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Bridge - Aber welche???

rodster

Themenersteller
Hallo,

ich bin neu im Forum und lese schon seit einigen Tagen viele Themen gespannt durch.

Ich möchte mir gerne eine Bridgekamera zulegen (siehe auch im Forumsbereich Händler - photopriums.de). Meine Wahl ist eigentlich schon getroffen. Ich spekuliere auf die Panasonic FZ18. Nur leider habe ich nun lesen müssen, dass gerade bei schlechten Lichtverhältnissen die Kamera deutlich rauscht.

Kann mir jemand eine Bridgekamera empfehlen?

Was ich fotografieren möchte: Es soll mehr oder weniger ein Allrounder sein. Aber, ich möchte zum Beispiel auf einem Grillabend, wo schlechtes Licht herrscht, die Stimmung so im Bild einfangen, wie sie wirklich war. Und dann natürlich mit möglichst wenig rauschen. Meine Preisspanne liegt zwischen 200,-- und 300,-- €.


Gruß
 
Also bei wenig & sehr wenig Licht ist die Sony DSC-F828 mit F2.0 - F2.8 28-200 mm wohl unangefochten die NR.1
Sie hat AF-Laser-Hilfslicht; NightShot-Aufnahmemodus; NightFraming-Aufnahmemodus

Da kannst du auch ohne Licht und ohne Blitz Fotos machen.

Aber rauschen hast du mit ihr auch .

Die DSC-F828 bekommst du in der Bucht so um die 220€ und sie ist es auch wert.:top:

http://www.dpreview.com/reviews/specs/Sony/sony_dscf828.asp

Die Sony Sony DSC-R1 - 24 mm bis 120 mm 2,8-4,8 ist nicht so lichtstark wie die DSC-F828 hat aber dafür einen großen Sensor + Lichtempfindlichkeit von ISO 3200 .

Sie ist wohl die beste Bridge Kamera - leider auch gebraucht meist über 300€

Ps. Beide Kameras sind relativ groß (fast 1Kg)

gruß Karlheinz :)
 
ich würde die Sony R1 empfehlen,deren Objektiv bginnt zwar erst bei f2,8,-aber sie hat einen APS-C großen Sensor mit 10,2 Megapixel,-was sie innerhalb der Klasse der Bridgecams zur nachgewiesenerermaßen rauschärmsten Cam macht.
Zusätzlich verfügt sie über ein Klappdisplay,daß man derartig vielseitig justieren kann,daß fast alle ausgefallenen Perspektiven realisierbar sind.
Auch die Sony R1 gibt es nur noch gebraucht bei Ebay,in Preislagen ab ca 300 Euro.
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang!:)
 
Aber, ich möchte zum Beispiel auf einem Grillabend, wo schlechtes Licht herrscht, die Stimmung so im Bild einfangen, wie sie wirklich war. Und dann natürlich mit möglichst wenig rauschen. Meine Preisspanne liegt zwischen 200,-- und 300,-- €.

Aufgrund des kleinen Sensors rauschen sie alle. Die eine ein bisschen mehr, die andere ein bisschen weniger. Aber der Unterschied ist wirklich nur "ein bisschen", dass die Nutzbarkeit vielleicht um eine Blendenstufe erhöht oder verringert. Wenn man im Kompakt/Bridgebereich von gutem oder schlechten Rauschverhalten spricht, ist das ungefähr wie Pest oder Cholera.

Der Versuch im Dunkeln ohne Blitz stimmungsvoll z.B. Lagerfeuerromantik oder ein Kerzenscheindinner rüberzubringen, wird bei allen ein verrauschtes Bild zur Folge haben.

Es hilft nur ein größerer (aber teuer zu bezahlender) Sensor: Beispielsweise Sigma DP1 oder noch warten warten, was Micro Four Thirds so bringt (könnte theoretisch recht kompakt werden) oder gleich eine DSLR.

Edit: Den Vorrednern zustimm - Wenn man eine noch gut erhaltene R1 findet -> zuschlagen :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso willst Du eine Bridge? Um Gewicht zu sparen? Um Geld zu sparen?

