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Bye, Bye Canon

Ich möchte mich hier einmal "zaghaft" zeigen und alle Beteiligten doch bitten in einem vernüftigem Ton miteinander umzugehen!
Wer das nicht kann, sei eingeladen nichts beizutragen.
Und wenn einem das Geschreibsel des anderen nicht gefällt - einfach Ignorieren!

Gruß Apollo13
 
Interessant zu lesen ist schon das Leute in dieser Preisklasse zu dem Hersteller wechseln der die meisten Megapixel auf seinem Sensor hat.
Wobei Nikon, neben Sony, im KB-Bereich hier schon seit Jahren führend ist.

Was mich ein wenig wundert ist, dass die Leute offensichtlich die letzten Jahre am Auflösungslimit gearbeitet haben wo jetzt Nikon endlich Abhilfe schafft.

Das kannst Du nicht verallgemeinern. Eine hohe Auflösung braucht nicht jeder.

Meine Situation ist, dass ich damit beginne Ausstellungen mit großformatigen Bildern zu machen. Bisher waren es 60 x 90 cm, künftig noch größere Formate. Meine 5D2 ist hierfür sicher geeignet, eine D800 aber noch besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!


Irgendwie muss dieses Thema doch wohl zu attraktiv sein, um nicht immer und immer wieder den selben Quark zu schreiben. :confused: Wenn der faltende Frosch mit der D800 zufriedener ist als mit der 5D3, und wenn er das Geld für den Wechsel ausgeben will, dann ist es doch ok. Da muss doch nicht jedes Mal auf's neue die Preis- und Produktpolitik von Canon und Nikon wiedergekäut werden oder gar an der Zurechnungsfähigkeit der Kunden von beiden gezweifelt werden. :o


Gruß, Matthias
 
...und Chatten könnt Ihr auch wo anders!
 
naja, wenn ich mir da meie alten 8 und 12MP-Bilder betrachte, im Gegensatz zur der 7D, dann fällt mir eines besonders auf. Die Auflösung ist auch begrenzt von den Optiken, die zur Verfügung stehen.

Wenn ich mir die Kosten betrachte, was eine "vollständige" Fotoausrüstung im Bereich High-End kostet (mit 2 Top-Linsen), dann ist es egal, welches System gekauft wird, es ist immer sehr, sehr teuer, ein neuer Kleinwagen ist dafür finanzierbar. ´

Da sehe ich eher das Problem für viele, egal welcher Hersteller. Zumal eine Kamera sicher sehr selten 15 Jahre in Benutzung ist, die Relation sich dadurch noch weiter verschiebt.

Es ist eine sehr teure Anschaffung, und sicher möchte jeder das Beste dafür haben, was überhaupt machbar ist.

Der entscheidende Punkt für mich ist, wo ist die Grenze zwischen Kosten und Nutzen. Und es war schon immer so, dass "das Beste" denn auch im Preis eine Äusserung findet. Es scheint aber genug Menschen zu geben, die sich das leisten können, wenn auch mit wiederwillen, es gibt genug.

Anfangs hatte ich auch eine Sigma, war schon gespannt auf den Nachfolger. Als ich denn den Preis erfahren hab, Autsch...

Vor einiger Zeit habe ich einen Bericht im TV gesehen. Als auch gesagt wurde, was er für das eine oder andere Foto bekommen hat, da ist das Peanuts, was die Ausrüstung dafür gekostet hat.

Die meisten kommen aber nicht in den Genuss bis zu 1 Mill für ein Foto zu bekommen. Und die Geräte waren nicht die aktuellen Top- Kameras. Wie geht das nur... kann auch mit weniger mehr erreicht werden?

Und bei einigen Bildern mit mehreren Metern Diagonale, da reicht auch heute keine derzeitige Kleinbildkamera aus... ein Nodalpunktadapter konnte das aber richten. 200MP ist da kein Problem...

