am besten gefällt und in der Hand liegt.

Das ist auch mein Tipp :top:
Den fertigen Bildern sieht man die marginalen Unterschiede in der Einsteigerklasse mMn nicht an.

lg
 
... weil diese auch nur xxx€ kostet mit der EyeFi-Karte zusammen und einem Objektiv (18-55 mm).

Nur... habe ich da etwas übersehen??
... - mit Sicherheit :rolleyes: --- merkst Du vielleicht, wenn du den Fragebogen hier ausgefüllt veröffentlichst ;)

... - mein Anfängermantra :angel:: bitte arbeite vor der Kaufentscheidung den www.fotolehrgang.de durch und schaue Dir Tutorials an. Z. B. von "Blende 8", "Pavel Kaplun", "Neunzehn72", ... und die Bedienungsanleitungen der Kameras ;) - kann man bei vielen Herstellern downloaden :cool:

Canon und Nikon haben bei den DSLR keinen Bildstabilisator im Gehäuse - den kaufst Du, wenn Du ihn möchtest oder brauchst, mit jedem Objektiv - Canon nennt den Stabi IS, Nikon VR --- du wirst feststellen, dass es einige, ansonsten interessante, Objektiv nicht mit Stabi gibt :o

Kennst Du den Unterschied zwischen DSLR, SLT und DSLM? Systemkameras, egal ob mit oder ohne Spiegel, spielen ihre Stärken erst mit besseren Objektiven aus. Willst Du die kurz-/mittelfristig anschaffen und mitschleppen?



Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Ausgehend nur mal von den echten DSLRs, also Canon, Nikon und Pentax, betrachte ich als sehr großen Nachteil der Pentax den Stabi im Gehäuse. Bei Nikon und Canon kannst du direkt im Sucher sehen, wie sich das Bild im Sucher in Sekundenschnelle beruhigt, weil der Stabi im Objektiv ist. Bei Pentax wird dir zwar im Sucher irgendwie angezeigt, dass der Stabi arbeitet, aber am Sucherbild selber erkennst du das nicht.
 
Na ja... das ist aber jetzt schon ne große Keule, die Du da rausholst... "sehr großen Nachteil".

Das wird Dir in erster Linie bei langen Brennweiten auffallen.
Wenn Du das als "sehr großen Nachteil" siehst, was ist dann davon zu halten, dass bei Pentax alle Objektive, egal ob ein altes gebrauchtes für 20 Euro oder ein neues für 3000,- Euro, stabilisiert sind? Dann wäre das ein noch viel größerer Vorteil und bei Canon ein "megagroßer Nachteil"?
Wir sollten die Gewichtungen hier schon im realistischen Bereich lassen. Es kann bei Pentax (bei Teleobjektiven) ein Nachteil sein, dass der Stabi nicht im Objektiv sitzt (wenngleich es auch Leute gibt, die sehr wohl Ahnung von der Fotografie haben, die sogar eher den Bodyinternen für Teleaufnahmen bevorzugen – ich selbst kann es zwar nicht ganz verstehen, bin aber in dem Bereich der Fotografie auch nicht tätig und maße mir keine Beurteilung an) und es kann bei Canon/Nikon (und bei den Systemkameras z.B. bei Fuji) ein Nachteil sein, dass manche Objektiv-Kamera-Kombinationen dann gänzlich ohne Stabi auskommen müssen. Aber auch hierzu gibt es gegenteilige Meinungen. Insofern...

Persönlich würde ich einen internen Stabi und damit 100% stabilisierte Objektive immer einem Objektivstabi vorziehen, wenn ich für letzteren den Preis zahlen müsste, manches Glas nur unstabilisiert zu erhalten. Aber das kommt dann ganz auf die Präferenzen an. Wenn der TO hauptsächlich auf Teleobjektive setzt und ein stabilisiertes Sucherbild haben will, könnte das von Vorteil sein. Aber das ist dann schon ein sehr eingegrenztes Tätigkeitsfeld und selbst da ist es nicht gesagt, dass es ein "großer" geschweige denn ein "sehr großer Nachteil" ist.