Geld sparen ist das einzigste, was bei ner Bridge funktioniert. Gewicht sparen nicht. Eine kompakte DSLRs mit lichtstarker Festbrennweite ist leichter als eine der wenigen brauchbaren Bridges (die FZ-18 ist nicht brauchbar, außer bei praller Sonne). Allerdings hast Du dann bei dieser DSLR-Lösung keinen Zoom. Brauchst Du Zoom (mit Festbrennweite gehst Du einfach weiter weg oder näher ran)?

Fazit:
DSLR/leicht und gut = teuer, evtl. Verzicht auf Zoom
Bridge/einigermaßen rauscharm und bezahlbar = schwer

Zwischen den Nachteilen teuer oder schwer musst Du Dich entscheiden.
 
Hallo Alba!:)
Muß Dir leider widersprechen,-
das Rauschen einer Panasonic-Bridge,als Beispiel,ist schon erheblich ausgeprägter,als das der von mir erwähnten Sony r1,-diese kann man guten Gewissens noch mit ISO 800 nutzen!
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang!:)
 
Hallo Kumgang :)

Lies Dir mein Posting bitte bitte nochmal durch. Wenn Du mir danach immer noch widersprechen musst, dann verstehe ich die Welt nicht mehr, da ich keinen Widerspruch erkennen kann :eek:

Gruß

Hallo Alba!:)
Sorry,-ich muß mich entschuldigen!:o
Hatte zu schnell,aber nicht gründlich genug gelesen,-mea culpa!:confused:
Betrachte meinen Einspruch bitte als nicht geschrieben!;)
mit freundlichen Grüßen,-kumgang!:)
 
Wieso willst Du eine Bridge? Um Gewicht zu sparen? Um Geld zu sparen?

Geld sparen.

Ersteinmal vielen Dank für die reichlichen Informationen. Wenn ich das mal zusammenfasse: Bridge, alles Mist, bis auf R1, S9600 oder FZ 50 bzw. Brigdes ab 400,--€.

Hm. Das übersteigt doch ein wenig meinen Rahmen. Und ich dachte die 89,-- € Cam die ich mir letztens gekauft hatte macht schlechte Bilder. Diese sollte eigtl meine alte Lumix ablösen, kam aber nicht an die Qualität der Lumix heran. Und schnell wieder gegen Geld umgetauscht. Deswegen dachte ich "gehst mal ne Preislage höher" und schon landete ich bei den Bridges.

Aber wenn ich mir das so recht überlege müssten doch alle Digicams dann irgendwie schlecht sein, weil jede rauscht??? Ergo müsste man sich immer eine DSLR kaufen????

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Rauschen ist ja nicht das einzige (Bildqualitäts-)Problem bei Kompaktkameras. Hier sind auch andere Dinge wie chromatische Aberration, Bildschärfe bis zum Rand etc. zu berücksichtigen.. Ich würde mir von den in Frage kommenden Kameras erst einmal Gallerien anschauen und Reviews lesen (z. B. auf www.dpreview.com - da bekommt man meist beides).
 
Hallo rodster,

ich habe mich in den letzten paar Wochen auch sehr schwer getan bei der Entscheidungsfindung für eine Digitalkamera. Nach langem Hin und Her habe ich mir nun die Canon S5IS gekauft und bin bisher davon nicht enttäuscht. Die Bilder sind von einer bisher nicht gekannten Brillanz und Schärft (ich hatte bisher eine alte Canon A80) – der Unterschied ist wirklich dramatisch.

Generell bin ich ein wenig erstaunt über die allgemeinen Ansprüche im Bezug auf ISO Einstellungen. Aus der guten alten Zeit, als noch richtiges Filmmaterial benutzt wurde, weiß ich, daß eigentlich niemand mit einem ISO 400 Film fotografiert hat, vielleicht außer ambitionierte Hobbyfotografen, da die Körnung im Gegensatz zu niedrigeren ISO Filmen doch stark zunahm. Daher frage ich mich warum das bei Digitalkameras anders sein sollte, zumindest sollte man mit dem Effekt rechnen.

