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Bräuchte Hilfe in Sachen GPS für D7000

28namron

Themenersteller
Hallo Freunde,

ich bin Besitzer einer D7000. So langsam möchte ich mir einen GPS kaufen. Ich bin Mac Nutzer und möchte gerne die Positionen in iPhoto anzeigen lassen.

Habe mir schon Infos über folgende Seite Link und Vergleichstabelle eingeholt. Dort musste ich aber leider feststellen, dass, wenn ich es richtig verstanden habe, nicht alle MAC-kompatibel sind.

Daher meine Frage an euch. Kann mir mal jemand eine Test RAW-Datei zur Verfügung stellen, damit ich es an meinem Rechner mal den Workflow testen kann? Und mir am besten sagen, welchen GPS-Empfänger er/sie benutzt hat.

Beste Grüße
 
Vielleicht verstehe ich dich ja falsch, aber wenn die GPS-Koordinaten erstmal in den Exifs stehen, sollte PC/MAC/Linux/... da keinen Unterschied mehr machen.
Das Probleme sehe ich eher, wenn man aus Kostengründen die Koordinaten nicht direkt in der Kamera, sondern später auf die Fotos synct, weil Standalone GPS-Logger umfangreiche Treiber und Software brauchen, um an die Tracks zu kommen.
 
Vielleicht verstehe ich dich ja falsch, aber wenn die GPS-Koordinaten erstmal in den Exifs stehen, sollte PC/MAC/Linux/... da keinen Unterschied mehr machen.
Das Probleme sehe ich eher, wenn man aus Kostengründen die Koordinaten nicht direkt in der Kamera, sondern später auf die Fotos synct, weil Standalone GPS-Logger umfangreiche Treiber und Software brauchen, um an die Tracks zu kommen.


Genau, die Daten sind ja in der Exif's...
Auch ein Mac kann Nikon .nef's lesen. Weisst du ja!
Danke euch schonmal für die Antworten. Ich habe einfach nur Angst, wenn ich mir z. B. den Solmeta Geotagger N2 (der es sicher nicht wird), für knapp 250€ kaufe, dass ich dann Probleme bekommen würde. Da es laut Tabelle keine Software für Mac gibt.

Wenn ich euch also richtig verstanden habe, dann kann ich jeden dieser in der Tabelle aufgelisteten Geotagger kaufen. Richtig?

Grüße
 
Danke euch schonmal für die Antworten. Ich habe einfach nur Angst, wenn ich mir z. B. den Solmeta Geotagger N2 (der es sicher nicht wird), für knapp 250€ kaufe, dass ich dann Probleme bekommen würde. Da es laut Tabelle keine Software für Mac gibt.

Wenn ich euch also richtig verstanden habe, dann kann ich jeden dieser in der Tabelle aufgelisteten Geotagger kaufen. Richtig?

Du kannst auf dem Mac die GPS-Daten, die direkt in der Kamera über den 8-Pin-Stecker in die Bilder geschrieben werden, ohne Einschränkungen verwenden; so wie ich die Tabelle verstehe sollte das bei allen Modellen so funktionieren.

Allerdings kann man die Logger teilweise auch direkt an den Computer anschließen, um sie zu konfigurieren oder für andere Zwecke zu verwenden, da könntest du Probleme kriegen wenn es keine Mac-Software dafür gibt.

Ich kenn mich mit Macs nicht wirklich aus, aber im Notfall solltest du auch entweder Windows in der virtuellen Maschine (Bootcamp?) oder Opensource-Projekte für Unix-Derivate verwenden können.
 
Hallo Norman,

ich bin gerade von der D70s auf die D7000 umgestiegen und stehe vor der gleichen Fragestellung wie Du. Prinzipiell ist die Lösung mit den von Dir aufgeführten Geräten vom Workflow her die eleganteste, da - wie BeneJ und Corsi schrieben - das Bild bereits bei der Aufnahme mit den Positionsdaten verknüpft wird.

Was mich allerdings bei der D7000 sehr stört, ist die Klappe, hinter der die GPS Buchse steckt. Bei meiner D70s (die natürlich über keine entsprechende Funktion verfügt) und auch noch bei der D90 sind die Schnittstellen mit einem flexiblen Gummistopfen geschützt. Dies hat man bei Nikon weiterentwickelt, indem man dies durch eine Klappe aus härterem Material ersetzt hat, die mittels eines Metallstiftes an der Kamera befestigt ist. Das mag hochwertiger wirken, hat jedoch den kleinen Nachteil, vermutlich bei erstbester Gelegenheit abzubrechen, wenn der GPS Empfänger eingesteckt ist. Dies wurde hier bereits diskutiert. (Vielleicht hätte ich den Threads vorher lesen sollen, das hätte das Pendel wieder leicht zur D90 verschoben...).

