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Kaufberatung Bridgekamera fürs Fahrrad fahren

Noch eine Idee, wieder Panasonic - die TZ Reihe! Game Changer ist ja der Zoom. Den bieten Smartphones nicht in guter Qualität.
Mit einer TZ kann man erst einmal schauen wohin die Reise geht, hat eine kompakte und leichte Kamera zusätzlich zum Handy und erweitert seine Möglichkeiten.
Vom Budget her würde also TZ61 vermutlich gehen, Sony HX60 wäre auch noch so ein Teil.
Danke für deine Antwort,
da war ich schon recht überzeugt von der Canon M10 und dann bringst du die diese beiden ein.
Wenn ich mir die Datenblätter angucke von der TZ61 und der HX60 dann sehe ich dort eine Kamera die noch etwas besser passt zu meinen Anforderungen.
Sie sind:
- Leichter
- Günstiger
- Haben Auflösung die für mich ausreicht
- Und bieten im Gegensatz zu den anderen Vorschlägen bei der TZ61 und bei einer HX60V Geotagging an
Nur verglichen zu der M10 ist der Sensor natürlich winzig.
Also meine Frage:
Lohnt es sich mehr Geld auszugeben und die anderen Vorteile der TZ61 oder HX 60 auszulassen, um mir eine Systemkamera mit APS-C Sensor zuzulegen, wie die Canon M10? Oder kann ich denn kleineren Sensor in kauf nehmen um am ende eine Kamera zu haben die so klein ist das sie wirklich problemlos immer dabei sein kann auf dem Fahrrad?
Schließlich bringt die beste Kamera nichts wenn ich sie nicht dabei hab.
Zusätzlich spricht für mich das ich nicht wie die M10 diese über das USB Kabel laden kann was ich sowieso dabei habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geotagging würde ich mir abschminken. Vielleicht mag mir hier jemand widersprechen, aber in deinem sehr bescheidenen Budgetrahmen wird das nichts. Vor allem, weil diese Funktion von den Herstellern stiefmütterlich behandelt wird. Wenn es eingebaut war, funktionierte es wenig erfreulich. Brauchte ewig nach jedem Einschalten bis es einen Satelliten hatte. Eine Kamera machst du halt aus, die ist nicht immer an. Dann gibt es Lösungen, die über die Synchronisation mit dem Smartphone arbeiten. Auch das ist bei meinem System eine elende Fummelei und wenig praxisgerecht. Was ich gelesen habe, sieht es bei anderen kaum besser aus. Vielleicht funktkoniert es bei den ganz neuen brauchbar, aber die liegen um ein Vielfaches über deinen Preisvorstellungen. Pentax hatte GPS in ihren DSLR verbaut, bei der ganz neuen auch nicht mehr.
 
... Lohnt es sich mehr Geld auszugeben und die anderen Vorteile der TZ61 oder HX 60 auszulassen, um mir eine Systemkamera mit APS-C Sensor zuzulegen, wie die Canon M10? Oder kann ich denn kleineren Sensor in kauf nehmen um am ende eine Kamera zu haben die so klein ist das sie wirklich problemlos immer dabei sein kann auf dem Fahrrad? ...
Neuentwicklungen von Kameras wie der TZ61 und HX60 und andere mit dem kleinen Sensor sind wegen der Smartphones ausgestorben.

Zwischen denen und APS-C gibt es noch die 1" Kameras. Die bieten neben besserer Bildqualität zumeist zusätzlich zu Jpeg aus der Kamera auch das Raw- Format und damit deutlich mehr Reserven bei der Nachbearbeitung am Rechner. Zumeist kann man Jpeg und Raw parallel aufnehmen. Bei den heutigen Preisen von Speicherkarten kein Luxusproblem.

Bei Sony wäre es die RX100- Reihe und auch Panasonic hat solche Kameras.
 