Ich habe meine Kamera im Programm P auf den festen ISO Wert 100 eingestellt und habe damit bisher sehr schöne Ergebnisse erzielt. Allgemein gilt wohl, daß es in der Preisklasse die Dir vorschwebt immer auf einen Kompromiß hinausläuft. Willst Du die ultimative Kamera und Bildqualität gib 25.000 Euro aus und kauf Dir eine Hasselblatt – möchtest Du hingegen ein wenig Spaß, manuelle Einstellmöglichkeiten dann kauf Dir eine Bridge wie die Canon S5IS oder die Panasonic FZ18 oder FZ28.

Zur Bildqualität generell, ich habe mal einige Fotoreihen geschossen mit unterschiedlichen ISO Einstellungen. Es ist richtig, daß die Körnung und Artefakte bei starker Vergrößerung am Rechner schnell sichtbar werden, vor allem ab und über ISO 400. Ich habe aber alle Ergebnisse auch im Format 10x15 ausgedruckt – das Ergebniss ist, daß ich nun bedenkenlos bis einschließlich ISO 400 fotografiere. Die Einstellungen darüber sind dann wirklich sinnlos aber bis 400 sehen die Ergebnisse in dieser Größe sehr gut und brauchbar aus.

Du hast gesagt, daß Du Dich eigentlich schon entschieden hast. Meiner Meinung nach ist es sinnlos immer zu warten, denn es wird immer etwas Bessere oder Neueres geben. Kauf Dir die Panasonic FZ18, spare momentan gut 140,-- zur FZ28 und freu Dich an den Ergebnissen und gehe für das Geld mit Deiner Freundin essen.

Gruß, Torin
 
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschliessen.
Auch ich hab nach langen Hin und Her die Fz18 gekauft.Das Ergebniss?!Ich bin total zufrieden.
Klar,besser geht immer,und selbst bei DSLR gibt immer was besseres/neues etc.
Aber ich finde was hier öfters vergessen wird:WOZU brauchst du die Kamera?Und WAS erwartest DU?
Klar,klar:wenn ich am Rechner reinzoome seh ich Rauschen etc.Aber mal ehrlich:wie grodruckst du bilder aus?Wohl kaum annähenrdn so sehr wie manch einer hier zoomt.
Also nicht beirren lassen von all der Panik mache.Entscheide du,was du brauchst.
;)
 
Wenn ich das mal zusammenfasse: Bridge, alles Mist, bis auf R1, S9600 oder FZ 50 bzw. Brigdes ab 400,--€.

Wenn ich mal das Wesentliche korrigiere:
"Bridge, Rauschverhalten Mist, bis auf R1, ..."

Und genau danach hast Du im Startposting auch gefragt. Zwischen einer 89,-€ Kamera und einer 200,-€ bis 300,-€ Kamera können Welten liegen, die man auch in der Bildqualität wiederfinden kann. Nur beim Rauschverhalten können sensorbedingt keine Welten dazwischen liegen. Mit dem Megapixelwahn (immer mehr und mehr Pixel auf den nicht entsprechend größer werdenden Mini-Sensor) ist das in den letzten Jahren eher noch schlimmer geworden. Sieht man auch daran, dass immer öfter ältere, nicht mehr neu erhältliche Modelle empfohlen werden, wenn(!) das Rauschverhalten ein wichtiges Entscheidungskriterium ist.

Aber wenn ich mir das so recht überlege müssten doch alle Digicams dann irgendwie schlecht sein, weil jede rauscht??? Ergo müsste man sich immer eine DSLR kaufen????

Was hat "schlecht sein" mit Rauschen zu tun? Meine Kompakte ist schon fast als "Rauschmonster" verschrien und trotzdem eine der besten Kameras auf dem Markt, die ich so schnell nicht wieder hergeben werde. Torin hat es ja aus Sicht der Analogfotografie auch sehr schön in Worte gefasst. Wenn einem ein ISO 400 Film zu sehr rauscht, dann benutzt man ihn halt nicht. Bei wenig Licht muss man dann eben den Blitz einsetzen aber versaut sich damit ggf. die Lichtstimmung. Also eigentlich genau wie in der Analogfotografie.

