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Analog C41 entwickeln

Das Stabibad enthält neben einer Netzmittelkomponente auch stabilisierende Zusätze, die die Negatve archivfest machen sollen, gegen Pilzbefall helfen sollen, etc.
Zwingend baruchen tut man es nicht, aber ich würde nicht unbedingt daraufv erzichten.
Ja, Du kannst einen 160er und einen 400er Film zusammen entwickeln, der Prozes C41 ist
ja eben genormt.
Im Großlabor werden auch die verschiedensten Filme aneinander durch die Maschine gejagt.
 
Kann man RA4 Bleichfix für C41 benutzen? Bei meinem Tetenal C41 Kit ist der Part 1 des Blix (das Konzentrat) wohl hinüber. Die Flasche ist mit leicht gelben Kristallen beschlagen. Ein Film habe ich eben noch damit entwickelt, aber der schaut schon etwas merkwürdig aus.

Die RA4-Chemie ist von Fuji und nennt sich CP-48SII (für 4,2L). Das sind zwei Packungen. In der einen Packung ist Entwickler, in der anderen der Blix. Das schaut aus wie bei Tetenal. Zwei große Flaschen mit einer klaren (750ml) und einer roten Flüssigkeit (710ml). Ich würde das jetzt auf Verdacht hin mal anteilig zu einem halben Liter Arbeitslösung ansetzen und einen Film damit blixen. Schlechte Idee?
 
Ich glaube zu wissen (:ugly:), dass sich die RA4 Bleach recht deutlich von der für C-41 unterscheidet.

Die Digibase Bleach gibt es glaube ich auch einzeln kaufen. Evtl. wäre das eine Lösung. Dann braucht man eben auch noch einen Fixierer. Anders als bei Tetenal ist das nicht in einem Vorgang zusammengefasst. Entweder dann auch Digibase oder S/W-Fixierer - sollte auch funktionieren (aber keine Garantie).

Ansonsten: Ausprobieren (und hier berichten)... :)

Viel Glück und Grüße
 
Hallihalleuchen!

Ich weck den Fred mal auf, weils dazu paßt - mein Problemchen.

Ihr kennt das sicher, es stapeln sich die vollen Filmdoserln, deren Inhalte entwickelt werden willwollen, aber der C41-Ansatz ist schon hinüber.
Alles Easy - es muß ein neuer Ansatz her - in meinem Fall der 3. aus dem 5L Tetenal C-41 Kit.
Und siehe da, der Blixer - Teil2 hat einen gelblichen Absatz in der Flasche. Das Handbücherl sagt dazu, daß das schon mal passieren kann, wenn das Konzentrat zu kalt gelagert wurde (was schon sein kann).
Lösung: Aufwärmen, auflösen und gut is ...

Nix ist gut, denn da löst sich gar nix.
Habe Temperaturen im Wasserbad von Save-for-Babypopo bis echt-hard-to-touch versucht und geschüttelt, wie ein (... keine Ahnung, fest halt).

Hat das Problem schon mal jemand gelöst?
Kaffeefilter und gut oder ab in die Entsorgung damit (gibt's das Wasserl eigentlich extra?)?


Für sachdienliche Hinweise stets dankbar
Stefan
 
gibt's das Wasserl eigentlich extra?

Also von Tetenal glaube ich nicht. Das "Rollei Colorchem C-41 Kit" arbeitet aber auch mit kombiniertem Bleichfixierer und da gibt es die Einzelparts A und B separat zu kaufen. Evtl handelt es sich ja um die gleiche Chemie (müsste man recherchieren). Alternativ kannst du auch nach dem Entwicklungsbad statt dem Bleichfixierbad z.B. das Digibase Bleichbad und anschließend den entsprechenden Fixierer verwenden. Die Chemie gibt es auch einzeln zu kaufen. Da der Digibase Fixierer aber schwer zu bekommen ist, könnte man es z.B. auch mit dem Rollei RXN Fix Neutral versuchen. Der ist ebenfalls nicht-härtend und hat einen relativ hohen pH-Wert.

Grüße
 
in meinem Fall der 3. aus dem 5L Tetenal C-41 Kit.

Wenn du das Kit nicht gerade schon ein paar Jahre offen hast, ruf mal bei Tetenal an und frag ob das normal ist. Eventuell bekommst du ja Ersatz. Mir ist das mit meinem 5L Kit letztes Jahr auch passiert. Aber das war schon älter und länger offen. RA4 Blix geht nicht. Gibt irgendwo einen Thread bei APUG dazu.
 