Geotagging würde ich mir abschminken. Vielleicht mag mir hier jemand widersprechen, aber in deinem sehr bescheidenen Budgetrahmen wird das nichts. Vor allem, weil diese Funktion von den Herstellern stiefmütterlich behandelt wird. Wenn es eingebaut war, funktionierte es wenig erfreulich. Brauchte ewig nach jedem Einschalten bis es einen Satelliten hatte. Eine Kamera machst du halt aus, die ist nicht immer an. Dann gibt es Lösungen, die über die Synchronisation mit dem Smartphone arbeiten. Auch das ist bei meinem System eine elende Fummelei und wenig praxisgerecht. Was ich gelesen habe, sieht es bei anderen kaum besser aus. Vielleicht funktkoniert es bei den ganz neuen brauchbar, aber die liegen um ein Vielfaches über deinen Preisvorstellungen. Pentax hatte GPS in ihren DSLR verbaut, bei der ganz neuen auch nicht mehr.
Danke für deine Antwort,
danke für denn Hinweis, es war mir auch nicht so wichtig das die Fotos Geotagging haben. Aber dann muss ich auf sowas nicht mehr achten
 
Ich handhabe das mittlerweile so: An prägnanten Stellen mache ich oft mit dem Telefon noch ein Foto, wenn meine Frau es nicht eh tut. Später kann ich dann, wenn es mir wichtig ist, also wenn jemand wissen will, wo das war, anhand der GPS-Daten der Telefonbilder den Ort wiederfinden. Man kann auch auf dem Telefon seine Reise tracken und die Daten dann mit den Fotos aus den Kameras anhand des Zeitstempels mit den GPS-Daten nachrüsten. Dafür muss aber Datum und Uhrzeit in der Kamera genau eingestellt sein. Hört sich simpel an, vergisst man aber schnell, wenn man die Zeitzone wechselt. Dann bricht der Trackstream im Smartphone ab, warum auch immer, App kackt ab, Strom alle, irgendwas ist immer.
 
Neuentwicklungen von Kameras wie der TZ61 und HX60 und andere mit dem kleinen Sensor sind wegen der Smartphones ausgestorben.

Zwischen denen und APS-C gibt es noch die 1" Kameras. Die bieten neben besserer Bildqualität zumeist zusätzlich zu Jpeg aus der Kamera auch das Raw- Format und damit deutlich mehr Reserven bei der Nachbearbeitung am Rechner. Zumeist kann man Jpeg und Raw parallel aufnehmen. Bei den heutigen Preisen von Speicherkarten kein Luxusproblem.

Bei Sony wäre es die RX100- Reihe und auch Panasonic hat solche Kameras.
Danke für deine Antwort,
die kleinen TZ61 und HX60 fallen dann wohl ehr raus, ich hatte mir das aber auch schon mehr oder weniger gedacht. Der Vorschlag mit den 1" Kameras kam auch schon vorher, jedoch liegen diese meist außerhalb von meinem Budget. Jedoch nach etwas suchen ist mir die Sony RX-100 (erste Generation?) die grade so in meinem Budget liegt mit 1" Sensor aufgefallen.
Wie sieht das aus mit der Sony RX-100, lohnt die sich als upgrade vom Handy aus, oder sollte ich da ehr zur Systemkamera greifen wie die Canon M10?
Und wenn jemand eine andere 1" Kamera einfällt gebraucht um die 120€-150€ die ich übersehen habe gerne bescheid sagen

 
Ich handhabe das mittlerweile so: An prägnanten Stellen mache ich oft mit dem Telefon noch ein Foto, wenn meine Frau es nicht eh tut. Später kann ich dann, wenn es mir wichtig ist, also wenn jemand wissen will, wo das war, anhand der GPS-Daten der Telefonbilder den Ort wiederfinden. Man kann auch auf dem Telefon seine Reise tracken und die Daten dann mit den Fotos aus den Kameras anhand des Zeitstempels mit den GPS-Daten nachrüsten. Dafür muss aber Datum und Uhrzeit in der Kamera genau eingestellt sein. Hört sich simpel an, vergisst man aber schnell, wenn man die Zeitzone wechselt. Dann bricht der Trackstream im Smartphone ab, warum auch immer, App kackt ab, Strom alle, irgendwas ist immer.
Danke für deine Antwort,
so kann ich das natürlich auch machen, aber wenn ich Fahrrad fahre möchte ich meist zügig wieder weiter. Und so wichtig ist mir das mit dem Geotagging nicht, bei guten Fotos kann ich mich auch noch ohne Technische Hilfe an deren Standort erinnern
 
Hier wird gerade eine Canon Powershot S95 für 60 EUR verkauft. Die war auch mal State of the Art bei den Kompakten. Ich hatte einen Vorläufer, die S70 und war damals damit ganz zufrieden auf Touren. ;-)
 

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Hier wird gerade eine Canon Powershot S95 für 60 EUR verkauft. Die war auch mal State of the Art bei den Kompakten. Ich hatte einen Vorläufer, die S70 und war damals damit ganz zufrieden auf Touren. ;-)
Danke für deine Antwort,
Die Powershot S95 und die Canon Powershot S70 haben beide einen Sensor kleiner als die 1" Kameras. Von diesen war ich inzwischen nicht sehr überzeugt. Ich denke wenn ich eine 1" Kamera wie die RX-100 in meinem Budget finde dann wäre diese wohl doch besser geeignet als eine mit kleinerem Sensor wie die S95 oder S70.
Wenn ich damit falsch liege korrigiere mich aber auch gerne.

