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Bridge mit möglichst kurzer Tiefenschärfe (Freistellmöglichkeit)

JWS

Themenersteller
Hallo,

suche Bridge mit möglichst kurzer Tiefenschärfe (Freistellmöglichkeit).

Mir ist bisher die R-1 von Sony ins Auge gefallen. Gibt es, gern auch günstigere, Alternativen?

Danke .

Gruß
 
ne alte gebrauchte Sony F717.

Die liefert bei 48,5mm real (190mm Kleinbild), 2/3" Sensor und Blende 2,4 bei gleichem Abbildungsmaßstab zwar einen Tick mehr Schärfentiefe als die R1 am langen Ende bei Blende 4,8, allerdings ist bei der F717 der Hintergrund aufgrund des engeren Bildwinkels unschärfer.

Alternativen mit etwas mehr Schärfentiefe sind die Sony F828 oder die Olympus E-10 / E-20 und die Panasonic (Leica) LC1.

An eine DSLR mit lichtstarker Festbrennweite kommen die aber alle bei weitem nicht ran. Warum denn eigentlich eine bridge?
 
Habe 2 Jahre Dslr fotografiert. Komme nun nicht mehr dazu und verkaufe alles. Möchte aber für die paar mal im Jahr wo ich doch noch gescheit fotografiere auf Freistellung nicht verzichten.

Danke für die Infos
 
ne alte g6 mit 2,0 bis 3,0
 
Hallo,

suche Bridge mit möglichst kurzer Tiefenschärfe (Freistellmöglichkeit).

Mir ist bisher die R-1 von Sony ins Auge gefallen. Gibt es, gern auch günstigere, Alternativen?

Danke .

Gruß

Ich würde sagen: Nein. Es sei denn evtl. deutlich ältere Kameras, bei halbwegs aktuellen Kameras ist die R-1 die einzige nicht-SLR, die einen großen Sensor hat und somit wirkliches Freistellen (außerhalb des Makrobereiches) ermöglicht. Wenn Dir das wichtig ist würde ich definitiv bei einer DSLR bleiben. Wenn Du eine kompakte Kamera (=klein) willst, dann gäbe es noch analoge Kompaktkameras als Alternative, die haben ja quasi Vollformat.

Ich hatte noch keine G6 in der Hand, aber ich glaube kaum, dass die etwas höhere Lichtstärke so viel ausmacht bei dem kleinen Sensor.
 
Ich würde sagen: Nein. Es sei denn evtl. deutlich ältere Kameras, bei halbwegs aktuellen Kameras ist die R-1 die einzige nicht-SLR, die einen großen Sensor hat und somit wirkliches Freistellen (außerhalb des Makrobereiches) ermöglicht. Wenn Dir das wichtig ist würde ich definitiv bei einer DSLR bleiben. Wenn Du eine kompakte Kamera (=klein) willst, dann gäbe es noch analoge Kompaktkameras als Alternative, die haben ja quasi Vollformat.

Ich hatte noch keine G6 in der Hand, aber ich glaube kaum, dass die etwas höhere Lichtstärke so viel ausmacht bei dem kleinen Sensor.

Bei der G6 nicht (die hat nur nen 1/1,8" Sensor, keine langen Brennweiten und ist dort mit F3,0 nicht wahnsinnig lichtstark, ist also in der Hinsicht nichts besonderes), aber bei der Sony F717 trifft dies sehr wohl zu, wie ich ja oben schon mal geschrieben hab.

Ich würd aber für diese Zwecke dann doch eher eine billige DSLR + Kit + lichtstarkes 50er behalten, sowas ist ja mittlerweile (gebraucht) keine 400€ mehr wert.
 
Habe 2 Jahre Dslr fotografiert. Komme nun nicht mehr dazu und verkaufe alles. Möchte aber für die paar mal im Jahr wo ich doch noch gescheit fotografiere auf Freistellung nicht verzichten.

Freistellen wird mit allen Bridges schon recht schwierig. Die einzige die da in Frage kommt ist eigentlich die R1 mit ihrem APS-C Size Sensor.

Aber warum nicht wirklich eine "billige" DSLR? z.B. kostet die Olympus E-410 mit dem 14-42 Kit (dem in jedem Test bescheinigt wird, dass es das beste Kit-Objektiv ist) gerade mal 399 EUR. Ebenfalls zu diesem Preis bekommt man die Pentax K100D, die Canon 350D und gelegentlich auch die Nikon D40.

Wenn es um das Thema Freistellen geht, kommt man an einer DSLR leider nicht wirklich vorbei. Und in Zeiten wo die Kits billiger sind als viele Bridges fällt doch die Wahl eigentlich leicht, oder?

Just my €0.02

Gruß
plant
 
Bei den kompakten hilft nur Tele und geringe Blende.

Beispiel: Eine von den Panasonic FZxx mit mind. 200mm und Offenlende

Was nützt mir die R1 wenn diese nur 120mm bringt und dort F4,8 hat?
 

:D

Also Freistellen ist mit meiner FZ 18 schon etwas kniffelig.

Folgendes muss gegeben sein:

Motiv so nah wie möglich (am besten mit Tele arbeiten)
+Hintergrund möglichst weit vom Motiv weg
+Blende so offen wie möglich

Das Ergebnis schaut -je nach dem wie die genannten Punkte erfüllt werden- schon recht gut aus.

Manche Situationen lassen ein wirkliches Freistellen allerdings nicht zu. Leider... aber eine grosse Tiefenschärfe kann auch Vorteile haben.
 
Bei den kompakten hilft nur Tele und geringe Blende.

Beispiel: Eine von den Panasonic FZxx mit mind. 200mm und Offenlende

Was nützt mir die R1 wenn diese nur 120mm bringt und dort F4,8 hat?

Bei Blende 4,8 und 2 m Entfernung zum Model bei 120mm hat die R1 einen Schärfebereich von 13 cm in der Tiefe. Wenn man auf die Nase scharfstellt, dann sind die Ohren unscharf, weil die mehr als 7cm hinter dem Fokuspunkt an der Nasenspitze liegt. Selbst bei Blende 10 ist schon 14 cm hinter der Nasenspitze der unscharfe Bereich.
Und fast diesen Zustand kann ich mit der H3 mit kleinem Sensor auch bei knapp 20mm echter Brennweite, also auch 120mm KB, Blende 4 und Distanz 2 m erzeugen. Da sind es dann 18cm hinter der Nasenspitze, wo dann der unscharfe Bereich beginnt.

Wenn ich die H3 auf 380mm stelle und auf 2 m Distanz den Kopf formatfüllend draufbekomme, dann habe ich gar nur 2 cm nach vorne und nach hinten scharf, wenn man wieder von der Nasenspitze ausgeht.

Spiele einfach mal mit der Onlineversion vom www.dofmaster.com

Aber vorsicht! Man muß immer die Originalbrennweite eingeben, keine KB-Umrechnung!
 
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