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Bridgekamera oder DSLR, wozu würdet ihr mir raten?

Stabilisierte Doppelzoomkombis:

Nikon D60.
http://geizhals.at/eu/a311148.html
D3000 scheint noch nicht lieferbar zu sein,- auch etwas teurer.
Canon Eos450.
http://geizhals.at/eu/a320139.html
Olympus E620.
http://geizhals.at/eu/a407070.html
Olympus E520.
http://geizhals.at/eu/a337371.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich das richtig verstehe, wäre Olympus dann so gesehen eher nicht so vorteilhaft…zu mindestens wenn man es so sieht, das alle Einsteigerkameras relativ ähnlich sind, aber man bei anderen die Möglichkeit hätte preisgünstiger aufzurüsten?
Wie schon ganz am Anfang gesagt würde ich mich gerne intensiver mit der Makrofotographie beschäftige, sprich, ich müsste auf jeden Fall noch in ein weiteres Objektiv investieren…
Oh, und wenn ich schon dabei bin, kann mir jemand erklären, was genau der Unterschied zwischen einer Nahlinse und einem Makrokonverter ist?...ihr merkt…Anfänger ;)
 
Also wenn ich das richtig verstehe, wäre Olympus dann so gesehen eher nicht so vorteilhaft…zu mindestens wenn man es so sieht, das alle Einsteigerkameras relativ ähnlich sind, aber man bei anderen die Möglichkeit hätte preisgünstiger aufzurüsten?
Wie schon ganz am Anfang gesagt würde ich mich gerne intensiver mit der Makrofotographie beschäftige, sprich, ich müsste auf jeden Fall noch in ein weiteres Objektiv investieren…
Oh, und wenn ich schon dabei bin, kann mir jemand erklären, was genau der Unterschied zwischen einer Nahlinse und einem Makrokonverter ist?...ihr merkt…Anfänger ;)

Edit:
Kann man es pauschalisieren, dass wenn ich nicht so oft ein Objektiv wechseln möchte, bzw. nicht so viele Objektive mitnehmen möchte, dass es am praktischsten ist, ein Zoomobjektiv und ein Makroobjektiv zu haben?
 
Edit:
Kann man es pauschalisieren, dass wenn ich nicht so oft ein Objektiv wechseln möchte, bzw. nicht so viele Objektive mitnehmen möchte, dass es am praktischsten ist, ein Zoomobjektiv und ein Makroobjektiv zu haben?
Das hängt davon ab was du am leibsten/meisten fotografaierst. Ein standardzoom (ca 28-80 mm KB) ist für viele sachen zu kurz - vögel, tiere/zoo.. - wenn du sowas nicht fotografierst, wirst du das tele nicht vermissen.
Umgekehrt aber schon. Das gleiche mit UWW, supertele, tilt-shift etc.
Wenn du keine makros machst, brauchst das makro objektiv bei weitem nicht usw.
Ein tele gehört aber mMn irgendwie dazu, wenn du schon 2 objektive mitnimmst, kannst das dritte auch mitnehmen - meine meinung.
 
Also wenn ich das richtig verstehe, wäre Olympus dann so gesehen eher nicht so vorteilhaft…zu mindestens wenn man es so sieht, das alle Einsteigerkameras relativ ähnlich sind, aber man bei anderen die Möglichkeit hätte preisgünstiger aufzurüsten?
Wie schon ganz am Anfang gesagt würde ich mich gerne intensiver mit der Makrofotographie beschäftige, sprich, ich müsste auf jeden Fall noch in ein weiteres Objektiv investieren…
Oh, und wenn ich schon dabei bin, kann mir jemand erklären, was genau der Unterschied zwischen einer Nahlinse und einem Makrokonverter ist?...ihr merkt…Anfänger ;)

Wenn Du ernsthaft unbewegte Makromotive fotografieren möchtest, dann würde ich sogar eher von der D60 abraten (mir blutet das Herz). Ich persönlich finde Nahaufnahmen klasse, habe aber keine Lust hier nochmals soviel zu investieren, wie die ganze Kamera bereits gekostet hat. Auch wird das Kitobjektiv bereits nicht komplett ausreichen, so dass bei einer Ergänzung des fehlenden Zoombereichs 50-200 mindestens rund 200 EUR je nach Kamera für das zweite Zoom hinzukommen. Solltest Du wie ich den Bereich 18-200 mit einem Objektiv abdecken wollen, so sind rund über 300 EUR notwendig.