Ansonsten aber ein wirklich schönes Bild.
 
Die RX100I und die Canon mit de 1545 nehmen sich nicht viel, sie werden ähnliche Fotos abliefern. Der Brennweitenbereich der Sony fängt bei weniger Weitwinkel und endet aber bei mehr Tele. Es ist zwar nicht ganz korrekt, aber der Abbildungswinkel wird in der Fotografie an der Brennweite vor Kleinbild benannt. Das hat sich so eimgebürgert, weil das das verbreiteteste Negativformat war. 40-55 mm bezeichnet man als Normalobjektiv, das hat ungefähr den Abbildungswinkel wie das menschliche Gesichtsfeld. Alles drunter ist Weitwinkel, alles drüber Tele. Um Brennweiten vor verschiedenen Bildnehmergrößen vergleichen zu können, rechnet man sie auf KB um. Man nimmt die echte Brennweite mit dem sogenannten Cropfaktor mal. Der Cropfaktor von APS-C ist 1,6. Das 15-45 Zoom hat also eine äquivalente Brennweite von 24 x 72 mm. Der 1Zöller der RX100 ist kleiner, er hat einen Cropfaktor von 2,7, daraus ergibt sich eine äquivaltente Brennweite 28-100 mm. Die Kamera hat also mehr Tele, aber weniger Weitwinkel. Mir wären 28 mm (Äquivalent) als Reisekamera zu wenig Weitwinkel, aber das ist Geschmacksache.

Die Sony ist kompakter bei Transport, weil das Objektiv einfährt. Die kriegst du in einer Jackentasche. Die Canon mit dem 1545 nicht. Die Canon zeigt in dem Moment der Sony wo der Hammer hängt, wenn du ein anderes Objektiv anschließt.
 
Die S95 war mal eine Bank, aber die würde ich nicht mehr kaufen. Sie ist nicht mehr zeitgemäß. Sie hat halt einen sehr kleinen sehr alten Sensor. Die ist Technikgeschichte. Veraltete Technik kann man heute noch gut nutzen, wenn sie seinerzeit zur Profiklasse gehört hat. Das ist bei der S95 nicht der Fall, es war eine gute Amateurknipse. Sie wird heute noch schönere Bilder machen als die dollen Fotohändis, aber im Sinne von natürlicher, nicht digital aufgehübscht. aber trotzdem würde ich die nicht mehr nutzen. Dann lieber eine alte DSLR, eine Canon 5D, Nikon d700.
 
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Eine alte DSLR hatte ich auch schon empfohlen., ist dem TO zu groß (s.o.) Aber du hast schon recht, eine S95 kann man eigentlich nur noch verschenken. ;-)

Ich denke wenn ich eine 1" Kamera wie die RX-100 in meinem Budget finde dann wäre diese wohl doch besser geeignet als eine mit kleinerem Sensor wie die S95 oder S70.
Wenn ich damit falsch liege korrigiere mich aber auch gerne.
Ne, da liegst du nicht falsch. Aber wo gibt's ne RX100 für 120 EUR? Du wirst wohl irgendwo deine Vorgaben überdenken müssen ... ? aber viel Glück.
 
