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Systementscheidung Bridgekamera oder doch DSLR

@*******

Was soll das dem Fredersteller helfen - die Kameras, die ihr euch vielleicht zulegen wollt, gehen über sein Maximum weit hinaus.
Es klingt ein wenig so, als seien die 1-Zöller die schlechtere Wahl.

1-Zöller sind bei ansonsten konstanten Bedingungen natürlich größeren Sensoren unterlegen, die Frage ist nur, ob bei begrenztem Budget das Geld sinnvoller in einem größeren Sensor oder in einer vielseitigeren Kamera investiert ist.


Schlag doch mal eine Kombi vor, die der FZ1000 überlegen ist - mit einem Budget von 630 €. Bin gespannt, das mit Begründung zu lesen.

Da gibt es nur Gebrauchtlösungen und die nicht mit dem gleichen Brennweitenbereich in gleicher Qualität.

Wie gesagt: Canon EOS 1200d (290,--) + Tamron 17-55/2.8 (355,--). Damit tauscht man Telebrennweite gegen Sensorgröße, Freistellungspotenzial, Lichtstärke und Erweiterbarkeit.

Wenn die damit gegebenen fotografischen Gestaltungsmöglichkeiten nicht relevant sind, sondern man möglichst sicher ein scharfes Bild haben will, ist die FZ1000 die bessere Wahl.
 
Schlag doch mal eine Kombi vor, die der FZ1000 überlegen ist - mit einem Budget von 630 €. Bin gespannt, das mit Begründung zu lesen.

Es ist doch ganz einfach, wenn er die Objektive wechseln möchte, weil er
Makros, Fischaugen oder manuelle Objektive anschließen will, braucht er
eine Systemkamera ansonsten kann er mit der FZ1000 oder jeder anderen
Kamera seiner Wahl fotografieren.
 
11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[x]Freistellung
[x]Bokeh

... - genau da hast Du mit der FZ1000 eine Herausforderung :rolleyes: - eine Systemkamera mit einer lichtstarken Festbrennweite spielt in einer anderen Liga, aber, wenn Du ansonsten nur mit dem Kit-Zoom fotografierst, hast Du nix gewonnen (größerer Sensor wird mehr oder weniger ausgeglichen durch die geringere Lichtstärke) und Dir fehlt der Tele-Bereich.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Wie gesagt: Canon EOS 1200d (290,--) + Tamron 17-55/2.8 (355,--). Damit tauscht man Telebrennweite gegen Sensorgröße, Freistellungspotenzial, Lichtstärke und Erweiterbarkeit.

Wenn die damit gegebenen fotografischen Gestaltungsmöglichkeiten nicht relevant sind, sondern man möglichst sicher ein scharfes Bild haben will, ist die FZ1000 die bessere Wahl.

Mal ganz abgesehen davon, dass bei mir der Vorschlag auf 645 € kommt und die absolute Scmerzgrenze ja etwas darunter lag - ist es lange nicht der gleiche Brennweitenbereich. Da er die Kamera vorwiegen bei Urlauben nutzen will - Zitat:

Wir nutzen die Kamera zu 95% für unsere Urlaube (ca. 2 Monate pro Jahr). Dabei stehen Landschaftaufnahmen und Tierbeobachtungen an erster Stelle. Ab und zu sind wir natürlich auch auf den Bildern.

...ist die vorgeschlagene Kombi zu kurz. Tierbeobachtungen sind da eher schwierig zu realisieren. Es sei denn, es handelt sich um ganz zahme Tiere :-).

Freistellung und Bokeh - ich füge mal ein völlig unbearbeitetes Bild der FZ1000 ein - nur verkleinert - sonst NULL und da habe ich noch viel "Qualität" verschenkt, die Datei hat nur 148 kb.

Ich vermute mal, besser sieht das mit größeren Sensoren und mittelmäßigen Objetiven auch nicht aus.

Freistellung-16-04-09-Foto-0096.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
@*******

Schlag doch mal eine Kombi vor, die der FZ1000 überlegen ist - mit einem Budget von 630 €. Bin gespannt, das mit Begründung zu lesen.

z.B. neu:

Nikon D3300 mit 18-55 G VR ab ca. 380,-- und Nikkor 55-300 VR ab ca. 250,--
oder
Sony Alpha 5100 mit 16-50 mm + 55-210 zusammen ca. ab 650 Euro.

Gebraucht entsprechend weniger...

Da wir diese Objektive/Kameras selbst haben, bin ich der Meinung, dass diese Vorschläge ingesamt schon eine bessere Qualität als z.B. die FZ1000 abliefern.
(Sensorqualität, Auflösung, Schärfe, Freistellung - auch von Personen, Bokeh usw.)

Die Brennweite reicht bei der Nikon-Lösung bis 450mm KB, bei der Sony bis ca. 320mm KB. Die Cropfähigkeit übertrifft auch die 400mm der FZ1000. Die FZ1000 ist am langen Ende nicht so toll...
 
Als "fast-immer-maximal-Freisteller" mit KB und 85 1.4 u.ä. meine Gedanken:

1. Es ist doch immer wieder interessant, daß beim Thema Portrait mit Freistellung und der FZ1000 Makroaufnahmen als Beispielbilder gezeigt werden.:ugly:

2. Für viele Fotografen scheint sich "Freistellung" auf einen unscharfen Hintergrund / schönes Bokeh zu reduzieren und der "Unschärfe-Schärfe-Unschärfe-Verlauf" uninteressant zu sein.

