• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs Mai 2025.
    Thema: "Grün"

    Nur noch bis zum 31.05.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Brennweite: 9180mm KB-Äquivalent

eReL

Themenersteller
Hab mal spaßeshalber alles an Konvertern zusammengesteckt, was ich mir größtenteils billigst bei eBay geschossen habe, und vornedran ein gutes 300mm-Objektiv:

Kenko KAX Teleplus MC7 2x

Soligor Auto Tele Converter 2x

Vivitar MC Tele Converter 3x-22

Pentax-F 1,7x AF-Adapter

Pentax-A* 4/300mm

Das ergibt 2 x 2 x 3 x 1,7 x 300 = 6120mm Brennweite oder 9180mm KB-Äquivalent.

Damit habe ich eben den Mond aufgenommen. Die Bildqualität ist natürlich unter aller Sau, wenn man so viele, teils mäßige Konverter addiert; die Luftturbulenzen tun ein übriges. Ich bin sicher, dass man mit einer anderen Zusammenstellung bessere Bilder bekommt...

Aber falls es jemanden interessiert, welchen Bildauschnitt man bei 9180mm hat, habe ich ein unbeschnittenes, nur verkleinertes Foto angehängt.

Am Objektiv war Blende 5,6 eingestellt, ISO 3200 ergab 1/10 Sekunde, anstatt eines Stativs zum Anvisieren des Monds einfach das ganze Gelump auf ein Dachschrägfenster gelegt.

Außerdem ein Foto des "Objektivs". an der kleinen ME-Super sieht es noch eindrucksvoller aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein völlig unbearbeiteter 100%-Crop von oben links (sehe gerade, das war eine andere Aufnahme). Das Raw ist in RSE weder entrauscht noch geschärft.

Also ein Stativ würde da nicht viel bringen, man bräuchte schon eins für die Kamera und eins für die Objektive... Das vollflächige Auflegen ist da schon besser.

Interessant, dass bei der Brennweite der Sensordreck sich auch schon bei offener Blende ganz deutlich abzeichnet.
 
eReL schrieb:
Hier mal ein völlig unbearbeiteter 100%-Crop von oben links (sehe gerade, das war eine andere Aufnahme). Das Raw ist in RSE weder entrauscht noch geschärft.

Also ein Stativ würde da nicht viel bringen, man bräuchte schon eins für die Kamera und eins für die Objektive... Das vollflächige Auflegen ist da schon besser.

Interessant, dass bei der Brennweite der Sensordreck sich auch schon bei offener Blende ganz deutlich abzeichnet.

Irre, auf welche Ideen die Leute kommen :eek:
Ich fühle mich gut unterhalten. ;-)

Nochwas: Ich habe festgestellt, dass die ISOs, die man an der Ds und Dl verwenden kann, von 200-1600 gehen. 3200 ist nicht geeignet. Das Rauschen, das dabei entsteht ist zu heftig, um es wieder heraus zu bekommen. Also besser 1600 und eine Stufe unterbelichten. Die Stufe kann man im RSE wieder hoch drehen. 3200 verwende ich nur noch, wenn die Alternative wäre, ansonsten halt ÜBERHAUPT kein Bild zu haben.

Grüße
sc
 
Würdest du ein 1200 5.6 von Canon verwenden hättest du mit einem 3fach und 2fach Konverter und Crop über 11 Meter Brennweite.

Und eine Bessere Blende und AF mit abgeklebten Kontakten.

Gruss Robert
 
Interessant ist das immer, wenn diese Teile kombiniert werden.
Die Sichtbedingungen waren allerdings eher schlecht.
Das Stativ muss bei der Brennweite mehr als fest stehen.
Erschütterungen durch Verschluss und Spiegel müssen ausgeschlossen werden.

Vor 2 Jahren hatte ich mich mit dem Mondthema befasst und auch einiges
gebastelt.
Als dann die DSLR ins Haus kam, wurden die Bilder leider nicht besser, sondern
schlechter und ich habe die Ergebnisse der Sony bis heute nicht mit einer
DSLR erreichen können.

Ich hatte damals die Russentonne 10/1000 mit einer Zwischenoptik (50er) an
der Sony 707.
Die Brennweite in KB war 3800 (7600mm)
Hier mein bestes Bild mit 7600 mm:
und dann der Aufbau (Statt Russentonne das Pentacon dran)
Die meisten dieser Aufnahmen sind mit ISO 100 und 1/100s bei F4 entstanden.

