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Brennweitendefinition

Selbst bei 24mm am 1.6 Crop (-> 38,4mm) sehe ich durch die Kamera weniger, als mit einem Auge. :confused:

Nimm zum Vergleich mal einen Bogen Karton (oder ein Blatt Papier) und schneide ein viereckiges Fenster von der Grösse des Suchers hinein. Dann wäre es ein fairer Vergleich.

Gruss
 
Die Vergleichsbrennweite bezogen auf die eigenen "Sehgewohnheiten" ist doch leicht zu definieren.

Schaut man bewußt auf eine Blatt Papier und liest den Text, so ist der Sehwinkel den das Auge benötigt kleiner, als bei der Betrachtung einer Landschaft.
Mithin hat das Auge (und erst recht zwei ) nicht nur eine "Normalbrennweite" ! Sondern unterschiedliche "Sehwinkel" mal mehr zum Weitwinkel mal zum Tele, als Brennweite ausgedrückt.

Die Mittelung ergibt eine beim KB entsprechenden Bildwinkel, der eben als "normal" empfunden wird und um die 45° beträgt, was technisch beim KB mit eben um die 50mm (40-60) Brennweite erfordert.
Da man Bilder mit 28mm als noch etwas normales empfindet, und der ganz große AH-Effekt auch bei keinen Telebrennweiten (70-100mm an KB) nicht erreicht wird, zeigt dies den Umfang den eine Auge als "Zoom" zu leisten vermag.
 
Nimm zum Vergleich mal einen Bogen Karton (oder ein Blatt Papier) und schneide ein viereckiges Fenster von der Grösse des Suchers hinein. Dann wäre es ein fairer Vergleich.

Gruss
Stimmt, das hatte ich vergessen zu berücksichtigen. Das Auge bzw. die Netzhaut ist ja nicht rechteckig ;) .
Unterscheiden sollte man offenbar auch zwischen dem Bereich / Blickwinkel, in dem man ein Objekt bemerkt, und dem Blickwinkel, in dem man annehmbar scharf sieht.
 
AW: Brennweiten definition

Die Antwort wurde doch schon gegeben:

... und im nächsten Beitrag gab es wieder eine andere Antwort.

Gruß
Dnik
 
AW: Brennweiten definition

... und im nächsten Beitrag gab es wieder eine andere Antwort.

Welche meinst du denn? Finde keine anderslautende Meinung...

Ich würde dir raten, dich erstmal mit den fotografischen Grundkenntnissen auseinanderzusetzen. Dann kannst du dir deine Antwort selbst einfach beantworten.

Die maximale "Vergrößerung" wird durch den maximalen Abbildungsmaßstab eines Objektivs bestimmt. Der Abbildungsmaßstab ist abhängig von Brennweite und Naheinstellgrenze. Allerdings haben die meisten Objektive einen ähnlichen Abbildungsmaßstab von etwa 0.15-0.5. Makros schaffen meist 1:1, Lupenobjektive bis 5:1. Die Brennweite hat aber eine eher untegeordnete Rolle, da Teleobjektiven eine höhere Naheinstellgrenze besitzen.

Das was du als Vergrößerung beschreibst, ist wohl der Blickwinkel auf Unendlichstellung. Der ist annähernd proportional zur Brennweite, d.h. ein Objekt annähernd unendlich weit entfernt wird mit der doppelten Brennweite auch doppelt so groß erscheinen.
 
zu 1.
Evtl. willst Du ja wissen welche BW der "Normalbrennweite" entspricht dann könnte das hier erklärend helfen:

Normalbrennweite
Sie entspricht der Diagonalen des Aufnahmeformates.
Bei einem Kleinbildnegativ (24x36mm) ist die Diagonale 43,2mm.
Entsprechend ist die mathematische Normalbrennweite bei KB ebenfalls ca. 43mm und entspricht den normalen Sehgewohnheiten.
Weil der Bildeindruck von Aufnahme und Objekt aber oft nach subjektiven Gesichtspunkten beurteilt wird,
werden auch Brennweiten die im Bereich von 43,2mm liegen noch als Normalbrennweite bezeichnet.

Bezogen auf die DSLR kann man den CF nutzen um die theoretische Normalbrennweite für die eigene Kamera zu berechnen:

Nikon : 43,2/1,5=28,8mm
Canon: 43,2/1,6=26,4mm


Wenn Du allerdings wissen willst bei welcher Brennweite ein spezielles Objektiv, größentechnisch das darstellt was du mit Deinem natürlichem Auge größentechnisch wahrnimmst dann schnall das Zoom vor Deine Cam schau mit einem Auge durchs Okular und mit dem zweiten Auge auf das Objekt. Nun zoomen bis die Größe passt und schon hast Du es :ugly:
Hier ist zu beachten das so mancher optischer Sucher an DSLRs keine 100%ige Größendarstellung liefert.

zu 2.
Im Prinzip die Doppelte BW siehe auch Schärfentiefe-, Abbildungsmaßstab- und Nahlinsenrechner
 
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