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Burg Nideggen HDR

unknownfrog

Themenersteller
Hallo,

Meine allerersten HDRs. Sicher noch verbesserungsfähig. Belichtungsdaten: Blende 4, AV-Modus, +/- 2 EV, Iso 100, Raw-Format. Licht ist von einem sonnigen Spätnachmittag/frühem Abend (Sonne stand schon ziemlich tief)
Bearbeitung: mit Pixomatic (wie man sieht) HDR erzeugt, Standard-Tonewerteinstellung. Mit IrfanView verkleinert und geschärft.

Selbstkritik: (bitte bestätigen oder widersprechen)
Hätte wahrscheinlich besser noch ein wenig abgeblendet (ist mit Blende 4 gemacht, das Dach wird unscharf) und den ISO noch ein bischen höher gewählt.

Was meint ihr?
 
Gefällt mir nicht.

Auf dem ersten Bild kippt der Turm, das Gerüst rechts geht gar nicht. Die Stangen auf dem Turm sind nicht komplett auf dem Bild, unten ist es auch abgeschnitten (Fenster rechts bei dem Gerüst).

Beim zweiten Bild ist der Turm wieder nicht ganz drauf. Dafür ein halb abgeschnittenes Auto.

Warum meinen eigentlich alle durch HDR aus Bildern, die einfach keine gute Grundlage bilden noch etwas herausholen zu können / zu müssen? Konzentriert euch doch mal auf Dinge wie Bildaufbau usw. Danach kann man immer noch mit HDR anfangen.

Und man muss ja sagen....vom Licht her waren die Voraussetzungen für gute Bilder ja durchaus gegeben.
 
Ich kann zu den Bildern nichts sagen.. mein Blick fällt zwanghaft auf den Photomatix-Schriftzug und kommt nicht mehr weg.. mal ganz ehrlich, kauf Dir die Software oder mach Dir zumindestens die Mühe das sauber wegzustempeln, so ist das einfach gar nix. ;)

Gruß

Walter
 
Dann erklär es mal.

OK- Ich versuch's. Nehmen wir mal ein fotorealistisches Bild mit einer Gegenlichtstimmung, die so extrem sein kann, dass entweder die Lichter ausbrennen oder die Schatten zulaufen oder beides. Typischer Fall von Sensor überfordert.

Hier kannst Du mit HDR und TM die Kontraste so zusammenbringen, dass die Lichter eben nicht ausbrennen und die Schatten nicht zulaufen. Mithin kannst Du mit HDR so ein Bild überhaupt erst möglich machen.

Viele Leute behaupten, dass sei die eigentliche Daseinsberechtigung von HDRI und nicht vordergründig der verfremdende und verschärfende TM-Effekt.

Kommst Du dann zur stilgerechten Veredelung eines HDRI mit der Ebenentechnik von Photoshop, dann bemerkst Du erst, welch überaus großen Einfluss die Wahl des Lichts und die Auswahl der Belichtungsart für die Wirkung der einzelnen Ebenentechniken hat - von der gezielten Verstärkung bis zur subtilen Abschwächung von Effekten. Gerade auf die Herausarbeitung von Oberflächen und Strukturen hat das Licht von Stärke, Charakter, Kontrast, Richtung, Farbe und v.a.m. eine ganz überragende Bedeutung - aber das ist vielleicht schon ein ganz anderes Kapitel...

Gruß

Steffen
 
Meiner Meinung nach, hättest du bei dem Licht kein HDR gebraucht.



oder benutze Freeware.

Gruß
Tibor

:confused::o
dieter

Ich kann zu den Bildern nichts sagen.. mein Blick fällt zwanghaft auf den Photomatix-Schriftzug und kommt nicht mehr weg.. mal ganz ehrlich, kauf Dir die Software oder mach Dir zumindestens die Mühe das sauber wegzustempeln, so ist das einfach gar nix. ;)

Gruß

Walter
:confused::o

dieter
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
OK- Ich versuch's. Nehmen wir mal ein fotorealistisches Bild mit einer Gegenlichtstimmung, die so extrem sein kann, dass entweder die Lichter ausbrennen oder die Schatten zulaufen oder beides. Typischer Fall von Sensor überfordert.