Gruß
carum
 
Zuletzt bearbeitet:
starclub schrieb:
Nochwas: Ich habe festgestellt, dass die ISOs, die man an der Ds und Dl verwenden kann, von 200-1600 gehen. 3200 ist nicht geeignet. Das Rauschen, das dabei entsteht ist zu heftig, um es wieder heraus zu bekommen. Also besser 1600 und eine Stufe unterbelichten. Die Stufe kann man im RSE wieder hoch drehen. 3200 verwende ich nur noch, wenn die Alternative wäre, ansonsten halt ÜBERHAUPT kein Bild zu haben.
Also mit Noiseware geht das Rauschen ganz gut raus. Muss allerdings erst noch bei einem Bild ausprobieren, das auch scharfe Stellen enthält, ob da zuviel glattgebügelt wird.


Nightdriver schrieb:
Würdest du ein 1200 5.6 von Canon verwenden hättest du mit einem 3fach und 2fach Konverter und Crop über 11 Meter Brennweite.

Und eine Bessere Blende und AF mit abgeklebten Kontakten.
ABER ... ich könnte mir dann ein Haus weniger kaufen! :p

AF habe ich theoretisch bei meiner Kombination auch. Der Pentax 1,7 AF-Adapter hat ein AF-Element selber eingebaut. Ich müsste nur etwas weit helleres Fotografieren, damit noch genug Licht für den AF ankommt.
 
carum schrieb:
###Abbildung des Aufbaus###

Irre, dass bei so etwas überhaupt Bilder ankommen - und dann obendrein so gute. Fett Respekt!

Mondaufnahmen haben ja ein weiteres Problem: Wenn die Belichtungszeit zu lange wird, werden die Bilder allein schon wegen der Weiterbewegung des Mondes unscharf...

Mal gucken, ob ich mal mit so etwas experimentiere - meine derzeitigen 200mm (längste Brennweite in meinem Besitz) lassen da aber einfach noch nichts zu.

Viele Grüße
sc
 
eReL schrieb:
AF habe ich theoretisch bei meiner Kombination auch. Der Pentax 1,7 AF-Adapter hat ein AF-Element selber eingebaut. Ich müsste nur etwas weit helleres Fotografieren, damit noch genug Licht für den AF ankommt.



Hast du den keinen nuklearen AF-Hilfseinwegblitz?
 
eReL schrieb:
AF habe ich theoretisch bei meiner Kombination auch. Der Pentax 1,7 AF-Adapter hat ein AF-Element selber eingebaut. Ich müsste nur etwas weit helleres Fotografieren, damit noch genug Licht für den AF ankommt.



Hast du den keinen AF-Hilfsblitz? *GGG*


Naja, Mit nem Sonnenfilter könnte man mal die Sonne fotografieren, dann klappts auch mit dem AF.
 
starclub schrieb:
Mal gucken, ob ich mal mit so etwas experimentiere - meine derzeitigen 200mm (längste Brennweite in meinem Besitz) lassen da aber einfach noch nichts zu.

Sag das nicht. Hinten einen 2fach Konverter und vorne einen 2fach Konverter und du bist schon bei 800mm, dann den APS-Crop dazu und du hast mal eben effektiv gute 1200mm - das ist doch schon was, oder?

AH
 
Aurora_Heimdall schrieb:
Sag das nicht. Hinten einen 2fach Konverter und vorne einen 2fach Konverter und du bist schon bei 800mm, dann den APS-Crop dazu und du hast mal eben effektiv gute 1200mm - das ist doch schon was, oder?

AH

Hi Aurora*

habe z.Z. keinen Konverter aber überlege derzeit, mir das Sigma 400/5.6 anzuschaffen. Wenn ich 1/4 der Fläche ausfüllen würde, wäre das schon klasse. Falls das nicht reicht, kommt halt noch eine Linse drauf...

Kommt Zeit kommt Zubehör... ;-)

sc
 
Da hast du recht. Wenn du einen vernünftigen EF-2x-Konverter und einen guten Vorsatzkonverter (z.B. Raynox 2020Pro) kaufen willst, must du für beiden zusammen auch etwa ?500,- ausgeben. Dann lohnt das natürlich nicht mehr.