Allerdings geht digital in Sachen Empfindlichkeit/Rauschen noch deutlich(!) mehr geht, als in dem Vergleich. Aber eben nur mit größerem Sensor, den man auch bezahlen muss, wenn einem Aufnahmen unter "Killerbedingungen" (kein/kaum Licht aber wegen der Stimmung keinen Blitz) wirklich wichtig sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig, meine Entscheidung für die Canon S5IS wurde gefällt aufgrund der folgenden Fakten :

- neue Kamera muss mehr Zoom haben als die alte A80
- neue Kamera muss mehr Spiel- und Einstellmöglichkeiten haben
- ob die Kamera in die Westen- oder Hemdtasche passt ist egal
- Standardakkus und SD-Karte wären nett, da vorhanden
- Drehmonitor war mir persönlich wichtig
- Videofilme per Kamera sind mir egal, da die alle schlecht sind (im Vergleich zu einer richtigen Videokamera) - ein Fotoapparat soll Fotos machen und keine Filme (dies ist meine persönliche Meinung)

Dinge wie chromatische Aberration und Bildschärfe bis zum Rand fallen mir persönlich nicht auf, bzw. haben mich bisher nicht gestört - ich mache aber auch keine Ausdrucke grösser als DIN A5.

Mir gefallen die Bilder. Ich finde sie scharf, knackig in den Farben (die natürlich aussehen). Es sind auf alle Fälle keine Auffälligkeiten vorhanden, die einem unmittelbar ins Auge springen. Die Kamera vermittelt ein wertiges Gefühl, liegt angenehm in der Hand und ist im Vergleich zu meiner alten A80 sauschnell - sowohl beim Fokusieren als auch beim Auslösen.

Ganz davon abgesehen hat mein Schwiegervater eine sehr gute Spiegelreflexkamera und Ausrüstung. Mir fällt jedoch immer wieder auf, dass es beim Fotografieren nicht unbedingt auf die Ausrüstung, sondern vielmehr auf das Auge (Hirm) hinter der Kamera, ankommt. Sprich, mit noch so einer guten Ausrüstung kann man super schlechte Fotos machen.

Meistens ist es so, dass jeder zu einer bestimmten Marke tendiert. Ich stehe halt auf Canon und habe damit bisher auch nur gute Erfahrungen gemacht. Somit habe ich meine Entscheidung pro Canon wirklich von meiner persönlichen Vorliebe abhängig gemacht. Es war mir nicht möglich dieses aufgrund eindeutig besserer Qualitäten eines andren Anbieters zu tun.

Jede Kamera (bewegst Du Dich innerhalb einer bestimmten Preisspanne) hat Vor- und Nachteile. Die eine hat mehr Zoom, dafür hat die andere eine ausklappbaren Monitor und die Möglichkeit einen externen Zoom aufzusetzen. Aber unabhängig davon sind die Bilder die fast identisch. Panasonic rauscht weniger, dafür wirken die Bilder etwas verwaschener. Canon Bilder wirken in der Vergrösserung pixeliger, bieten jedoch die Möglichkeit einer eigenen Nachbearbeitung (falls gewünscht).

Wenn Du möchtest kann ich Dir gerne ein paar Aufnahmen schicken. Sende mir dazu einfach Deine Email Adresse.

Gruss, Torin
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz davon abgesehen hat mein Schwiegervater eine sehr gute Spiegelreflexkamera und Ausrüstung. Mir fällt jedoch immer wieder auf, dass es beim Fotografieren nicht unbedingt auf die Ausrüstung, sondern vielmehr auf das Auge (Hirm) hinter der Kamera, ankommt. Sprich, mit noch so einer guten Ausrüstung kann man super schlechte Fotos machen.

Sehr schön umschrieben. Aber Du solltest jetzt trotzdem beten, dass Dein Schwiegervater nicht hier im Forum liest :evil:
 
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