Eine alte DSLR hatte ich auch schon empfohlen., ist dem TO zu groß (s.o.) Aber du hast schon recht, eine S95 kann man eigentlich nur noch verschenken. ;-)


Ne, da liegst du nicht falsch. Aber wo gibt's ne RX100 für 120 EUR? Du wirst wohl irgendwo deine Vorgaben überdenken müssen ... ? aber viel Glück.
Danke Für deine Antwort,
hier wäre ein Beispiel einer RX100 für genau 120€
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/sony-cyber-shot-dsc-rx100-digitalkamera/2628851900-245-2138
jedoch wurde ich darauf hingewiesen:
28 mm (Äquivalent) als Reisekamera zu wenig Weitwinkel,
und gucke mich dementsprechend noch etwas weiter um
 
Wenn du mal alle die guten Fotos gemacht hast, die man mit 28mm machen kann, dann bist du aber weit gekommen. Ich halte ehrlich gesagt nichts von solchen Aussagen, aber da gibt's sicher verschiedene Meinungen. Ich habe oft einer Ricoh GR dabei, die hat genau eine Brennweite, nämlich 28mm. ;-) Ich glaube, was Besseres als eine RX100 kannst du nicht bekommen für das Geld, wenn es denn eine Kompakte sein soll.
 

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Wenn du mal alle die guten Fotos gemacht hast, die man mit 28mm machen kann, dann bist du aber weit gekommen. Ich halte ehrlich gesagt nichts von solchen Aussagen, aber da gibt's sicher verschiedene Meinungen. Ich habe oft einer Ricoh GR dabei, die hat genau eine Brennweite, nämlich 28mm. ;-) Ich glaube, was Besseres als eine RX100 kannst du nicht bekommen für das Geld, wenn es denn eine Kompakte sein soll.
Danke für deine Antwort,
nach etwas suche habe ich auch nur Kompakte mit 1" Sensor gefunden die 24mm äquivalente Brennweite im niedrigen Bereich haben, und nur die Sony ZV-1F und Sony ZV-1 II haben 20mm und 18mm im unteren Bereich.
Ich kann noch etwas nach einer passenden Kamera mit 24mm äquivalente Brennweite schauen. Jedoch sind denke ich von den Fotos die ich so gesehen habe der Unterschied zwischen 28mm und 24mm nicht so enorm.
Wenn ich deine Beispiel Fotos so ansehe dann denke ich ich könnte aber mit solch einer Brennweite leben. Wenn ich meine Fotos vom Handy angucke denke ich hätte ich die meisten auch mit solch einer Brennweite hinbekommen können, und richtig Weitwinkel benutzte ich für Fotos die tatsächlich ganz gut aussehen nur sehr selten.
Die Canon M10 mit dem 15-45mm Objektiv endet ja auch im unteren Bereich bei 24mm äquivalenter Brennweite, und die M10 ist auch nur selten mit Objektiven unter denn 15-45mm zu finden, was bedeuten würde ich müsste möglicherweise noch ein Objektiv dazu kaufen was mein Budget sicherlich sprengen würde.
Die RX100 ist denke ich die bessere Wahl für mich es sei denn ich finde noch eine der 1" mit 24mm äquivalenter Brennweite für ähnliche preise.
Die 28mm Brennweite wäre dann nun mal ein Kompromiss für eine Kamera die ich problemlos immer dabei haben kann.
 
Wenn du mal alle die guten Fotos gemacht hast, die man mit 28mm machen kann, dann bist du aber weit gekommen.
Das ist eine Null-Aussage. Mit der begründest du auch, warum man nur ein 50 mm braucht, eine Lochkamera ausreicht oder ein Aquarellblock. Mit allen wurden tolle Bilder ohne Ende gemacht.

Zurzeit ist Weitwinkel die angesagte Ästhetik. Das liegt an den Smartphones, weil das dort eingebaut ist. Der TO kommt vom Smartphone. Mit einem 28 mm (Äquivalent) sind Fotos wie mit dem Ding nicht machbar. Man kann diese Beschränkung gut finden, muss man aber nicht. Schon ein 24 mm ist grenzwertig, die meisten Telefone arbeiten weitwinkliger.

Ich würde heute nicht mehr mit 28 mm am unteren Ende auf Reisen gehen. Auf meiner Norwegen-Tour ist mir zu Anfang mein Superweitwinkelzoom verreckt (danke nochmals Olympus dafür!), ich war auf 24 mm untenrum begrenzt. War ein Showstopper auf der Reise.
 
Nu fang doch mal einfach an. Wenn du eine funltionierende Canon M10 mit dem 15-45 für das Geld bekommst, was mich fast schon wundert, und sie dir nicht auch schon zu groß, dann schlag zu. Je größer der Sensor desto besser.
 