Ich glaube auch nicht, dass hier eine Grundsatzdiskussion Bodystabi vs. Objektivstabi stattfinden sollte. Grundsätzlich ist es gut zu wissen, wer was hat und bietet (bei Pentax gibt's auch gebrauchtes Fremdglas mit Objektivstabi, wenn man das zwingend haben möchte) und dann muss man eben seine Prioritäten setzen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und die Pentax K-50, spritzwassergeschützt, mit zweitem Einstellrad, Stabi im Gehäuse und 100%-Sucher. Oder die K-S1, die ist aber nicht abgedichtet.

Wäre auch mein Vorschlag gewesen, und ich war kurz davor die Kaufen, das einzige was mich dann doch davor abgehalten hat, ist das es fast unmöglich ist "Altglas" daran zu adaptieren. Deshalb is es eine 650d geworden und für den Einstieg ist find ich die richtig gut und die kostet mitlerweile in etwa so viel wie die 1200D. Ein weiterer Vorteil bei Canon ist natürlich auch Magic Lantern (Nikon hat sowas ähnliches mitlerweile auch). Ansonsten gibt es auch noch alternativ die Spiegellosen z.B Sony. Bei mir war die gute Möglichkeit der Adaptierung allerdings ausschlaggebend
 
...betrachte ich als sehr großen Nachteil der Pentax den Stabi im Gehäuse.

Andere dagegen betrachten gerade einen Gehäusestabi als sehr großen Vorteil von Pentax, da alle montierten Objektive stabilisiert sind, nicht nur diejenigen, in denen ein eigener Stabilisator verbaut ist. Dass bei einem Gehäusestabi in einer DSLR aber leider das Sucherbild nicht stabilisiert ist, damit hast Du natürlich recht, problematisch ist das aber aus meiner Sicht vor allem bei längeren Brennweiten.
Wie gesagt, sollte der TO mal die verschiedenen Kameras in die Hand und dabei natürlich auch mal die Sucher vergleichen :)

Kennst Du den Unterschied zwischen DSLR, SLT und DSLM? Systemkameras, egal ob mit oder ohne Spiegel, spielen ihre Stärken erst mit besseren Objektiven aus. Willst Du die kurz-/mittelfristig anschaffen und mitschleppen?

Der Hinweis auf den Fragebogen ist natürlich nicht schlecht, um konkretere Empfehlungen abgeben zu können. Aber statt immer wieder die gleichen Suggestivfragen ("mitschleppen") zu stellen könntest Du dem TO auch einfach die Unterschiede erklären und aus Deiner Sicht Alternativen zu Systemkameras im genannten Preisbereich benennen...

Der Satz mit den Systemkameras und den Objektiven ist auch etwas schräg. Jede Kamera spielt ihre Stärken vor allem mit einem guten Objektiv aus! Was Du vermutlich sagen willst, ist, dass es für Systemkameras zumeist bessere Objektive gibt als die mitgelieferten Kit-Zooms. Aber gerade bei einer Systemkamera hat man ja - im Gegensatz zu einer Kompakten oder Bridge - die Möglichkeit, bei Bedarf auch andere (kürzere, längere, kompaktere, lichtstärkere, bessere, sprich: besser zum Einsatzzweck passende) Objektive zu verwenden. Das heißt aber weder, dass man mit einer Systemkamera gezwungen ist, das Objektiv zu wechseln, weitere Objektive anzuschaffen und sie ständig "mitzuschleppen", noch dass die Kamera mit nur einem Objektiv zwingend schlechter ist als eine Kompakte oder Bridge der gleichen Preiskategorie. Man kann, gerade als Anfänger, eine ganze Weile auch mit nur einem Objektiv, auch mit dem Kit-Zoom, zufrieden fotografieren. Stellt man dann aber irgendwann doch mal fest, dass man mehr will als das Kit-Zoom, oder dass der Kamerabody nicht mehr den eigenen Vorstellungen entspricht, dann kann man sein System immer noch entsprechend erweiteren, bei einer Kompakten oder Bridge könnte das dagegen schwierig werden...

Nichts für ungut,
Pippilotta
 
Andere dagegen betrachten gerade einen Gehäusestabi als sehr großen Vorteil von Pentax, da alle montierten Objektive stabilisiert sind, nicht nur diejenigen, in denen ein eigener Stabilisator verbaut ist.

