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Budget: Keine Vorgabe - Das beste erhältliche

Da könntest du sogar gegen mich gewinnen. Ich besitze kein sonderlich protziges Haus, kein Boot, keinen Hund und von meiner Frau bin ich seit 2 Jahren geschieden. Lediglich mein Auto ist etwas anders als die meisten Autos aber auch nichts so besonderes. Ich halte wenig davon mit materiellen Dingen nach außen zu protzen. Damit wird meist nur eine schwache Persönlichkeit übertüncht.

Zurück zum Thema:

Mir ist es wichtig die Photos auch großformatig Drucken zu lassen. Würde gerne einige (hoffentlich gelungene :lol: ) Photos in meinem Haus und vielleicht ein großes Photo in meinem Büro aufhängen. Ich würde mich auch freuen wenn ich bei Schnee oder bei Regen fotografieren gehen kann ohne Angst um die Kamera und das Objektiv haben zu müssen. Ich habe relativ wenig Freizeit und diese würde ich dann gerne bei Wind und Wetter nutzen. Das Gewicht ist eher zweitrangig. Ich bin recht kräftig und will mir noch einen Fotorucksack anschaffen.

Moin,

in diesem Fall Canon EOS 1Ds Mk. 2, 1D Mk.2, Nikon D2x, D200 und eventuell die Pentax K10D anschauen, letztere ist aber in meinen Augen in diesem Fall recht klar die "budget" Empfehlung, die Du ja nicht unbedingt benötigst.

Objektive wurden ja schon viele genannt. Ich würde ein gutes Standardzoom kaufen für den Anfang, (Canon: 24-105/4L oder 24-70/2.8L; Nikon 17-55/2.8DX), ich kenne Deine vorherige Erfahrung aber nicht. Es kann auch Sinn machen, direkt ab Anfang gezielt Festbrennweiten zu kaufen, aufgrund höherer Lichtstärke, mehr kreativer Möglichkeiten (Freistellung usw.) aber eben es ist auch ein bewußteres und disziplinierteres Arbeiten notwendig. Genauso wäre evtl. ein Makroobjektiv interessant.

Die Panasonic L-1 mit dem Leica OIS 14-50 auf jeden Fall auch mal angucken, es ist aber klar keine für Outdoor-Schlechtwetter-Dauereinsatz konzipierte Kamera. Sie böte aber den Vorteil des live view, was manchmal eben ein echter Vorzug ist, und das Objektiv ist wirklich sehr gut. Mit den beiden sehr guten Festbrennweiten 25/1.4 Summilux-D und Olympus 50/2 Makro, sowie bei eventuell vorhandenen Extremweitwinkel-Ambitionen noch einem Olympus 11-22 oder 7-14 noch dazu, hättest Du dann insgesamt vier oder fünf Optiken, es ist also auch hier nicht so, daß man "nichts" zu schleppen hätte.

Viele Wege führen zu einem Ziel. Allen ist dabei gemein, daß man sich auf sie einlassen muß. Will sagen: Jede der genannten Kameras hat Stärken und Schwächen, man kann diese ein bißchen vorher ein bißchen einschätzen und für sich abwägen, aber man sollte später auch in der Lage sein, mit seinem Equipment entsprechend von dessen Stärken optimal zu arbeiten.

Bei Schlechtwetter / Regen / Schnee erachte ich die Vorzüge einer wetterfesten Kamera (also allen oben genannten Nikon und Canon-Modellen) als entscheidend. Dennoch die Alternative L-1 sollte man sich zumindest einmal anschauen, denn es ist eine interessante Alternative.

Gruß
Thomas
 
[...] und eventuell die Pentax K10D anschauen, letztere ist aber in meinen Augen in diesem Fall recht klar die "budget" Empfehlung, die Du ja nicht unbedingt benötigst. [...]

In dem Lichte der Pentax K10D erscheint manch teure "Profikamera" als halbgares Spielzeug.
Ich glaube, dass jeder Vollprofi, der nicht mehr als 10 Megapixel benötigt, mit der K10D besser bedient ist, als mit manch anderem Zeug, was ihm so "als standesgemäß" angedient wird.
Bei Pentax fehlt halt nur der "Prestigefaktor".

Wenn ich es richtig verstanden habe, ist der Threadersteller Amateur. Nüchtern betrachtet ist er, zumal als Einsteiger, schon mit einer K10D reichlich überversorgt.