Was die Mac-Kompatibilität zu Geräte-unabhängigen GPS-Loggern angeht, kannst auf den jeweiligen Herstellerseiten vermutlich Informationen finden, ob Mac Software zum Umwandeln der Daten beiliegt. Oder umgekehrt bei den Software Herstellern, welche Logger kompatibel sind, wie z.B. hier bei myTracks. Solche Logger haben den Vorteil, dass sie prinzipiell mit jeder Kamera zusammenarbeiten können, da die Positionsdaten erst am PC/ Mac mit den Bildern verheiratet werden. Doch mir wäre der Workflow etwas zu kompliziert. (Es gibt natürlich noch andere Vor- und Nachteile, das wäre dann aber zu OT.)

Eine an sich clevere Idee hat Sony mit dem GPS-CS3KA umgesetzt: Das ist ein GPS Logger mit einem SD-Card Slot: Man steckt die Speicherkarte mit seinen Bildern in den Logger und der schreibt die Positionsdaten darauf. Soweit die Theorie. Doch leider scheint das nur mit max. 60 Bildern in einem Durchlauf zu funktionieren, wenn ich verschiedenen Berichten Glauben schenken darf. Und außerdem funktioniert es nicht mit NEFs. Wäre also nichts für mich, aber falls Du überwiegens mit JPEGs arbeitest und in einem Durchgang meist nicht so viele Bilder importierst, könnte es eine Alternative für Dich sein. Möglicherweise lässt er sich auch wie ein ganz normaler Logger betreiben und per Bluetooth oder USB koppeln an den Rechner koppeln.

Viele Grüße,
Greg
 
Hallo, ich komme gerade aus der Toskana zurück von einer längeren Mountainbike Tour, bei der ich beide Lösungen wechselweise benutzt habe: Ein Garmin Oregon 450 und einen Dawntech Pro Logger.

Beide Lösungen haben Vor- und Nachteile, die teils unbedeutend wirken, in der Praxis aber störend sein können.

Der Hauptnachteil des Dawntech Pro Loggers, der die Daten sehr bequem direkt in die Exifs schreibt: Wo bleibt das Teil bei der Verstauung? Die gedachte Verwendung auf dem Blitzschuh ist während der Aufnahmen sehr praktisch, sonst jedoch ist sie ein Garant dafür, dass kaum noch eine Kameratasche passt. Gerade auf Reisen oder Tour (wo ja GPS Daten wichtiger sind als bei geplanten Aufnahmen) nervt das Rucksack absetzen, Kamera herauspfriemeln, Foto machen, verstauen...) zunehmend.

Eine Klappe wie bei der D7000 verkompliziert das Ganze noch etwas weiter und kann dazu führen, dass kaum noch eie sinnvolle Kameratsche gefunden werden kann.

Nachteil der reinen Logger Lösung ist neben der Arbeit der Synchronisation nachher am Rechner die schlechtere Genauigkeit, wenn nicht wirklich penibel darauf geachtet wird, die Zeitverschiebung zwischen GPS und Kamera aufzuzeichnen. Wird zumindest von mir sehr gerne vergessen.

Grüße, Uwe
 
Nachteil der reinen Logger Lösung ist neben der Arbeit der Synchronisation nachher am Rechner die schlechtere Genauigkeit, wenn nicht wirklich penibel darauf geachtet wird, die Zeitverschiebung zwischen GPS und Kamera aufzuzeichnen. Wird zumindest von mir sehr gerne vergessen.

Grüße, Uwe
was meinst du mit zeitverschiebung? ich hab zwar noch null erfahrung mit gps-loggern beim fotografieren, aber der logger und die kamerasind doch immer beieinander und nicht in verschiedenen zeitzonen. wie kann es da zu zeitverschiebungen kommen?
sorry für die vielleicht blöde frage, ist für mich aber grad nicht verständlich.
 
Die GPS Uhr ist absolut genau. Wenn die Kamerauhr dieselbe Uhrzeit hat, gibt es bei der Synchronisation keine Probleme. Oft jedoch ist die Uhr eben weniger genau oder geht vor/nach, deshalb bieten die meisten Programme, mit denen man die Positionsdaten anhand des vom Logger aufgezeichneten Tracks in die Bilder einfügt, eine Korrekturmöglichkeit an.

Diese Zeitverschiebung zwischen Kamera und GPS Logger muss man ermitteln. Mit GPS Geräten mit Bildschirm ist das einfach: Man macht jeden Morgen/jede Woche ein Bild vom GPS Bildschirm mit der angezeigten GPS Uhrzeit. Darf man halt nur nicht vergessen.