AH
 
Vorsatzkonverter sind an DSLRs meistens unbrauchbar, auch die "Guten"

Sigma 5,6/400 ....nun ich glaube ehrlich, dass Du mit einem Sigma 135-400 oder 170-500 besser fährst.
 
Wenn hier jemand ernsthaft den Mond fotografieren möchte, sollte er sich ein (Spiegel-) Teleskop kaufen. Von der Qualität her um einiges besser und auch günstiger, als wenn man sich ein entsprechendes Teleobjektiv kauft.
 
starclub schrieb:
Nochwas: Ich habe festgestellt, dass die ISOs, die man an der Ds und Dl verwenden kann, von 200-1600 gehen. 3200 ist nicht geeignet. Das Rauschen, das dabei entsteht ist zu heftig, um es wieder heraus zu bekommen. Also besser 1600 und eine Stufe unterbelichten. Die Stufe kann man im RSE wieder hoch drehen. 3200 verwende ich nur noch, wenn die Alternative wäre, ansonsten halt ÜBERHAUPT kein Bild zu haben.

Grüße
sc

Hmm,
ich freunde mich dank Photolab3 gerade mit ISO 3200 an. Finde ich wirklich beeindruckend, was da noch geht. Den "ISO 1600 dunkler belichten"-Tipp finde ich nicht so gut. Mir faellt Rauschen eigentlich nur in den dunklen Partien richtig unangenehm auf. Davon hast Du bei Unterbelichtung dann entsprechend mehr und puscht diese auch noch bei der RAW-Entwicklung?!

Aber ich probiere Deinen Tipp mal fuer mich aus - moeglicherweise ist's bei eher hellen Motiven die bessere Wahl?!

Tolle Nummer, diese Telebastelei. Hatte zu Kompaktzeiten auch so eine wilde Konstruktion mit ~1000mm. Aber ausser fuer solche Spielereien wie Mond, etc. selten brauchbar. So geht's mir auch jetzt mit der Russentonne.

best, mike
 
huxtebude schrieb:
Wenn hier jemand ernsthaft den Mond fotografieren möchte, sollte er sich ein (Spiegel-) Teleskop kaufen. Von der Qualität her um einiges besser und auch günstiger, als wenn man sich ein entsprechendes Teleobjektiv kauft.


Habe ich auch mit meiner SIGMA SD9 die Möglichkeit ein Spiegel-Teleskop zu nutzen? Wenn ja, was benötige ich an Adapter? Und, welches Teleskop würdest du empfehlen

gruss
Cord
 
trozzreaxxion schrieb:
Hmm,
ich freunde mich dank Photolab3 gerade mit ISO 3200 an. Finde ich wirklich beeindruckend, was da noch geht. Den "ISO 1600 dunkler belichten"-Tipp finde ich nicht so gut. Mir faellt Rauschen eigentlich nur in den dunklen Partien richtig unangenehm auf. Davon hast Du bei Unterbelichtung dann entsprechend mehr und puscht diese auch noch bei der RAW-Entwicklung?!

Hatte Photolab noch nicht im Einsatz. Werde es mir bei Gelegenheit mal anschauen. Bei RSE wurde ich mit 3200er RAWs nicht glücklich. Da waren die unterbelichteten 1600er schon besser hinsichtlich Rauschen in den Griff zu bekommen (ist ja eher das Farbrauschen, das unangenehm ist). Lieber lasse ich übriegens die dunklen Partien absaufen als unkontrolliert Rauschen. Da clippe ich mit harten Kontrasten schonmal was weg...

Ich habe noch einen Satz RAWs aus Notre-Dame. Ich bin schon gespannt, PL3 gegen RSE antreten zu lassen :-)

Viele Grüße
sc
 
urgent_necessity schrieb:
Sorry, wenn ich so dazwischenfunke, aber Blende 5,6 ist dann bei den 6120mm eher Blende 114

Respect, wer sowas hat :D
Ah ja, dann wäre das Objektiv also ein Pensovivikenkoligortartax KAXMCFA* Auto 81.6/6120mm.

Offenblende 81.6, kein Wunder, dass die Staubkörnchen so deutlich sichtbar sind.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten