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Spiegelreflexkamera Bridge oder dslr?

Vielen Dank für die Antworten!

Es ist dann wahrscheinlich für mich sinnvoller erstmal eine Bridgekamera für ~400€ zu kaufen und,wie PepperPatty es schon gesagt, hat einfach loszulegen und draußen Fotos zu machen. Da kann ich dann ja Erfahrungen sammeln und irgendwann,wenn ich mehr Ahnung, habe auch etwas besseres kaufen. Danke für die Empfehlung der Einsteiger Tutorials. Ich habe momentan auch das Buch Fotografieren von John hedgecoe da.

Wichtig ist mir, dass ich auch im halbdunklen/dunklen noch schöne Bilder von zB leuchtenden Gebäuden,Brücken usw machen kann. Ansonsten halt mit Portrait,Weitwinkel und Gebäuden standardmäßige Sachen. Ich glaube, dass ich keinen übermäßigen Zoom brauche.

Habt ihr da eine Empfehlung für mich?

Nein ist überhaupt nicht sinnvoller.
Mittlerweile gibt es gute DSLR (Vorschläge hast Du hierzu bereits bekommen) oder auch Spiegellose Systemkameras die Du unter 400,00 Euro bekommst.
Vor allem wenn es kompakt sein soll bieten sich die Spiegellosen an (z.B. eine Canon EOS M oder auch eine Sony a5000). Die sind kompakt und sicherlich nicht schlechter als die meisten Kompakten in der Preisklasse, verfügen aber über einen großen Sensor.
Und ein großer Sensor ist definitiv wichtiger als eine Optik mit f2,8 und einem 1/2,33 Sensor wie bei der Lumix.
 
Für 400 bekommt man die D3200 und sie ist nicht besonders gut, aber auch nicht übel. Und besser als eine Bridge wird sie auf jeden Fall sein.

Auf jeden Fall besser.

BTW Für <450,- € gibts die Nikon D5100 inkl. VR-Kit. Das ist bei weitem das beste Preis/Leistungsverhältnis unter allen DSLRs/Systemkameras.

Auch von mir: wenn Du nicht vorhast zeitnah weitere Objektive zu kaufen, würde ich im Moment kein System nehmen. Du hast ja noch wenig Ahnung und würdest jetzt "irgendein" System nehmen, ohne genau zu wissen ob das System für Dich mehr Stärken oder mehr Schwächen hat.

"Irgendein" System ist in dem Preissegment allemal besser als jede Kompakte mit fest eingebautem Superduperzoom und Mikrosensor, solange Canon, Nikon bzw. bei den Spiegellosen alternativ Sony, Olympus oder Fuji draufsteht.

"Irgendein" System ist auch leichter und wertbeständiger wieder verkäuflich, eben weil es ein System ist und keine Friss-Vogel-oder-stirb-Knipse ohne jede Upgrademöglichkeit.

Für Edelkompakte mit ähnlicher Bildqualität und großem Sensor muss man jedenfalls deutlich mehr als nur 400-450,- € hinlegen.
 
Auf jeden Fall besser.

BTW Für <450,- € gibts die Nikon D5100 inkl. VR-Kit. Das ist bei weitem das beste Preis/Leistungsverhältnis unter allen DSLRs/Systemkameras.
Naja, für 270 EUR kriegste ne Sony A3000 als Kit ;)... Ob die Mehrfunktionen der A3000 oder die Mehrfunktionen der D5100 nun überzeugen, ist subjektiv.


"Irgendein" System ist in dem Preissegment allemal besser als jede Kompakte mit fest eingebautem Superduperzoom und Mikrosensor, solange Canon, Nikon bzw. bei den Spiegellosen alternativ Sony, Olympus oder Fuji draufsteht.
Najaaaa, wenn die Kamera dann aber meist zuhause bleibt, weil sie viel zu groß ist, is auch nicht gut. Und wenn z.B: man gern irgendwelche Makros aus Spaß macht, wird man bei Systemkameras mit großen Sensor nicht so schnell glücklich.

Ich bin ebenfalls der Meinung: lieber eine gute Kompaktkamera als eine Systemkamera mit Kit, bei der man nie das Objektiv wechselt.
 
Bridgekamera = möglichst viel Zoom auf Kosten der Sensorgröße.
Systemkamera = Kamera mit Wechselobjektiven mit großem Sensor.

Grundsätzlich hat ein großer Sensor mehr Potenzial was die Bildqualität und das Rauschen angeht, braucht aber große und teure Objektive.


Um das abzudecken was in Bridgekameras angeboten wird (30fach zoom) brauchst du bei einer DSLR 3 Objektive, die dann locker das 10fache deines budgets kosten und mehrere kg wiegen.

Insofern ist dein Vergleich Äpfel mit Birnen! Du vergleichst ein super Fundament mit einem Klohäuschen mit einem Wohnwagen. Ja, das fundament ist toll, macht aber nur Sinn wenn mal ein haus drauf kommt. Der Wohnwagen bietet mehr qm als das Klohäuschen egal auf welches Fundament du es stellst.
(Klohäuschen = kitobjektiv. Fundament = Systemkamera, Wohnwagen = Bridgekamera)



Beides ist für dich wenig sinnvoll. Du brauchst für Landschaften bis portraits kein 30fach zoom, eine bridge somit übertrieben was den zoom angeht und verschenkte Lichtstärke bzw. Bildqualität.
Eine DSLR hat einen tollen großen Sensor, aber dieser ist so groß dass das Gewicht nur dann Sinn macht wenn man es auch mti guten Objektiven füttern möchte.



Es gibt 2 Mittelwege:
- Edelkompakte. Relativ großer Sensor + festes Objektiv mit kleinem Zoombereich
- kompakte Spiegellose Systemkamera mit etwas kleinerem Sensor und Kitobjektiv ( µft Sensor)


Schau dir mal eine Sony RX100 an. Die RX100 Version 2 gibts gebraucht für dein Budget.




Zum Thema Stativ:
Das wird von Anfängern meist massiv unterschätzt. Ergebnis: man kauft irgendwas billiges (wieso sollte man mehr als 50 Euro für ein Gestell investieren das nur die kamera halten soll?). les dich hierzu bitte im Stativbereich ein, da gibt es FAQs und viele Kaufberatungen.
Aber nur soviel:
Eine große DSLR braucht auch ein stabileres Stativ als eine RX100. Unter 100 Euro wirst du aber auch da wenig brauchbares finden.
 
"Irgendein" System ist in dem Preissegment allemal besser als jede Kompakte mit fest eingebautem Superduperzoom und Mikrosensor,
Von Superduperzoom war auch nicht die Rede.
Und ein SYSTEM ist klar besser - nur ist eine Kamera mit Kitobjektiv in meinen Augen eben noch kein System und für das Budget auch genausogut - oder genausowenig - realisierbar wie eine gute Edelkompakte.

Ich bleibe dabei: wer keine weiteren Objektive kaufen will, kommt mit einer Edelkompakten eher weiter als mit einer Systemkamera mit dem einfachen Kitobjektiv.
 
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