Bei einem reinen Logger ohne Anzeige muss man öfters mal mit einer Atomuhr oder einer anderen GPS Uhrzeit vergleichen und ggf. nachstellen. Man kann auch ein Bild (am besten in Bewegung) an bekannter Position, z.B einer Straßenkreuzung, machen und später anhand dieses "Kalibrierbildes" die Zeit einstellen.

Grüße, Uwe
 
Ich vermute, Uwe meint die Gangabweichung der Kameras.

Die GPS Logger bekommen das genaue Zeitsignal vom Satelliten. Doch die Uhren in den Kameras sind meiner Erfahrung nach sehr ungenau. Das kann dann zur Folge haben, dass nach ein paar Monaten ein Zeitunterschied von mehreren Minuten zustande kommt. Und der reicht aus, um in der Zwischenzeit einen anderen Standort einzunehmen. Es würde dann möglicherweise dem Photo eine falsche Position zugeordnet. (Um genau zu sein, eine, die vor oder nach der Aufnahme eingenommen wurde.) Natürlich kann man die Aufnahmezeit korrigieren, das ist aber etwas mühselig.

Bei den Zeitzonen kann es aber auch Probleme geben, siehe z.B. hier.

Ich glaube aber, wir kommen etwas vom ursprünglichen Thema ab.

Viele Grüße,
Greg

Edit: Uwe war selber schneller. Und präziser.
 
Zuletzt bearbeitet:
ah okay ..... also ist der zeitunterschied zwischen logger-uhr und kamera-uhr gemeint.
unter zeitverschiebung verstehe ich halt etwas anderes (z.b. die 6 stunden zwischen hier und new york)
daher hab ich da etwas blöd geschaut... auch wenn man das im post selber nicht sehen kann :lol:
 
Danke erstmal an alle, die mir ausführlich geantwortet hatten. :top:

Ich glaube, dann werde ich mir irgendeinen GPS-Empfänger zu legen, der die Positionen sofort in die EXIFs schreibt. Auf das Auslesen und spätere Synchronisieren, darauf habe ich glaube ich keine Lust. :D

Einen schönen Abend euch allen
 
Hallo Freunde,

ich bin Besitzer einer D7000. So langsam möchte ich mir einen GPS kaufen. Ich bin Mac Nutzer und möchte gerne die Positionen in iPhoto anzeigen lassen.

Habe mir schon Infos über folgende Seite Link und Vergleichstabelle eingeholt. Dort musste ich aber leider feststellen, dass, wenn ich es richtig verstanden habe, nicht alle MAC-kompatibel sind.
Wenn Du genau hinschaust, dann wirst Du merken, dass alle bezüglich des Speicherns der GPS-Koordinaten ins EXIF mit MAC OS X kompatibel sind.

Diese Funktion ist unabhängig ob Windows, Mac oder Linux. Die Frage ist ob iPhoto damit umgehen kann. Bei JPEG ist das keine Frage. Bei NEFs und Geotagging unter iPhoto kann ich nix sagen.

Die einzige Frage wäre ob ein optionaler, zusätzlicher Tracklogger mit dem Du zusätzlich deine Phototour als Track aufzeichnest, ausgelesen und konfiguriert werden kann. Bei Dawntech und Solmeta seit ca. einem Jahr kein Problem.
Beim externen Tracklogger mit dem foolography hängt es vom Tracklogger Deiner Wahl ab. Aber auch da gibt es dutzende am Markt.


Daher meine Frage an euch. Kann mir mal jemand eine Test RAW-Datei zur Verfügung stellen, damit ich es an meinem Rechner mal den Workflow testen kann? Und mir am besten sagen, welchen GPS-Empfänger er/sie benutzt hat.
http://gps-camera.eu/downloads1/category/9-geotagging-beispiele.html?download=68%3Afoto-nikon-d700-nef-geotagger-n2-kompass-geotagging-beispieldatei-mit-gps-und-kompassinformation-im-exif

Ist zwar eine D700 NEF. Ich vermute, dass eine D7000 NEF ebenfalls funktioniert. Zum Testen wär das also schon was.
 
Danke euch schonmal für die Antworten. Ich habe einfach nur Angst, wenn ich mir z. B. den Solmeta Geotagger N2 (der es sicher nicht wird), für knapp 250€ kaufe, dass ich dann Probleme bekommen würde. Da es laut Tabelle keine Software für Mac gibt.
Wozu auch? Kein zusätzlicher Tracklogger im Solmeta Geotagger N2. Also keine Software nötig. Weder für Mac, Win, Linux. Alles landet im JPEG bzw. NEF. Fertich.