Aber jetzt mal konkret zum Thema Makro und die Objektivpreise. Wenn Du hier z.B. auf ein Objektiv von Sigma zurückgreifst (Zoom oder 50mm Festbrennweite), so kommst Du bei allen außer Olympus mit rund 300 EUR hin. Bei Tokina beginnen die Preise bei rund 400 EUR. Je nach dem brauchst Du mehrere Stative, einen Ringblitz und ähnliche Ausstattung.

Bezüglich Deiner Frage Makrokonverter, so verkürzt dieser die Naheinstellgrenze. Du kannst also den nicht flüchtenden Objekt näher auf den Leib rücken (z.B. Briefmarken, Münzen, etc.). Eine Nahlinse funktioniert ähnlich, hat aber eine wesentlich schlechtere Abbildungsqualität. Dennoch kann man mit der Nahlinse schon mal seine ersten Erfahrungen mit Nahaufnahmen sammeln.

Wenn Du übrigens mit weniger Objektiven hinkommen möchtest, dann gibt es noch zahlreiche Objektive mit Makrofunktion. Der Nachteil ist aber hier immer, dass die größte Blende meist zwischen 3,5 und 4 liegt, also das Objektiv weniger Lichtstark ist. Hier muss man eben entweder den Kompromiss zwischen leichter Ausrüstung und weniger Investitionen gehen oder eben bereit sein für die Makrofotografie 300 bis 400 EUR extra zu investieren.
 
Ich bin Besitzer eine Bridge (Lumix FZ 50) und einer DSLR (Canon 400 D). Ich hatte erst die Bridge, weil ich glaubte, sie würde als all-in-one alles abdecken, was ich brauche. Nach einem halben Jahr stieß ich aber sehr schnell an die Grenzen. Nicht, weil die Bridge schlecht ist, sondern weil sie für meine Zwecke zuviele Nachteile hat. Daher bin ich auf eine DSLR umgestiegen und würde mir keine Bridge mehr kaufen. Gründe dafür waren:

Bildqualität,Rauschverhalten, Auslösegeschwindigkeit, AF-Geschwindigkeit, Serienbildgeschwindigkeit, Akkulaufzeiten, optischer Sucher, Spiel mit Schärfenteife, mehr Möglichkeiten der Brennweiten - und Lichtstärkenanpassung durch Wechselobjektive.

Die eierlegende Wollmilchsau gibt es ohnehin nicht.

Und es gibt bereits Zoomobjektive für DSLR von 18 - 300 mm (bei Crop ~ 29 - 480 mm KB) die gut kompakt sind. Die meisten mit Makro.

An einer D 60, 450 D usw. ist diese Kombination kaum größer als eine Bridge.

Und keine Angst vor einer DSLR. Die sind in den Programmodi genauso einfach zu bedienen wie eine Bridge. Ich habe ja den direkten Vergleich. Bei beiden kann man anschalten und losknipsen. Aber die Grenzen einer Bridge in Sachen Bildqualität und Geschwindigkeit sind sehr schnel erreicht und nicht zu ändern. Bei einer DSLR schon... ich sag' nur USM Objektive (noch schnellerer AF)


Gruß, Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jahre lang mit der vielgelobten Bridge Fuji 6500fd fotografiert und bin seit kurzem auf eine Canon 40d (u.a.) mit Superzoom Tamron 18-270 umgestiegen. Die Bridge bietet eine wirklich gute Bildqualität, aber ich behaupte mal, das die DSLR in vergleichbaren Situationen durchweg die deutlich bessere Bildqualität aufweist.
Für Sportaufnahmen ist die Fuji überhaupt nicht zu gebrauchen - wegen der Auslöseverzögerung! Wenn du einen Fußballer beim Kopfball fotografieren willst, ist der Ball im Moment der Auslösung meist schon weg! Ich glaube nicht, dass die neuen Bridges hier deutlich besser sind.
Ein weiterer Vorteil der DSLR ist der Sucher, bei der Fuji bin ich aufs Display angewiesen. Bei hellem Licht wird´s hier ganz kritisch. Da kann man eigentlich kaum noch etwas kontrollieren. Dies kommt insbesondere auch bei ausgefahrenem Zoom zum Tragen.
Am langen Zoomende lässt die Bildqualität der Bridge generell deutlich nach. Das Tamron 18-270 ist hier nachweislich deutlich besser, auch wenn hier die Bildqualität natürlich auch nachlässt. Aber bitte wie schon erwähnt hier keine Äpfel mit Birnen vergleichen. Im mittleren Brennweitenbereich ist die Bridge am Stärksten - das Superzoom aber auch. Durch die bessere Farbwiedergabe und die Möglichkeiten der Freistellung kann man auch hier die Bridge nicht wirklich mit der Superzoom-Dslr vergleichen.
 