Zugegeben, hier bin ich ein wenig übers Ziel hinausgeschossen und habe meine persönliche Meinung als Allgemeingut betrachtet. Ich habe ja zwei nicht stabilisierte ältere Teles (400/5,6 und 200/2,8), und da wäre ein Body mit Stabi nicht schlecht. Aber ich bin dabei, das zu ändern. Im Moment spukt das 70-200/4 mit Stabi in meinem Kopf herum.
 
Mit diesen Objektiven hab ich in Kindheitstagen von meinem Vater an einer VSL1 das fotografieren beigebracht bekommen, deshalb war es für mich wichtig das ich sie weiterhin nutzen kann

Man kann an einer Pentax alle Objektive mit Pentax-K-Bajonett (sozuagen Pentax-Altglas) nutzen, das Bajonett ist - anders als bei anderen Herstellern - seit Jahrzehnten gleich geblieben. Durch den Stabi im Gehäuse sind dann auch diese alten Objektive stabilisiert, allerdings nicht das Sucherbild. Bei Objektiven anderer Bajonette wie Deinen muss man natürlich jeweils schauen, dass das Auflagemaß der Kamera kleiner ist als das des Objektivs (bzw. der Kamera, für die es eigentlich gebaut wurde), damit der Abstand mit einem Adapter ausgeglichen werden kann und trotzdem noch ein Fokussieren auf Unendlich möglich ist. Daher eignen sich normalerweise spiegellose Kameras mit ihrem kleineren Auflagemaß besser zum Adaptieren von Altglas als DSLR.

Ich habe allerdings nicht den Eindruck, dass der TO sich zum jetzigen Zeitpunkt für das Adaptieren von Altglas interessiert... :ugly:

Zugegeben, hier bin ich ein wenig übers Ziel hinausgeschossen und habe meine persönliche Meinung als Allgemeingut betrachtet. Ich habe ja zwei nicht stabilisierte ältere Teles (400/5,6 und 200/2,8), und da wäre ein Body mit Stabi nicht schlecht.

Da wäre eine Spiegellose mit Sensor-Stabi (z.B. A7II) vermutlich die bessere Wahl als eine DSLR, da dann sowohl alle Objektive als auch das Sucherbild stabilisiert wären.

Geht aber alles ein bisschen von Thema des TOs weg... :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:

Das war das Wort was mir par tout nicht eingefallen ist.
Das ist allerdings bei der Pentax so weit, das man kaum die möglichkeit hat etwas zu adaptieren. Ob das für den TO relevant ist weiß ich nicht, aber da meine Empfehlung klar an die K50 als alternative zur 1200D bzw. Canon generell galt fand ich es hilfreich auf dieses Problem hinzuweisen. Nichtsdestotrotz bin ich auch mit der 650D sehr zufrieden, bis auf das Rauschverhalten bei hoherer ISO, aber da ich bei meinen Projekten meist nicht höher als ISO 800 gehe stört es mich nicht
 
Geh auf jeden Fall die Kameras in einem Laden ausprobieren.
Canon 1200d hauptnachteil sind die wenigen Autofokus Punkte
Nikon d3300 hat keine Belichtungsreihenautomatik
Pentax ist selten zu finden
Sony a58 kein echter Nachteil

Heutzutage ist eine 1 Zoll Kamera mit lichtstarkem Zoom oft der bessere Kompromiss.
Zum Beispiel Sony Rx100 und Canon G7x

Anfänger treumen von DER Dslr
Fortgeschrittene verkaufen SIE wieder und suchen was Kleines
Dslm oder 1 Zoll
Olympus OMD 10, SONY a5100 oder Panasonic G70
Ließ Dir mal einige Beiträge in der Kameraberatung durch.
 
Anfänger treumen von DER Dslr
Fortgeschrittene verkaufen SIE wieder und suchen was Kleines
Dslm oder 1 Zoll


Ist das jetzt ernst gemeint? Es gibt Bewegungen in alle Richtungen. Manche steigen auf, andere ab, wieder andere um. Und viele bleiben.

Es gibt gute Gründe für eine DSLR. Wiederum gibt es Gründe für Spiegellose. Je nach Einsatzzweck und Anforderungsprofil.

Aber die Gleichung DSLR = Anfänger; Spiegellos (oder 1 Zoll!!!!) = Fortgeschrittene ist schon so krumm, dass man nicht weiß, ob es Satire sein sein soll.

Deiner Logik folgend müssten Vollprofis dann am Ende bei der Handykamera landen.
 
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