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Brennweite bei Zoom-Optik exakt einstellen

PalEOS

Themenersteller
Sagt mal, habt Ihr eine Ahnung wie ich es für meine Testaufnahmen hinbekommen kann die Brennweite an einer Zoom-Optik genau einzustellen? Der Brennweitenbereich ist sehr groß, sodass mit den Angaben auf der Optik es nicht mehr gelingt exakt einzustellen.
 
Du könntest dich rantasten und dann in den Bilddaten nachschauen, welche Brennweite eingestellt ist. War jetzt erstmal mein erster Gedanke :p
 
Du könntest dich rantasten und dann in den Bilddaten nachschauen, welche Brennweite eingestellt ist. War jetzt erstmal mein erster Gedanke :p

Na toll! Auf den Gedanken kommt wohl aber jede/r sehr rasch. :rolleyes:

Aber trotzdem danke für den Lösungsvorschlag, auch wenn er etwas länger dauert incl. der "Vortastfehler" bei einem BW-Bereich von nur 450mm! :lol:

P.S.:

IDEE!
Werde es morgen mit dem DSLR-Controller versuchen --- vielleicht bringt es was!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist die Kamera Magic-Lantern-"fähig"?

Benutzt Du LiveView? ML kann im LiveView die aktuelle Brennweite anzeigen, habe ich gestern zufällig an meiner 60D festgestellt.
 
Naja auch die elektronisch erfassten Brennweiten sind ja nicht wirklich exakt... Wie schon die Brennweitenangaben des Herrstellers nicht.
Denn da sind selbst bei Festbrennweiten doch Näherungswerte angegeben, so ist die exakte Brennweite eines möglichen neuen 35/1.4 laut Canon-Patent 34,2mm oder die eines 100-400 eher 104.59-389.99mm...

Ich habe auch mal irgendwo ein Beispiel gesehen, wie sehr sich die unterschiedlichen 50mm Brennweiten unterscheiden (da hätte jemand vom Stativ aus mit so 10+ 50er Brennweiten Fotos geschossen und keine zwei Bilder waren deckungsgleich....

Wenn man dann noch die Brennweitenveränderung durch Innenfokussierung hinzunimmt: ist das wohl ein sinnloses Unterfangen, weil man es letztlich nicht genauer hinbekommt, als die grobe Schätzung auf dem Zoomring
 
Naja auch die elektronisch erfassten Brennweiten sind ja nicht wirklich exakt... Wie schon die Brennweitenangaben des Herrstellers nicht.

Je nach Objektiv sind die Brennweiten außerdem nur für eine Fokusierung nach unendlich gültig. So hat das 100/2.8 L bei Fokusierung auf die Naheinstellgrenze "nur" eine Brennweite von ca. 75mm.
 
Rein interesse halber, wofür brauchst Du die exakte BW des Objektives? Der Vorteil eines Zoom-Objektives ist eigentlich das man mittels Änderung der BW den Bildinhalt bestimmt. Alternative währen sonst FB-Objektive, mit der Konsequenz öfters die Objektive zu wechseln.

D A U
 
wie ich es für meine Testaufnahmen hinbekommen kann die Brennweite an einer Zoom-Optik genau einzustellen?

Im Grunde genommen gar nicht.

1) Die Brennweitenangabe stimmt nur für Fokus=unendlich.
Sobald dein Testmotiv nahe liegt, ist alles nur noch Schall und Rauch.

2) Die Exif-Angaben sind Schätzwerte des Objektivs, keine exakte Wissenschaft.

3) Die Angaben am Objektiv stimmen genau genommen sowieso nicht.
Ein 70-300 kann genausogut ein reales 78-289 sein ... der Hersteller würde
aber wohl nie letzeres Draufschreiben.


Im Fernbereich kannst du dir im Prinzip helfen, wenn du etwas aufnimmst,
dessen Grösse du genau kennst, wenn du zudem den Abstand zum Motiv
genau kennst. Dann kannst du über Sensorgrösse und deine Wunschbrennweite
den bei der Wunschbrennweite vom Objektiv gelieferten Bildwinkel errechnen,
und daraus die Grösse des Motivs auf dem Sensor ... nun stellst du solange
hin und her, bis sich diese Grösse einstellt ... dann hast du die Brennweite.