Ich stand vor der gleichen entscheidung und habe mich für die DSLR endschieden alleine schon durch den größeren Sensor und dadurch die bessere Bildqualli
Die Bridge die ich mir angeguckt habe rauschte bei iso 400 schon so stark wie meine alpha 300 bei iso 3200.

Gruß Der kulli
 
Ich habe ca. 12 Monate mit der Fuji 6500fd fotografiert. Da sie viele manuelle Einstellungsmöglichkeiten hatte,
konnte ich das Zusammenspiel von Blende, Zeit, Iso usw erlernen. Durch die Möglichkeit in RAW zu fotografieren,
war man auch bestens für die nachträgliche Bildbearbeitung gerüstet. Sie war schön kompakt und leicht. Ich würde
jederzeit den Einstieg ins "bewusste" Fotografieren mit einer Bridge empfehlen. Sollte Du feststellen, dass Dir eine
Bridge fürs fotografieren zu umständlich ist, dann macht Dich eine DSLR auch nicht glücklicher.
Aber Du hättest weniger für den Versuch in den Sand gesetzt. Man sollte auch die Folgekosten bei einer DSLR bedenken.
Es kommt ein ordentliches Stativ, ein zusätzlicher Blitz; von den Objektiven ganz zu schweigen.
Der Grund wieso ich von der Bridge zur DSLR gewechselt habe, war die eingeschränkte Möglichkeit der Freistellung.
Auch konnte ich meine Bridge fast zum Neupreis wieder verkaufen. Egal wie Du Dich entscheidest, Du wirst einen Fortschritt
bei der Art zu fotografieren feststellen:top:.
 
Sollte Du feststellen, dass Dir eine
Bridge fürs fotografieren zu umständlich ist, dann macht Dich eine DSLR auch nicht glücklicher.
Aber Du hättest weniger für den Versuch in den Sand gesetzt. Man sollte auch die Folgekosten bei einer DSLR bedenken.
Es kommt ein ordentliches Stativ, ein zusätzlicher Blitz; von den Objektiven ganz zu schweigen.
.

Die heutigen Einsteiger DSLR sind im Grunde genauso einfach zu bedienen wie eine Kompakte. Anmachen und los geht's. Ein gutes Stativ braucht man auch für eine Bridge.. wenn man denn ein Stativ benötigt/ haben will.. Auch ein externer Blitz ist selten schlecht. Immerhin hat man die Möglichkeit, einen zu kaufen (bei den echten Bridge mit Blitzschuh auch). Bei Kameras ohne Blitzschuh bleibt diese Möglichkeit von vornherein verwehrt.
 
<...>Außerdem wäre mir noch ein geringes Bildrauschen wichtig, da ich mich darüber immer wieder ärger, wenn ich nur schon ein paar Wölkchen am Himmel habe, dass die Bilder rauschen und viel zu dunkel werden.
Dann ist eine Bridge eigentlich schon raus.

<...> Die Schärfentiefe ist ein weiterer Punkt, der mir wichtig ist.<...>
Meinst du damit das Spiel mit der Schärfentiefe, d.h. dass du das Hauptmotiv scharf und den Rest unscharf abbilden kannst oder dass du eine möglichst große Schärfentiefe hast, damit alle Bildbereiche scharf sind?
(ersteres: ganz klar DSLR, zweiteres ganz klar Bridge)

Generell: Als Umsteiger von einer Bridge (Panasonic FZ50) auf eine DSLR (Nikon D80) würde ich dir ganz klar zur DSLR raten.

Eine Bridge mag zwar praktisch sein, ist aber doch eine Schönwetterkamera. Insbesondere wenn dich das Rauschen stört, führt eigentlich kein Weg an einer DSLR vorbei. Deine Bedenken, dass du damit nicht klarkommst, sind völlig unbegründet. Jede Einsteiger-DSLR hat genügend Motivprogramme und eine Vollautomatik, so dass du diese wie eine Bridge bedienen kannst - wenn du willst ;)

Was die Videos angeht: Vielleicht wäre es eine Option, zur DSLR noch eine günstige Kompakte als Immerdabei zu kaufen, mit der du dann auch Videos machen kannst. Die aktuellen DSLRs, die Video können, sind halt doch etwas teurer.
 
Die heutigen Einsteiger DSLR sind im Grunde genauso einfach zu bedienen wie eine Kompakte. Anmachen und los geht's. Ein gutes Stativ braucht man auch für eine Bridge.. wenn man denn ein Stativ benötigt/ haben will.. Auch ein externer Blitz ist selten schlecht. Immerhin hat man die Möglichkeit, einen zu kaufen (bei den echten Bridge mit Blitzschuh auch). Bei Kameras ohne Blitzschuh bleibt diese Möglichkeit von vornherein verwehrt.