Wenn man aber unter dem Zwang leidet, Geld ausgegen zu müssen, gibt es viele Ventile. Man könnte sich z.B. eine EOS 400D mit Blattgold und mit Diamanten belegen lassen. Da hätte man ein absolutes Alleinstellungsmerkmal ganz für sich allein und für die Welt zum Vorzeigen ;) und müsste nicht schwere "Profibodies" à la 1D mit weissen L-Tüten mit sich herumschleppen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In dem Lichte der Pentax K10D erscheint manch teure "Profikamera" als halbgares Spielzeug.
Ich glaube, dass jeder Vollprofi, der nicht mehr als 10 Megapixel benötigt, mit der K10D besser bedient ist, als mit manch anderem Zeug, was ihm so "als standesgemäß" angedient wird.
Bei Pentax fehlt halt nur der "Prestigefaktor".

Wenn ich es richtig verstanden habe, ist der Threadersteller Amateur. Nüchtern betrachtet ist er, zumal als Einsteiger, schon mit einer K10D reichlich überversorgt.

Die K10D hab ich mir bestellt und weiß, daß das eine gute Kamera ist für ihr Geld. Mich stört auch nicht, daß es noch keine f/2.8er Standardzooms in lichtstark und "abgedichtet" dafür zu kaufen gibt. Weil ich solche Objektive eh nicht benutze. Mir langt ein 35/2 oder 30/1.4 dafür, für 90% meiner normalen Aufnahmen (außer ich geh auf Makrotour) und für den Rest ein kleines Telezoom oder irgendein schönes Altglas.

Aber den threadersteller - speeed - stört das vielleicht schon. Wenn er für gutes Geld optimale Kameras kaufen soll, was spricht dagegen?

Die Kandidaten die in Frage kommen, sind ja quasi alle genannt. Außerdem hat speeed auch schonmal fotografiert anscheinend vor langer Zeit. Ist vielleicht gar nicht so unbedarft. Ich weiß das ja nicht.

Gruß
Thomas
 
Sorry, aber wer eine Frage so grosskotzig stellt, kann keine ernstgemeinten Antworten erwarten.
Das ist wieder diese typische Neiddiskussion, die es vermutlich nirgendwo anders auf der Welt geben würde, außer in Deutschland.

Hier reicht es, in seinem Anfangsthread zu erwähnen, dass man selbst gut verdient und schon geht's los... :D


Davon ab:

Gute Fotos kann man sich nicht erkaufen.
Ein guter Fotograf macht mit einer D50 und Kit-Objektiv bessere Fotos, als ein anderer mit einer 20.000€-Ausrüstung, der nichts von Bildgestaltung und Fotografieren versteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will wieder mit dem Fotografieren anfangen. Habe das früher in meiner Jugend mal gemacht und will jetzt wieder anfangen. Da ich sehr gut verdiene gibt es sogut wie kein finanzielles Limit.

Ich suche nach einer guten Spiegelreflexkamera mit sehr guten Objektiven. Hauptanwendungsbereiche kann ich zu diesem Zeitpunkt leider noch nicht nennen. Ich würde gerne alles erst einmal ausprobieren.

Bisher habe ich mich etwas umgesehen auf den Seiten der Kamerahersteller Canon, Olympus, Pentax und Nikon. Was könnt ihr denn so empfehlen?

Superteles werde ich eher nicht brauchen denke ich. Ich brauche allerdings auf jeden Fall etwas gutes für Portraitphotos da ich gerne mein Kind fotografieren würde.

Ich hoffe Sie können mir helfen.

Vielen Dank im vorraus.

Das Ganze kling schon sehr komisch.
Deswegen schreibe ich zwei Tips:

Tip 1: Ich verarsche Sie zurück:
350D mit Kit-Objektiv. Frei nach dem Motto: Komm spielen.

Tip 2: Ich nehme das ernst:
30D mit Kit-Objektiv. Dazu ein 4.0L/70-200 und einen 430er Blitz.
Diese Investition hält sich in Grenzen und ist zum probieren schon recht nett.
Da werden Sie dann schnell merken, was Sie noch brauchen. Mehr Lichtstärke beim Tele, ein besseres Weitwinkel, einen stärkeren Blitz oder vielleicht noch ein Makro-Objektiv....

Viel Spaß beim Ausprobieren und Fotografieren!