Aber ehrlich ... wozu muss es so genau sein? (Ich pers. würde diesen Aufwand
nur betreiben, wenn ich einen Sinn sehen würde, der sich positiv auf das Bild
auswirkt ... aber für Testbilder?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mal ein ähnliches Problem, bei welchem ich die exakte Brennweite meines Sigma 50-500 OS HSM bestimmen wollte. Bei meiner Suche bin ich über diesen Bildwinkelrechner gestoßen.

Über den Bildwinkelrechner kannst du dir, in Abhänigkeit von der Sensorgröße (bei APS-C z.B. 22.2 mm [Breite]) den Bildwinkel (a) einer Brennweite berechnen lassen. Über den einfachen trigonometrischen zusammenhang

a = arctan( (b/2) / d) * 2; a = Bildwinkel, b = Breite des Objekts, d = Abstand Sensor-Objekt

kannst du dann für jeden Abstand die Breite berechnen, welche du bei einem bestimmten Bildwinkel (Brennweite) sehen müsstest. Im Nahbereich (< 2m) sollte man das noch ganz gut mit einem Zollstock abmessen können.

Wie bereits schon erwähnt, solltest du dabei wissen, dass sich die Brennweite bei Zoomobjektiven je nach Fokusentfernung ändern kann. Und nur zur Sicherheit sei auch noch erwähnt, dass nicht jeder Sucher an einer DSLR-Kamera einen 100%-Ausschnitt zeigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuerst mal danke für all Eure zahlreichen Wortmeldungen! :)

Also DSLR-Controller brachte mich leider nicht weiter ... ABER etwas anderes: die Einsicht, dass man mit einer neuen Cam (7D Marlk II) und neuer Optik (SIGMA 150-600 ) doch noch nicht alles kennt - und daraus ergibt sich mal wieder, dass Fehler oft hinter dem Okular liegen! :o

Die Geschichte dazu:

Ich machte Probeaufnahmen mit dieser Kombi bei sehr schlechten Licht, als imho die 7D² zu spinnen begann mit Brennweiten >400 mm. Die Optik funktionierte mit identen Grundeinstellungen mit der 70D und 5D³.

Da ich aber bereits Aufnahmen mit dieser Kombi auch bei 600mm gemacht habe, schob ich es nach längeren studieren und probieren auf das FW-Update des SIGMA's, welches ich danach durchgeführt hatte.

Also machte ich schöne Testaufnahmen, welche belegen sollten wie sich die 7D² mit der Optik verhielt um das Ganze belegen zu können. Dabei wollte ich möglichst runde Brennweitenangabgen in den EXIF haben --> Das war der Grund für meine Anfrage (was ich aber nicht wusste, dass die elektr. BW-Angaben auch nicht wirklich stimmen - da hätte ich Euch und mir die Frage schenken können!).

Heute bin ich über die doch von mir recht eng gesetzten Auto-ISO Einstellungen gestoßen ... Alle gelockert und es funzt soweit, abgesehen davon, dass wenn es etwas grenzwertig wird ein unschönes Verhalten bei der Darstellung der Bilder im Display auftreten. Recht komisch und grenzwertig wie sich die 7D² da verhält und ich hoffe auf Nachbesserung seitens Canon.

Was die 7D² so macht dabei:

  • AF & Auslösen geht ohne Probleme
  • Sollte man in der LV sein, sieht man das Motiv am Kopf stehen, wird aber richtig gespeichert (Bild 1)
  • Wenn die 7D² eine Aufnahme abspeichern will, beginnt die LED auch zu leuchten, geht aber nicht mehr aus (man kann aber trotzdem weitere Bilder machen (Bild 2)
  • Versucht man die 7D² auszuschalten leuchtet die LED munter weiter und wenn man in der LV ist, kommt noch die Meldung dass sie noch X Bider abspeichert (Bild 3)
  • Nun geht es nur noch radikal: Akku-Fach auf und dann ist endlich Ruhe!

Übrigens natürlich alles mit dem Fokuspunkt im Zentrum, OneShot, Stabi aus da am Stativ, Modus egal - passiert bei jeden, bei kurzen Belichtungszeiten als auch bei Langzeitbelichtung mit/ohne Spiegelvorauslösung, Selbstauslöser 10s, Funkauslöser.