Was möchte ich damit zum Ausdruck bringen: wer glaubt, nur mit allerbester Ausrüstung zu guten Ergebnissen zu kommen, die Anerkennung findet, der wird sich immer in der Situation wiederfinden, dass er investieren oder wechseln muss/möchte.

Und ich bin mir sicher, dass derjenige, der das Potential mit einer 12MP-Kamera voll ausschöpfen kann, da ein Nutzer mit deutlich mehr Pixel in der Kamera kein Land gewinnen wird. Es gehört schon mehr dazu als Megapixel.

möchte niemanden davon abhalten mehr Geld zu investieren, oder das System zu wechseln. in 3 Jahren oder so kann aber auch mit diesen derzeit TOP-KAmeras keine Bilder mehr gemacht werden, weil es denn schon eine viel bessere gibt :D

in diesem Sinn, immer gutes Licht und schöne Motive...
 
Ich bezweifle offen gesagt, dass ein Schriftsteller mit einem anderen Kugelschreiber plötzlich ganz andere Romane schreiben würde. Diesen technischen Kokolores halte ich für völlig überbewertet.

Und ob ein Bild in der großen Ausbelichtung in einer Ausstellung landet, hängt für mich immer noch zuerst von Inhalten ab und weniger von technischen Parametern.

Man kann sich aber alles Mögliche als Begründung hinlegen, wenn man glaubt, Verlockungen nicht widerstehen zu können. Dagegen spricht auch nichts - auch nicht gegen die öffentliche Form - aber deswegen muss es noch lange nicht schlüssig sein.

Die D3x ist doch plötzlich nicht schlechter geworden durch das Erscheinen der D 800 und es ist auch nicht zutreffend, dass man damit plötzlich keine ansprechenden Bilder mehr machen kann.

Hier wird der Erstbeschaffungswert mit dem Gebrauchswert verwechselt - und ein Unterschied von dreihundert oder vierhundert Euro beim Kauf ändern nicht das Geringste am Gebrauchswert der Kameras oder der momentanen Leistungsfähigkeit des Fotografen... :evil:

Es wäre sogar eine ziemlich interessante Frage, ob das Technische im Allgemeinen oder technische Fortschritte bei den Parameter im Besonderen die fotografische Entwicklung eher fördern oder ob sie ihnen auch im Wege stehen können, wenn man sich einzig und allein auf den apparativen Aspekt verengt. Natürlich mag es sein, dass man dann weniger Ausschuss produzieren mag - das heißt aber noch lange nicht, dass das Mehr an technisch guten Bildern sich sofort schöpferisch niederschlägt.

LG Steffen
 
Mich würde mal generell interessieren auf welches Niveau sich solche (nicht nur Deine) Aussagen zur "besseren BQ" beziehen.

Ich meine, ich fotografiere noch immer -perfekte- (u.a.a. Auftrags-) Bilder mit einer 5DI. Auch meine winzige S100 schafft Bilder die schon wirklich zu einer Top-BQ zu zählen sind.

Was ich meine ist, dieser ganze Hype um die "Top-BQ" wirkt auf mich fast schon satirisch. Denn ob man nun die BQ von 98,7 auf 99,5% (100 gibts eh nie) pimpt hat mit der Realität doch kaum noch was zu tun.

Mir kommt das heute oft schon vor wie bei den PC-Nerds. Da gehts um Benchmarking von Millisekunden schnelleren 16-Kern-Rechnern die im Alltag keine menschlich mehr feststellbaren Vorteile mit sich führen.

Irgendwann ist die Technik soweit ausgereizt das es danach nur noch in Spurenelementen voran geht. Meine alte 5D macht Bilder die 100% in Schärfe & Qualität überzeugen.

Klar, 10X15m Hauswand-Plakate würde ich eher mit einer PhaseOne machen. Aber wer macht hier schon solche Aufträge.

Ich will sagen: Ich halte das Thema BQ für viel zu strapaziert denn seit einigen Jahren haben die Digitalen ein Niveau erreicht das doch -auch einem anspruchsvollen- Fotografen genügen kann.