Hier kannst Du mit HDR und TM die Kontraste so zusammenbringen, dass die Lichter eben nicht ausbrennen und die Schatten nicht zulaufen. Mithin kannst Du mit HDR so ein Bild überhaupt erst möglich machen.

Viele Leute behaupten, dass sei die eigentliche Daseinsberechtigung von HDRI und nicht vordergründig der verfremdende und verschärfende TM-Effekt.

Das mag alles richtig sein, aber grundsätzlich kann man HDR unabhängig vom Licht einsetzen. Also egal ob Sonne oder keine, ob Tag oder Nacht. Darum ging es mir. Daher schrieb ich auch, dass HDR nicht von irgendeinem Licht abhängig ist.

Meiner Meinung nach brauchen so um die 99.9 % der in diesem Forum gezeigten Bilder die HDR-Technik nicht, bzw. sie wird nicht für den von Dir beschriebenen Zweck eingesetzt, sondern wegen dem Effekt an sich.

Und @w4tler: Wenn Du so gar nichts zum Thema beizutragen hast, ausser diese sinnlosen Smilies, dann spar Dir einfach den Post!
 
Das mag alles richtig sein, aber grundsätzlich kann man HDR unabhängig vom Licht einsetzen. Also egal ob Sonne oder keine, ob Tag oder Nacht. Darum ging es mir. Daher schrieb ich auch, dass HDR nicht von irgendeinem Licht abhängig ist.

Jetzt verstehe ich klarer, worum es Dir ging. Du meintest in erster Linie den TM-Effekt, den man in der Tat breiter einsetzen kann - manchmal allzu breit nach meinem Geschmack, denn das Motiv muss sich schon dafür eignen.

Und - um beim Thema zu bleiben: Die Motive des Threaderstellers passen in der Tat dazu.

Gruß

Steffen
 
Vorallem fallen mir der unausgegorene Beschnitt, der riesige Heiligenschein der Burg und der Farbstich in den Grüntönen auf. Ob HDR wirklich nötig war kann ich nicht sagen, beigetragen damit mir die Bilder (zumindest von der technischen Seite her) gefallen (mal alles geschmackliche außen vor) hat es nicht.
 
Vorallem fallen mir der unausgegorene Beschnitt, der riesige Heiligenschein der Burg und der Farbstich in den Grüntönen auf.

Hallo DaKo-,

Ja - im Hochformatbild sind zu viele Lichter rausgedreht worden - aber "riesiger Heiligenschein"? Da habe ich schon weitaus Schlimmeres gesehen...

Und im Landscape find' ich schon, dass der TO technisch (für einen Anfänger) relativ sauber gearbeitet hat.

Gruß

Steffen
 
Ja - im Hochformatbild sind zu viele Lichter rausgedreht worden - aber "riesiger Heiligenschein"? Da habe ich schon weitaus Schlimmeres gesehen...
Man gewinnt den Eindruck, dass hinter dem Gebäude eine gigantische Lichtquelle wäre (die dort definitiv nicht ist), so hell ist in seinem Umfeld ganz plötzlich der Himmel.

Mich würden mal die Originale interessieren, ob hier so ein HDR hantier überhaupt zwingend nötig gewesen wäre und was davon die Automatik verbockt hat und was man per Hand da hätte rausholen können.

Beim ersten Bild (wir sind ja hier in der Galerie und nicht in EBV) ist der Beschnitt gräßlich, der Fuss des gebäudes halb drauf (entweder ganz oder gar nicht) ein halbes Gerüst, das gebäude oben abgeschnitten, das ganze aus einer unglücklichen Perspektive, mit sehr unglücklicher perpektivischer Verzeichnung.

Beim Hochformat wäre auch ein Ausschnitt ohne einem Drittel Auto einfach möglich gewesen.

Alles noch ganz lange vor einem eventuellen HDR.
 
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