Schöne Grüße,
Oliver
 
Das Problem ist, es sind soviele Kameras genannt worden, dass der Threadersteller wohl genauso schlau ist wie nach seinen drei Fachgeschäftsbesuchen ist.
Ich finde es schon unglücklich, erstmal auf den Putz zu hauen von wegen Geld spielt keine Rolle und dann aber kaum Anforderungen hinzuschreiben.
Die Aussage "...Alles mögliche und mein Kind...." würde mich keine 5D & Co empfehlen lassen, sondern halt die üblichen Verdächtigen der Einstiegs und Mittelklasse, denn das klingt nach (Wieder)Einsteiger und erstmal nicht nach ambitionierten Hobbyfotograf
Wenn Geld keine Rolle spielt, dann würde ich zu Foto Sauter oder zum Nürbauer gehen, mir in Ruhe die Kameras zeigen lassen und dann halt die nehmen die der Verkäufer empfiehlt. (Wenn sich keine eigene Vorliebe rausgebildet hat)
 
über manche Kommentare kann man wirklich nur den Kopf schütteln... :mad:
Nur weil jemand finanziell gut gestellt ist, ist er doch kein Troll. Hier im Forum gibt es einige user, die kein Budget für ihre Ausrüstung haben (Andere Hobbys sind viel teurer). Sind das alles Trolle? Sind die Fahrer teurer Autos (siehe Thread "Was fahrt ihr") Trolle?
Ein Troll ist doch da derjenige, der wahllos das teuerste Equipment empfiehlt, am besten noch das EF 1200 L, obwohl der Threadstarter schreibt, dass er kein starkes Tele braucht...

OnT: die schon mehrfach genannte Canon 5D mit 24-105L oder 24-70
/2,8 plus 50/1,5 plus ein 85/1,8 plus 580EX wären auch meine Empfehlung.
Begründung: das ist eine Kamera, die ein fast perfekter Allrounder ist, an dem man auch wachsen kann. Wieviele kaufen eine Einsteigerkam und stellen dann relativ schnell fest, dass die Kamera zu langsam ist/zu sehr rauscht/ zu klein, zu groß ist usw.
24-105/24-70 als Immerdrauf, die anderen Objektive dann als Portraitlinsen für's Kind.
 
...
Mir ist es wichtig die Photos auch großformatig Drucken zu lassen. Würde gerne einige (hoffentlich gelungene :lol: ) Photos in meinem Haus und vielleicht ein großes Photo in meinem Büro aufhängen. Ich würde mich auch freuen wenn ich bei Schnee oder bei Regen fotografieren gehen kann ohne Angst um die Kamera und das Objektiv haben zu müssen. Ich habe relativ wenig Freizeit und diese würde ich dann gerne bei Wind und Wetter nutzen. Das Gewicht ist eher zweitrangig. Ich bin recht kräftig und will mir noch einen Fotorucksack anschaffen.

Was die Robustheit und Vergrößerungsfähigkeit anbelangt, bist Du mit Canon 1Ds MKII oder Nikon D2Xs bestens bedient.
Ich persönlich würde die Canon vorziehen.

Als Anregung jedoch noch folgende Hinweise, insbesondere wegen dem eingeschränktem Zeitbudget:
- Beide Cams sind Profiwerkzeuge, die Anzahl der Einstellmöglichkeiten ist für Wiedereinsteiger umwerfend groß,
entsprechend lange dauert es, bis man die Kamera im Griff hat und ausreizt.
- Die Fototechnik ist die eine Seite, die Bildgestaltung eine weitere.
Hier würde ich unbedingt einen (mehrere) gute Workshop(s) von den führenden Anbietern besuchen.
(konkrete Empfehlungen kann ich noch nicht liefern)
Das kostet zwar wieder Zeitaufwand, aber mit sehr gutem "return of invest" - Du wirst es Deinen Bildern ansehen.
- Mit der Digitalfotographie hat man auch den Entwicklungsprozeß in der Hand. Die Möglichkeiten der EBV sind gigantisch,
entsprechend mächtig die Programme und mehr oder weniger komplex in der Anwendung.
Auch hier die klare Empfehlung für Videotraining und/oder Workshop, was wieder Zeitaufwand bedeutet.

Wenn Du ein ungeduldiger Mensch bist, der vielleicht noch den Hang zur Perfektion hat,
dann wird Dir der obige Weg (viel) zu lange dauern und es sind Kompromisse im eigenen Anspruchsdenken gefragt.
Das betrifft dann alle obigen Bereiche und man muss, insbesondere bei wenig verfügbarer Zeit, mit weniger zufrieden sein.
Ein Reiz des Hobbys Fotographie besteht für mich darin, dass man immer wieder etwas dazu lernen kann
und nach ca. 2 Jahren Digitalfotografie mit durchschnittlichem Freizeitbudget befinde ich mich sozusagen im Basislager I (von III)
und kann den Gipfel noch nicht erkennen.