@FragenueberFragen Sorry, wenn du mit 28mm auf einer Radreise keine ansprechenden Landschaftsfotos hinbekommst, dann bist du imho selbst der Showstopper. Wir sprechen hier von 120 EUR Budget. Dafür gibt's ne kompakte Kamera mit gutem Sensor mit mindestens 1" und Ultra-Weitwinkel? Klar, wenn es das gibt, nur zu. Und wenn nicht? Kapitulation, weil man "nur" 28mm Weitwinkel hat?

Angesagte Ästhetik, was ist das denn? Das geben jetzt auch schon die Smartphones vor? Ich hätte ein bisschen mehr Mut von dir erwartet. Im Übrigen gefallen mir Landschaftsfotos mit längeren Brennweiten immer besser. Die UWW-Orgie nutzt sich ab. Es ist eine Mär, dass UWW quasi der Standard für Landschaft ist. Zumindest nach meinem Geschmack, aber ich bin auch ein Babyboomer, schon aus der Zeit gefallen.
 
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Guten morgen,
ich denke so langsam verstehe ich immer mehr von Kameras, deren funktionsweisen und Besonderheiten.
Und zu euerer kleinen Debatte hier, ich persönlich sehe auf beiden Seiten vor und Nachteile. Sicherlich bin ich beschränkter wenn die kleinste Brennweite die ich hinbekomme 28mm sind. Jedoch denke ich auch das ich da ich nun mal auf dem Fahrrad unterwegs bin sehr viel Flexibilität habe, und somit irgendwie schon was hinbekomme was aussieht. Zudem habe ich keinen Stil dem ich mich anpassen muss, ich habe nicht unbedingt vor die Bilder zu veröffentlichen damit andere sie ansehen und bewerten können, sie sind lediglich als Erinnerung für mich und zum Zeigen bei Freunden und Familie welche wohl kaum die geringe Brennweite kritisieren werden.
Ich werde den Tipp mit dem einfach mal anfangen respektieren, am ende 120€ für eine Kamera ist sicherlich selten zu viel bezahlt. Nur bei der Canon M10 die zwar besser wäre für die Fotos, sehe ich mich nicht die am ständigen rumschleppen, wer es kennt der weiß, ein halbes Kilo in der Rückentasche vom Trikot ist nicht sehr angenehm.
28mm als kleinste Brennweite werden mich limitieren und ich werde sicherlich irgendwann in eine Situation kommen wo ich mehr Weitwinkel brauchen könnte, doch ich nehme den Kompromiss an. Und eigentlich finde ich die Idee limitiert zu sein in der Breite ganz angenehm, so muss ich mich mehr auf die schönen Details konzentrieren als einfach draufhalten und alles ist schon drauf. Auch ein paar Fotos die ich mir so angeguckt habe mit 28mm gefallen mir durchaus.
Die Sony DSC-RX100 I ist für mich aktuell mein Favorit, aber wenn ein gutes Angebot auf einer Kompakt Kamera mit 24mm oder sogar einen Canon M10 vorbeikommt, so wäre ich diesen auch nicht abgewandt.
Da ich vermute das nicht aus dem nichts jemand noch eine bessere alternative aus dem Ärmel schüttelt bedanke ich mich für eure Hilfe und vielen Antworten.

Zuletzt nur noch ein paar fragen zum Kamera gebraucht kauf:
- Kann man Kameras auch "blind" kaufen ohne sie vorher anzugucken?
- Irgendwelche Dinge auf die ich besonders zu achten habe bei den oben genannten Kameras?
 
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Angesagte Ästhetik bedeutet: Das, was zurzeit als schön empfunden wird. Ob sich das abnutzen wird, sollte bei einer Kameraberatung nicht relevant sein. Wir haben ja keinen pädagogischen Auftrag. Für 120 Euro bekommt man bei meinem System 24 mm Äquivalent. Lumix Gf1/12-32. Der Sensor kann nicht mithalten mit dem von der Canon. Wenn man die also zu dem Preis bekommt, würde ich die der Lumix vorziehen. Auch mit der Option auf das SWW 10-22, das gibt es für mFT halt nicht. Der Sensor reist bei mir übrigens immer noch mit in einer Lumix G1. Ehrlich, 28 mm Äquivalent ist für mich bei einem Einsteiger-Kit im Jahre 2023 nicht mehr zeitgemäß. Das ist Nuller. Die Lumix S starten mit einem 20 mm! Die Ricoh GRIII ist kein Maßstab, die ist ein nerdiger Fotoapparat für Spezialisten, die wissen, was sie wollen.
 
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