Weiters habe ich noch ein Referenzbild (Bild 4) bei 600mm aufgenommen mit der 7D² abgehängt, die anderen Bilder sind aus der 5D³ um die Action der 7D² festzuhalten.

Übrigens fällt Euch etwas auf zwischen dem 1. Bild der 5D³ und dem Referenzbild mit der 7D² (Bild 4)? Ich frage mich wer hat da den ASPC-Sensor (alle Bilder sind 1:1 exportiert)?! :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn das Abspeichern so lange dauert ist entweder die Karte elendig langsam oder du hast irgendwelche Bildverbesserungen angeschaltet die dann einfach noch ne Weile brauchen.

Sollten die Bilder auch auf einer anderen Karte gar nicht weggeschrieben werden (Karte in der Kamera formatieren) würde ich die 7DII zur Reparatur geben. Normal ist das ja nicht...
Normal ist aber auf jeden Fall, dass die Kamera noch die Bilder fertig speichert, auch wenn man ausschaltet. Der Schalter ist nicht wirklich an/aus, was man gut sieht wenn man die Speicherkarte um Zustand "Aus" wechselt (die Lampe blinkt kurz auf).
 
Also wenn das Abspeichern so lange dauert ist entweder die Karte elendig langsam oder du hast irgendwelche Bildverbesserungen angeschaltet die dann einfach noch ne Weile brauchen.

Leider liegt das nicht daran - sicher nicht. Ich habe weder Bildverbesserungen eingeschaltet und die Kam ist ausschließlich für RAW eingestellt.

Die CF ist eine SanDisk Extreme Pro - es wurden aber auch andere Karten wie eine CF Lexar x1000 und eine SD Lexar x600 verwendet. Ausserdem funktionierte ja das Schreiben bei jeder Karte mit dem SIGMA 150-600 unterhalb einer Einstellung von BW 400mm ohne Probleme sogar mit voller Serienbildgeschwindigkeit.

creatrix hat einen tollen tipp mir gegeben den ich mal probieren werde, aber mal danke für Deinen Input!
 
Übrigens fällt Euch etwas auf zwischen dem 1. Bild der 5D³ und dem Referenzbild mit der 7D² (Bild 4)? Ich frage mich wer hat da den ASPC-Sensor (alle Bilder sind 1:1 exportiert)?! :evil:

Sorry, verstehe nicht was du damit meinst...
Bild 1 ist mit der 5er gemacht, bei 105mm Brennweite und man sieht auf dem Bild die 7d auf dem Stativ.
Bild 4 ist mit der 7er gemacht, BW 600mm auf das Glöckchen.... und nu? :confused:
 
Sorry, verstehe nicht was du damit meinst...
Bild 1 ist mit der 5er gemacht, bei 105mm Brennweite und man sieht auf dem Bild die 7d auf dem Stativ.
Bild 4 ist mit der 7er gemacht, BW 600mm auf das Glöckchen.... und nu? :confused:

Na dann muss ich Dir helfen. :)

Eigentlich geht es nur um die Abbildung des Motives (Glöckchen), wobei die 7D² mit dem 150-600 ausgestattet war (@600 mm) und das Motiv in der LV grösser abgebildet wird wie auf dem Bild selbst (als wäre es gecroppt worden). Hinzu kommt noch, dass das Bild in der LV auf den Kopf stehend und seitenverkehrt gezeigt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bild kopfüber klingt nach nem softwarebug.

Passiert bei meinem alten smartphone auch so alle anderthalb jahre mal, dann ist alles spiegelverkehrt, also schrift rückwärts und so.

Bisher einmalig aufgetreten? Dann würd ich mir keine großen sorgen machen, evtl canon bescheid geben.
Kleiner Schluckauf im UI passiert schon mal.
Es gibt KEINE Software ohne bugs.
Könnte z.b. sein dass das die gleiche funktion ist die bei der 70d den klappbildschirm bedient wenn er umgedreht ist die hier berserk gegangen ist.

Wenn es häufiger auftaucht: guck ob du es reprooduzieren kannst, dann haben die programmierer ne chance es nachzuvollziehen.
Ansonsten halt: umtauch / reparatur / wandlung / damit leben
 
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