Ciao
Thomas
 
Davon ab:

Gute Fotos kann man sich nicht erkaufen.
Ein guter Fotograf macht mit einer D50 und Kit-Objektiv bessere Fotos, als ein anderer mit einer 20.000?-Ausrüstung, der nichts von Bildgestaltung und Fotografieren versteht.

Du hast absolut Recht. Allerdings ist der Ausschuss verringerbar je besser die Technik ist und kompromissloses Fotografieren macht mehr Spaß.
 
Jetzt habe ich neulich einen Macpro mit 2 von diesen tollen 30 Zoll Bildschirmen gesehen und mich sofort in sie verliebt.

das würde ich mir sehr gut überlegen und anschauen, denn in den Demos sieht das toll aus; ich kann aber nur ein paar Minuten vor solchen Trümmern sitzen und dann gehen mir die Augen über...

Ansonsten ist der Rat schon richtig; die neue Kamera nützt Dir nur was in Verbindung mit vernünftiger Computerausstattung.
 
Aber den threadersteller - speeed - stört das vielleicht schon. Wenn er für gutes Geld optimale Kameras kaufen soll, was spricht dagegen?

Gruß
Thomas

dass er es bezahlen kann steht ja ausser Frage aber kann und will er die "optimale" Kamera auch schleppen?

Eine 1DSMKII ist sicher eine schöne Kamera, aber mit dem Ding Urlaubsfotos zu schiessen, möglichst noch mit einem fetten weissen L Tele drauf ist mir ehrlich gesagt zu peinlich....

..mal abgesehen von Gewicht dieser Ausrüstung.
 
über manche Kommentare kann man wirklich nur den Kopf schütteln... :mad:

OnT: die schon mehrfach genannte Canon 5D mit 24-105L oder 24-70
/2,8 plus 50/1,5 plus ein 85/1,8 plus 580EX wären auch meine Empfehlung.
Begründung: das ist eine Kamera, die ein fast perfekter Allrounder ist, an dem man auch wachsen kann.
24-105/24-70 als Immerdrauf, die anderen Objektive dann als Portraitlinsen für's Kind.

dito :top:

wobei mir ein 24-70L2,8 lieber ist ;)

wenn der erste Eindruck vorbei ist, sich die Vorlieben herausgestellt haben, dann kann man locker wechseln nach schneller -> 1D Mk2 N oder nach mehr Pixel 1Ds Mk2 , vielleicht bald mit N, den größeren Monitor ;)
 
Moin,

dass er es bezahlen kann steht ja ausser Frage aber kann und will er die "optimale" Kamera auch schleppen?

Was hat er denn in Beitrag Nr. 57 geschrieben? In einen Fotorucksack paßt auch eine 1D-Serie locker rein, mit ein, zwei, drei Objektiven. Zumal Teleobjektive ja eh laut Beitrag Nr. 1 nicht so gefragt sind.

Eine 1DSMKII ist sicher eine schöne Kamera, aber mit dem Ding Urlaubsfotos zu schiessen, möglichst noch mit einem fetten weissen L Tele drauf ist mir ehrlich gesagt zu peinlich....

Was hab ich denn zur 1Ds2 in Beitrag Nr. 20 schon geschrieben? ;)

Abgesehen davon, daß JEDE DSLR de facto genauso groß, klobig und "peinlich" aussieht wie die 1Ds2 in dem Moment, wo man einen Batteriegriff dran schraubt.

Das Problem ist, es sind soviele Kameras genannt worden, dass der Threadersteller wohl genauso schlau ist wie nach seinen drei Fachgeschäftsbesuchen ist.

Das finde ich nicht. Ich habe 5-6 Kameras genannt, die sich im großen und ganzen mit den meisten anderen Empfehlungen ja auch decken, und denke, das ist schon nicht zuviel.

Zwischen diesen Kameras eine Entscheidung treffen kann jetzt wirklich nur der Fragende. Wir können das nicht, die Mühe muß er sich selbst machen. Die Stärken und Schwächen der Kameras habe ich ebenfalls versucht zu nennen, so daß schon ein gewisser Anhaltspunkt gegeben ist, aber sie für sich selbst zu bewerten, ist halt dem Käufer überlassen.

Gruß
Thomas
 
ich seh eigentlich auch gar kein problem, in meinen augen is zumindest die wahl der kamera ne ganz klare sache. keine preisgrenzen, gefordert sind,

-hohe auflösung
-vollformat (?)
-regen-, bzw. schneeresistent

da springt einem die 1ds mark II doch förmlich ins auge. die objektivwahl is dann natürlich noch mal eine geschichte für sich...
 
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