Ob der RA4-Bleichfix geht, kann man auch ausprobieren. Einfach mal einen Cliptest machen(Filmschnipsel sollte man ja haben). Wenn der Film klar wird, geht es. Die Zeiten können dabei aber ziemlich variieren, wenn ich mich da recht erinnere.
Chemisch gesehen sollten die Belichfixierer sich ähneln.

Ich weiß allerdings, dass das mit EP2 in 80ern nicht ging. Einige Teerablagerungen vom Entwickler aus meinen ersten Versuchen kleben heute noch in der Schale, weil sie nicht wieder herausgingen...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Mal danke für Eure Rückmeldungen.

Hab mir ein neues Kit für 2,5L zugelegt und gestern noch neun Filme durchgezogen. Ist schon eine ziemliche Pritschlerei ....
Jetzt hab ich destiliertes Wasser für das Stabilisierungsbad am Schluß genommen und hab immer noch Trocknungsreste am Film. Grrrrrrr
Ich glaub, beim nächsten Mal verwende ich den Gummiabzieher, vor dem ich immmer so gewart wurde ..............

Jedenfalls danke
Stefan
 
Jetzt hab ich destiliertes Wasser für das Stabilisierungsbad am Schluß genommen und hab immer noch Trocknungsreste am Film. Grrrrrrr
Ich glaub, beim nächsten Mal verwende ich den Gummiabzieher, vor dem ich immmer so gewart wurde ..............

Hmm, komisch. Solche Probleme hatte ich noch nie. Ich verwende kein destilliertes Waser, da wir hier relativ kalkarmes Wasser haben. Allerdings streife ich meine Filme auch ab - aber nicht mit den Gummiabziehern (hatte früher mal schlechte Erfahrungen damit gemacht), sondern einfach zwischen Zeige- und Mittelfinger. Funktioniert hervorragend. Noch bessere Ergebnisse (also was die Staub-Problematik angeht) als mit dem C-41 Stabilisierer habe ich übrigens mit Tetenal Mirasol 2000 Antistatic als Schlussbad.

Grüße
 
Ich bin gerade von Tetenal C41 auf das Rollei Digibase Kit umgestiegen und entwickelte letztens bei vorgeschlagenen 25 C und 13 Minuten. Die letzten 2 Filme (Fuji C200 und Superia 200 @100) waren alle schwer zu scannen. Sehr kontrastarm bzw. flau. Ist zwar für S/W gedacht, aber die Negative sahen aus wie die letzten beiden Beispiele (overexposed, normally developed bzw. overexposed, overdeveloped). Die Überbelichtung von 1 oder 2 Blendenstufen müssten die Filme doch absolut vertragen?! Beim Tetenal C41 Kit hatte ich damit auch nie Probleme. Eher im Gegenteil. Ich werde die Tage mal ein Film normal belichten und entwickeln, aber vielleicht kennt ihr noch ein paar mögliche andere Fehlerquellen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls es jemanden interessiert, ich machte übrigens ein paar Testreihen mit einem Gold 200 und Superia 200 (@iso 100/200/400) und Blende 2/5.6/8 mit meiner Spotmatic. Auch bei gänzlich normaler Entwicklung sind die Negative @100 iso sehr dicht und das eingescannte Foto dann erst einmal ziemlich flau. Bei iso 200/400 kommen dann normale/bzw. zu erwartende richtige Ergebnisse raus. Komisch, Beim Tetenal C41 Kit belichtete ich die Gold und Fujis Superias auch immer auf 100. Da gab es dann im Gegenteil(wie eigentlich gewollt) mehr Kontrast.:cool:
 
Da spiele ich mal ein wenig Alleinunterhalter.:lol: Ich bekomme die Tage von einem Bekannten für 10 Liter Lösung eine Packung TETENAL C-41 CN 16 Q (von Fuji?) Entwickler/Regenerator geschenkt. Scheint ja für Minilabs zu sein.

Fragen.:)
1. Kann ich den Entwickler (eventuell ohne Starter) benutzen und dann das Bleich und Fixierbad vom Digibase Kit anwenden?

2. Verträgt der Entwickler auch z.B. 30 ° C?

3. Da für Minilabs wohl angesetzt noch schlechter haltbar? Hilft eine Lagerung im Kühlschrank?

Danke schon einmal für eure Hilfe:)
 
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