Ein System würde ich persönlich wegen der mju an BQ niemals wechseln. Ein Modell auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumal wenn es nur um die Auflösung geht, dürfte Canon sicherlich der nächste sein, der da wieder vorne liegt oder gleich auch. Man muss auch einfach mal 2 bis 3 Jahre abwarten können! Ich lasse als Nikon-Fanboy auch die D800 aus, weil sie für mich keine relevanten Features bietet und mein Geknipse damit auch nicht besser werden würde. Wäre ich ein Canon-Jünger, würde ich genauso handeln und nicht gleich ausflippen, nur weil Marke X mal was besseres gebracht hat. Ich sehe da nicht, dass in absehbarer Zeit einer der beiden Big Player soviel Vorsprung gewinnen kann, dass man unbedingt wechseln muss. Wer aber Kaufen als Hobby hat...tja, der muss wohl oder übel ständig von A nach B wechseln ;)
 
Hoffentlich rutscht das digitale MF nicht in eine solch bezahlbare Preisklasse, sonst heißt es "Die Phase One macht aber viel bessere Bilder als die Hasselblad!" :rolleyes:
 
Was möchte ich damit zum Ausdruck bringen: wer glaubt, nur mit allerbester Ausrüstung zu guten Ergebnissen zu kommen, die Anerkennung findet, der wird sich immer in der Situation wiederfinden, dass er investieren oder wechseln muss/möchte.

Und ich bin mir sicher, dass derjenige, der das Potential mit einer 12MP-Kamera voll ausschöpfen kann, da ein Nutzer mit deutlich mehr Pixel in der Kamera kein Land gewinnen wird. Es gehört schon mehr dazu als Megapixel.

Denke, das bringt's auf den Punkt.

Denke aber auch, die Thematik liegt nicht nur bei Auflösung. Hierzu interessant finde ich, wie heute nach wie vor damit argumentiert wird, wie in den Anfängen der Digitalfotografie - als es halt wirklich noch erheblich war.
Vielleicht liegt's ja auch daran, dass sich diese Entwicklungsschritte subjektiv sehr hoch anhören, während es in der Praxis doch meist nur kleine Schritte sind.

Natürlich bauen die Hersteller nicht nur Kameras (und Objektive), sondern es gibt auch noch ganz andere Kriterien als die eigentliche "Hardware".
Service, Preise usw.

Wären diese Ansprüche an die Fototechnik tatsächlich fachlich dermassen hoch (zB Argument "ich möchte möglichst gross aubelichten lassen können"), so frage ich mich, ob denn diese früher zu Analogzeiten allesamt Mittelformat statt KB besassen.

Auffällig ist ja auch, dass Vielen APS-C nicht zu reichen scheint, dies obschon sie ihre Fotos dann schlussendlich auch "nur" im Netz zeigen.

Zum Einen ist es ja löblich, dass Canon und Nikon (und wohl bald auch wieder Sony) sowohl APS-C/DX als auch 24x36 anbieten, zum Anderen ist zu beobachten, dass sich Manche geradezu gezwungen sehen in teuereres Vollformat zu investieren, obschon für ihre Zwecke meist "over-sized". Ein Phänomen welches ich selbst bei Einsteigern beobachte die sich gerade ihre erste D-SLR kauf(t)en.

Da ich mich nicht in diese Mühle begeben wollte, lag es für mich noch mehr auf der Hand in ein System einzusteigem welche diese Wahl gar nicht erst anbietet.