Wenn ich euch also richtig verstanden habe, dann kann ich jeden dieser in der Tabelle aufgelisteten Geotagger kaufen. Richtig?
Ja, ausser Du nimmst den kabelosen Foolography. Dann Solltest Du darauf achten, dass der externe Bluetooth-GPS-Logger deiner Wahl mit Mac kann.
Der im Set angebotene Holux m-1200e kommt ohne MAC-Software. Er kann aber mit http://www.bt747.org/ ausgelesen und konfiguriert werden. Die Software ist kostenlos, Open-Source und unter Mac etwas ungewohnt zu installieren. Aber sie funktioniert und ist mächtig! (Man muss sich einarbeiten, was manche MACies abschrecken könnte :angel:)

I gloube das häsch wöuwe wisse, odr? ;)
 
Hallo yellowshark, ein dickes Danke für deine Antworten. :top:
Wenn Du genau hinschaust, dann wirst Du merken, dass alle bezüglich des Speicherns der GPS-Koordinaten ins EXIF mit MAC OS X kompatibel sind.
Um ein eventuelles Missverständnis aus der Welt zu räumen. Mir ist und mir war schon schon klar, dass die Daten von allen Geräten direkt in die EXIFs geschrieben werden. Ich hatte nur gedacht, man brauch diese Software um die Daten, ich nenne es mal "kompatibel" zu machen. Also das externe Programme u. a. iPhoto damit umgehen können. Aber jetzt ist auch klar, wozu diese Tracker Software gut ist.

Diese Funktion ist unabhängig ob Windows, Mac oder Linux. Die Frage ist ob iPhoto damit umgehen kann. Bei JPEG ist das keine Frage. Bei NEFs und Geotagging unter iPhoto kann ich nix sagen.
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http://gps-camera.eu/downloads1/category/9-geotagging-beispiele.html?download=68%3Afoto-nikon-d700-nef-geotagger-n2-kompass-geotagging-beispieldatei-mit-gps-und-kompassinformation-im-exif

Ist zwar eine D700 NEF. Ich vermute, dass eine D7000 NEF ebenfalls funktioniert. Zum Testen wär das also schon was.
Nach dem Hinzufügen der von dir verlinkten Testdatei kann ich bestätigen, dass das Geotagging auch mit NEFs unter iPhoto funktioniert.

Die einzige Frage wäre ob ein optionaler, zusätzlicher Tracklogger mit dem Du zusätzlich deine Phototour als Track aufzeichnest, ausgelesen und konfiguriert werden kann. Bei Dawntech und Solmeta seit ca. einem Jahr kein Problem.
Beim externen Tracklogger mit dem foolography hängt es vom Tracklogger Deiner Wahl ab. Aber auch da gibt es dutzende am Markt.
Das wär mir momentan nicht wichtig. Ich möchte lediglich in iPhoto mir in x Jahren anschauen können, wo ich genau das Foto gemacht habe. Gut, meine New York Bilder kann ich per Hand eintragen, da ich noch genau weiß, wo ich welches Foto gemacht habe. Aber ich weiß nicht, was ich nächstes Jahr in Schottland später noch weiß.
 
Hallo yellowshark, ein dickes Danke für deine Antworten. :top:
Gerne
Mir ist und mir war schon schon klar, dass die Daten von allen Geräten direkt in die EXIFs geschrieben werden. Ich hatte nur gedacht, man brauch diese Software um die Daten, ich nenne es mal "kompatibel" zu machen.
Der EXIF-Standard legt fest wie und wo die geographischen Koordinaten abzulegen sind. Unabhängig vom Betriebssystem, ... Da es verschiedene zulässige Koordinatenschreibweisen gibt (Grad Minute Sekunde, Dezimalgrad, ...) kommt es - heute nur noch selten - zu Fehlinterpretationen der Koordinaten. Das ist dann aber ein klarer Programmierfehler und vom Softwarehersteller zu beheben. Letzter mir bekannter Fall war in Nikon ViewNX.
Nach dem Hinzufügen der von dir verlinkten Testdatei kann ich bestätigen, dass das Geotagging auch mit NEFs unter iPhoto funktioniert.
Alles andere hätte mich gewundert.

Kuck dir HoudahGeo an. Damit kannst Du Reverse Geocoding betreiben (Aus Koordinaten werden automatisch Schlagworte für Land, Bundesland, Stadt, ... bzw State, Country, County, City, ... abgeleitet)

Und mit CDFinder kannst Du einen Punkt auf der Karte setzen (Z.B. auf den Kölner Dom oder die Niagara Fälle) und dann per GeoFinder alle Fotos Deiner Sammlung suchen lassen die in z. B. 500 Meter Umkreis gemacht wurden. Oder 3 Km oder ....

Einfach zwei Tipps für den Mac und Geotagging ...
 
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