Natürlich kann ich eine DSLR mit Automatik laufen lassen. Gestern wollte ich mal spasseshalber das Portraitprogramm benutzen. Nach fünf Sekunden habe ich genervt auf die Zeitautomatik umgestellt, weil selbst der AF in dieser einfach Situation nicht gemacht hat was ich wollte und bei großer Blende sollte die Entfernung schon etwas genauer stimmen. (Die Kamera stellt beim Portraitmodus auf das Objekt mit der kürzesten Entfernung scharf und die manuelle Wahl des AF-Punkts ist in dieser Funktion nicht vorgesehen).

Kleiner Hinweis am Rande: Ich habe mein D60 nun seit rund 6 Wochen. Mit dem Handbuch bin ich durch, das 18-200 Zoom wird in den nächsten Wochen geordert und ich behaupte nun von mir, dass ich die Bedienung zwischenzeitlich theoretisch bis ins Detail auswendig beherrsche. Eine DSLR ist also kein Buch mit sieben Siegel, was ich von kreativer Fotografie nicht so einfach behaupten möchte ;-)
 
Natürlich kann ich eine DSLR mit Automatik laufen lassen. Gestern wollte ich mal spasseshalber das Portraitprogramm benutzen. Nach fünf Sekunden habe ich genervt auf die Zeitautomatik umgestellt, weil selbst der AF in dieser einfach Situation nicht gemacht hat was ich wollte und bei großer Blende sollte die Entfernung schon etwas genauer stimmen. (Die Kamera stellt beim Portraitmodus auf das Objekt mit der kürzesten Entfernung scharf und die manuelle Wahl des AF-Punkts ist in dieser Funktion nicht vorgesehen).

Nichts anderes machen die Motivprogramme bei einer Bridge oder Kompakten. Die Abschlatung der AF Felder ist sicher auch herstellerabhängig.

Aber wie man sieht... manuelles Eingreifen bringt erheblich bessere Ergebnisse. Letztlich macht der Fotograf das Bild und nicht Cam.
 
Okidok, ich habe mich jetzt nachdem ich viel gelesen habe und auch viele verschiedene Meinungen bekommen habe doch dazu entschieden, dass meine neue Kamera eine DSLR werden soll...außerdem habe ich mich auch schon auf eine Canon festgelegt, eine der Einsteigerkameras soll es werden.
Am Wochenende war ich in einem Fotoladen in der Nähe, wo ich wieder einmal guten Service und gute Beratung erfahren habe, auch wenn es dies ja heutzutage nicht mehr oft gibt ;)
Die haben mir ein Angebot für die Canon 1000D mit einem 18-200mm Objektiv für 570€ gemacht...ein vergleichbares Angebot gibt es aber nicht wirklich für die 450D bei demselben Geschäft..na ja, jetzt ist die Qual der Wahl ob ich eben die 1000D oder die 450D möchte und ob die paar Unterschiede 80€ mehr für die 450D lohnen.

Ich hab auch ein bisschen gelesen bzgl der Unterschiede zwischen der zwei Modelle: Die 450D hat 2 Megapixel mehr, hat einen nicht so so empfindlichen mittleren Kreuzsensor und ist nicht schnell bei dem Serienbildmodus wenn man das RAW Format will...persönlich fand ich das Gummi bei dem Griff bei der 450D ganz angenehm zu greifen...
Tests die ich gelesen habe wie auch der Verkäufer meinten, dass die Unteschiede nicht allzu groß sind..das die 2 Megapixel mehr nicht nötig sind und die Qualitätsunteschiede so gut wie gar nicht bemerkbar sind...was denkt ihr? ratet ihr dazu 80€ mehr zu investieren für die 450D oder die lieber schon in ein weiteres Objektiv zu stecken?

LG Carolin
 
Nimm die 450 D. Warum? die 450 D verfügt über einen mittleren Kreuzsensor bis Blende 2,8. Die 1000 D dagegen bis Blende 5,6. Die 450 D hat 9 AF Felder, die 1000 D nur sieben. Die 450 D verfügt über Spotmessung, die 1000 D nicht.

Spotmessung und Kreuzsensor bis Blende 2,8 sind den Aufpreis auf jeden Fall wert. Gerade die Spotmessung wirst du sehr schnell lieben :-). Auch den präzisen Kreuzsensor bei lichtstärkeren Objektiven bzw. Offenblende des Kits im Weitwinkelbereich.

Gruß, Frank
 
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