Aufgrund der eingangs genannten Kriteteien den Hersteller wechseln?
Nikon's D800 war gewiss ein sehr geschickter Schachzug.
In Zeiten, da man nicht mehr mit grossen AuflösungsSprüngen (und dazu noch zu bezahlbarem Preis) gerechnet hätte, stehen andere Hersteller dadurch natürlich "im Regen".
Aber : nur vermeintlich, denn auch andere Hersteller werden nachziehen und an Innovationen mangelt es erstaunlicherweise ja nicht. Zur Zeit ist die Vielfalt an verschiedenen Kameras rsp Systeme doch sehr vielfältig und geradezu bereichernd - ein Umstand der es Kauf-Interessierten ja nicht gerade leicht macht.
Ein längst bekanntes Phänomen ist auch, das Hersteller nach überaus guten Phasen auch gerne mal "zurück lehnen" - offenbar ist dies bei Canon aufgrund falscher Sicherheit geschehen.
Ausgerechnet jener Hersteller der bisher durch Innivation und Fortschritt auffiel, scheint sich nun "auf Solides und Bewährtes" zu beschränken.
Denke aber, dass dies eine Frage der Zeit ist, bis auch Canon wieder überrascht und sich dann so Mancher die Augen reibt.

Realistischerweise sollte man auch daran denken, dass ein Hesteller nicht bei jeder "Suppe mitkochen" kann, ein Trend zur Spezialisierung scheint mir unverkennbar.
 
Ich finde es richtig toll diesen Thread zu lesen ...

Der TO läßt seine Enttäuschung über die Preispolitik von Canon raus. Das kann ich gut verstehen und nachvollziehen, und der Schritt eines Systemwechsels ist das Resultat seiner persönlichen Abwägungen - Punkt.

Ich habe mit meiner 7D auch auf den Nachfolger der 5DM2 gewartet mit dem Ziel, daß ich das AF-System der 7D und die Bedienung (LiveView, Quickmenü etc.) mit einem Vollformatsensor verbinden kann.
Aber Holla, da habe ich die Rechnung ohne die Controller- und Marketing-Abteilung von Canon gemacht. Eine um 850,-€ höhere UVP zur 5DM2 ist schon ein Happen und grenzt viele Hobbyfotografen vom Aufstieg aus.

Der Grundgedanke von Canon, daß die M2 weiter parallel angeboten wird ist einfach lächerlich. Wer kauft denn Holzspeichenräder, wenn das schlauchbewehrte Rad schon im selben Laden steht. Das Konzept ist einfach überholt (AF-System und Bedienung) - über den Sensor meckert kein Mensch...

Ob der Weg zu Nikon die Lösung ist, bleibt jedem selbst überlassen. Die D800 ist aber, genau wie die 7D, eine Diva in Bezug auf Objektive und Verwackler!
Man sieht plötzlich, grauenhaft deutlich, wie matschig die Standard-Linse an der neuen Cam ist. Aber gestern ging es doch noch ...:angel:
Sie hat jedoch kleine praktische Features, die 36MP mal außen vor, welche einfach interessant und im Preis inbegriffen sind.
z.B. Sucherverschluß, Zeitrafferaufnahmen bis 8h, interner Blitz mit Masterfunktion, usw. usf. . Wer es nicht braucht, NA UND! Ist doch immer noch 600,-€ günstiger als die Canon ohne diesen "Schnickschnack" ...

Sich über die Unterschiede zwischen M3 und D800 zu streiten ist müßig, solange man nicht Astrofotografie oder andere Spezialanwendungen betreibt.
Ich schreie vor Lachen, wenn Bilder mit ISO 25600 zum Vergleich hergezeigt werden ... :ugly:

Wenn die Berufsfraktion diese Gedankengänge nicht nachvollziehen kann, soll sie sich wenigstens mit abwertenden Äußerungen wie: erst einmal fotografieren lernen usw. , einfach zurückhalten.

Mir persönlich hätte eine 7D mit 18MP Vollformatsensor und neuem Prozessor vollkommen gereicht. Nun aber freue ich für diejenigen, die von der 500er oder 600er gleich zur gebrauchten 5DM2 aufsteigen und happy sind.