3. Für wen sich "Freistellung" bei einem Portrait auf einen unscharfen Hintergrund reduziert (was ja durchaus legitim ist), der kann auch mit der FZ1000 glücklich werden, indem er in der Bildbearbeitung mit ein paar Klicks ein schönes Bokeh hinzufügt.

4. Objektivwechsel kann auf Reisen sehr nervig werden, nach Murphy Law ist bei einem so großen Einsatzspektrum (Landschaft-Tiere-Portrait-evtl. Makto) ja grundsätzlich das falsche Objektiv auf der Kamera.

5. Mit der FZ1000 hat der TO eine bequeme "all-in-one Lösung" und für sein Budget eine faire Bildqualität. Mag sein, daß oben vorgeschlagene Kombi-Lösungen bessere Bildqualität ermöglichen, daß unkomplizierte Handling einer Bridge geht jedoch verloren.

6. Daher empfehle ich als KB-manuelle-Festbrennweiten-Knipser dem TO bei seinem Lastenheft ganz klar die FZ1000:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Portrait war doch gar kein Thema :-).

Aber egal - ich bin - wie Du ziemlich sicher, dass der TO mit der FZ1000 für sich die bessere Wahl trifft.

Ich glaube kaum, dass mit der durch den Fredersteller angekreuzten Freistellung und Bokeh das gemeint war, was eine Festbrennweite mit 1,4 bietet.
"Dann geht es sich nämlich mit 630 nicht aus"
 
Für Wildlife würde ich keine Sony 5100 empfehlen. Ohne Sucher ist das nur suboptimal und eigentlich ist diese Kombi auch zu kurz.
Wenn man später keine speziellen Objektive wie ein Makroobjektiv oder ein Weitwinkel hinzukaufen möchte, halte ich eine FZ1000 im Urlaub für die einfachste Lösung, vor allem, weil man sich dann auch den Objektivwechsel spart.
Man kann natürlich auch ein Superzoom Objektiv (18-300) vor eine DSLR hängen, was ich persönlich nie machen würde, weil man dann schon einiges an BQ verschenkt.

VG,
Silke
 
Die FZ1000 ist am lange Ende ziemlich weich. Sogar mein SEL18-105 bei 105mm/2x Klar-Zoom (etwa 315mm KB) schlägt die FZ1000 bei 400mm. :eek:

Gegen das SEL55-210 (ingesamt bis 630mm KB) hat die FZ1000 keine Chance.

Ich habe auch die Canon G3x, die kann da in etwa mithalten (24-600mm KB) ;)

Zur A5100, wir haben beide Kameras: Das Display der A5100 ist heller (und auch unempfindlich gegen Kratzer!) als bei der A6000. Für mich kein Problem für 'Wildlife'. Auslösen geht auch schneller wegen des 'Touchs'.

Ich brauche auch bei der G3x den Sucher kaum, bei der FZ1000 dagegen ist der Sucher bei Sonne zwingend, da ist das Display ist für mich zu dunkel.
 
@Micha - alles gut
630 € waren das Limit des Frederstellers - und wenn er gute lichtstarke Festbrennweiten und eine DSLR haben will - dann reichen die m.E. nicht.
(Sorry für das "geht es sich nicht aus... hat mir als Wendung, die ich öfter gelsen habe, gefallen, vermutlich was Regionales aus XYZ, aber mir gefiel es...)

@******* - dann zeig doch mal einen Vergleich. Bei gleichen Bedingungen und mit einer Kombination, die nicht mehr als 630 € kostet und alles dabei hat.

"Sogar mein SEL18-105 bei 105mm/2x Klar-Zoom (etwa 315mm KB) schlägt die FZ1000 bei 400mm." Und, was kostet das Teil?

Ich glaube aus dem Posting des Frederstellers herausgelesen zu haben, dass er eine Allroundlösung braucht, er will den beeindruckenden Sonnenuntergang am Meer fotografieren, seine neuen Freunde beim Grillen, den ungewöhnlichen Schmetterling, den Löwen im Zoo und ein altes Haus in der fremden Stadt.

Wenn er das für 630 € realisieren will, ist er mit der FZ1000 gut dran.

Klar, Nachteil: Er kann keine Objektive nachkaufen. Vielleicht ist das ja auch ein Vorteil. Ein Stativ, eine Tasche, Ersatzakkus und vielleicht noch ein Raynox und ein Buch und... sind ja auch noch Erweiterungsmöglichkeiten. Und wenn er dann entdecken sollte, dass seine Ansprüche viel höher sind, dann kann er ja alles zusammen verkaufen und... Aber ich wette, das fällt aus.
Selbst wenn er irgendwann wenn DSLR kaufen wird - die FZ würde bleiben...

Die Bildqualität der meisten Kameras, die mehr als 350 € kosten ist so gut, dass sich vor 10/15 Jahren darum alle gerissen hätten. Wurden damals keine guten Fotos gemacht? Oder nur von Leuten aus dem Profibereich, die ganz teure Vollformatkameras hatten?
 
So die Entscheidung ist gefallen und die Fz1000 zuhause :)...
Jetzt geht's ans Zubehör beschaffen.

Vielen Dank für eure Hilfe
 
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