Andreas
 
Die D800 ist aber, genau wie die 7D, eine Diva in Bezug auf Objektive und Verwackler!
Man sieht plötzlich, grauenhaft deutlich, wie matschig die Standard-Linse an der neuen Cam ist. Aber gestern ging es doch noch ...:angel:

Das scheint irgendwie auch nicht auszurotten zu sein. Sie ist nur dann eine "Diva", wenn man seine Bilder auch entsprechend größer ausdruckt/ausbelichtet und betrachtet oder auf 100%-Ansichten starrt. Wenn man das nicht tut, bleibt alles beim alten. Und dass man sich für "echte" 36MP Auflösung ein bisschen mehr Mühe geben muss als für 12MP, ist doch irgendwie selbstverständlich, oder nicht?


Gruß, Matthias
 
ich meine den Morgen-Kaffee Tattrig ;) - Micoverwackler bei Schnappschüssen.

Hobbyfotografen haben keine 500er oder 600er Tele für 7000-8000,-€ - Sie leben von Crops. Das ist eine andere Sichtweise, und genau die meinte ich oben ...

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
ich meine den Morgen-Kaffee Tattrig ;) - Micoverwackler bei Schnappschüssen.

Und das ist genau das, was ich meinte: Sie ist nur dann eine "Diva", wenn Du Dir Deine Schnappschüsse auch entsprechend größer vergrößerst und betrachtest.


Gruß, Matthias
 
Und dass man sich für "echte" 36MP Auflösung ein bisschen mehr Mühe geben muss als für 12MP, ist doch irgendwie selbstverständlich, oder nicht?

Die Crux ist, dass man für 36 Megapix mindestens ebenso sorgsam fotografieren muss wie mit Mittelformat - vorausgesetzt es geht um Posterformate. Die Erwartungshaltung, dabei den Komfort des Kleinbilds erhalten zu können bewahrheitet sich aber eher bei kleineren Ausgabengrößen.

Es ist bildlich gesprochen wie bei einem sogenannten Mini-Van (Danke ihr Marketingleute für diesen Begriff!) - Entweder ist er Mini oder er ist kein Van.

LG Steffen
 
Interessant zu lesen ist schon das Leute in dieser Preisklasse zu dem Hersteller wechseln der die meisten Megapixel auf seinem Sensor hat.
Nun das hat auch schon im Kompaktbereich Tradition, erst recht bei Nikon Jüngern die immer Pixelneid hatten.
Es wäre sogar eine ziemlich interessante Frage, ob das Technische im Allgemeinen oder technische Fortschritte bei den Parameter im Besonderen die fotografische Entwicklung eher fördern oder ob sie ihnen auch im Wege stehen können, ......
Danke :top:
 
Mein Einwurf zur "besseren BQ" bezog sich eigentlich nur indirekt auf den TO.

Das er die Preispolitik von Canon unverständlich findet ist für mich an den genannten Gründen und Geräten nachvollziehbar.

Ich glaube vielen (keine Unterstellung jemand ggb.) geht es um reinen Technik-Fetischismus. "Mein Auto hat 200PS, meins 250, meines hat 450.. usw etc. pp. " Von A nach B fahren längst alle optimal.

Ich war und bin auch solchen Reflexen erlegen. Bedürfnisse wollen geschaffen werden. Der Daseinszweck des Marketing.
Inwieweit man dem erliegt muss jeder für sich abmachen (und es schließlich bezahlen wollen/können).

Ich persönlich habe vor meine alte 5D noch lange zu nutzen. Sie hat erst 16K Auslösungen. Sie erzeugt mit guten Linsen defizitärlose Top-Bilder.

Warum dauernd was neues wenn man zufrieden ist. Man kauft doch auch kein quasi neues Auto wenn es 30K Kilometer auf dem Tacho hat nur weil das neue Modell draußen ist.

Ich finde das hat was mit Selbsterziehung & Konsumverantwortung zu tun. Da muss jedoch jeder einzelne seinen Schnitt finden (denn er ihn überhaupt suchen möchte).
 
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