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Braucht man Lightroom ?

Jetzt habe ich Lightroom 4 Stunden getestet. Es ist ein gutes Programm aber dennoch werde ich es nicht kaufen.
Mit dem Photoshop CS2, PENTAX PHOTO Laboratory 3 und Paint.net mit Raw Loader komme ich momentan gut zu recht.
Ich werde nur noch im RAW Format fotografieren und die Bilder auf dem PC ins JPG/Tiff Format umwandeln. Die Qualität der Bilder ist so viel besser.
 
Ich auch, sonst hätte ich nicht über 1000€ dafür bezahlt ;)

So, jetzt aber wieder zurück zum Thema: Braucht man Lightroom?

Jörg

Ich hatte mir 1999 Photoshop 5.5 mit Grafiktablett für 500DM (Wert des Tabletts damals 250DM) gekauft und jetzt dafür nochmal ein Update für 265€ auf CS2 bzw. CS3. Das war ein ganz gutes Schnäppchen :).
 
Definitv ;) Ich werde mir auch das Update auch holen, aber sicher erst in 1 bis 2 Jahren.

Jörg

Du musst nur aufpassen das man noch updaten darf. CS2 braucht z.B. mindestens 5.5 und CS3 braucht mindestens 7.0.
 
Also ganz ehrlich: Wem LR zur digitalen Bildbearbeitung genügt, der hat PS eigentlich umsonst gekauft. LR kann niemals PS ersetzen, und andersrum genau sowenig.
Ich würde LR in die Kategorie "Bridge incl RAW-Konverter" einstufen. Ok nicht ganz. Aber es als Bildbearbeitungsprogramm einzustufen ist ganz daneben. ;)

Es ist kein Retusche und Montageprogramm, aber ein brauchbares Bildbearbeitungsprogramm.
 
Partielles Schärfen oder Weichzeichnen, partielle Tonwertkorrektur oder partielle Farbtemparaturänderung brauchts du auch nicht?

meistens nutze ich eh die Defaultschärfe, weichzeichnen brauche ich eigentlich nur, wenn ich eine missglückte Aufnahme retten will oder für Sonderfälle, partielle Farbtemperaturänderungen sind auch Rettungsarbeiten.

Da meine Bilder selten gerettet werden müssen kann ich im grossen und ganzen darauf verzichten ..wenns wirklich mal sein muss, dann habe ich dafür Programme.

Ich verstehe und akzeptiere aber natürlich, dass es ausser der realistischen auch eine gestaltende Fotografie gibt und diese natürlich die Bildverfremdung braucht....für sowas hat Lightroom ja die Schnittstelle zu PS oder der "Welt"
Bildverfremdung (künstlerische Aufbereitung) ist aber nur ein Aspekt der Fotografie und deshalb finde ich, dass man sich nicht nur daran aufhängen darf.....für den realistischen Fotografen reicht meistens Lightroom aus.


(nicht falsch verstehen ich besitze und nutze Photoshop seit Version 4 ;) und setze auch andere Tools ein......auch wenn meine Bilder nach einer überlegten RAW Konvertierung zu einem hohem Prozentsatz fertig bearbeitet sind)
 
Zuletzt bearbeitet:
meistens nutze ich eh die Defaultschärfe, weichzeichnen brauche ich eigentlich nur, wenn ich eine missglückte Aufnahme retten will oder für Sonderfälle, partielle Farbtemperaturänderungen sind auch Rettungsarbeiten.
Was bei dir alles "Rettung" ist ... :)
Dann hältst du wohl Blitzlicht für natürlich oder realistisch?. Oder wie gehst du mit Mischlicht um? Bist du ein Studiofotograf? Hältst du Studiofotografie für natürlich?

Da meine Bilder selten gerettet werden müssen ...
Etwas abfällig deine Sichtweise: Alles, was nach einer Aufnahme erarbeitet wird, ist also "Rettung" (nur Notbehelf). Das sehe ich ganz und gar nicht so. Für mich ist das gleichberechtigt.

Ich verstehe und akzeptiere aber natürlich, dass es ausser der realistischen auch eine gestaltende Fotografie gibt ... für den realistischen Fotografen ...
Könntest du mir bitte einmal erklären, was du unter "realistisch" verstehst. Für mich gibt es das im Bereich der Fotografie gar nicht oder ich muss sagen, dass jedes Bild realistisch ist (mit "Dinglichkeit" behaftet). Wie bitte, soll ein Bild "natürlich" sein? Ich vermute, du meinst einfach Bilder, die den üblichen Sehgewohnheiten entsprechen. Die hältst du für natürlich und realistisch, oder?
 
Naja also ich muss auch eher selten Mischlicht ausgleichen oder partielle Tonwertkorrektur (nicht im Sinne von Tiefen anheben das geht mit Lightroom ja sehr gut) machen. Beim Blitzen benutze ich meist Lee Folien, wenn ich mal ein Konzert fotografiere ist Mischlicht ja auch gewollt.

Also ich kann auch sehr viele Bilder mit Lightroom abarbeiten. Es gibt natürlich Fälle da nehme ich dann Photoshop wie bei Farb/Schwarzweiß Kombis mir fällt gerade nicht der Name ein.

Also wenn man "Reportage" fotografie macht, muss man nicht soviel Details korrigieren.
 
Was bei dir alles "Rettung" ist ... :)
Dann hältst du wohl Blitzlicht für natürlich oder realistisch?. Oder wie gehst du mit Mischlicht um? Bist du ein Studiofotograf? Hältst du Studiofotografie für natürlich?
nana was soll die Provokation?

Mischlicht ist halt vorhanden, ich versuche es entweder zu korrigieren, zB indem ich meinem Blitz eine CtO Folie verpasse oder indem ich die Richtung/den Ort wechsle...

Ein Bild, das wegen Mischlicht verdorben ist und in der EBV "gerettet" werden muss ist definitiv nicht mein Ziel, auch wenn es durchaus vorkommt ;) manchmal lässt sich sowas halt nicht vermeiden......

@realistisch vs künstlerisch

irgendwie muss man das halt benennen, wenn Du einen besseren Vorschlag hast für eine nicht maskierte und retuschierte Fotografie, dann her damit.
Was nicht heisst, dass ich nicht mit Masken und PS umgehen könnte und was auch nicht heisst, dass ich es ablehe....es ist nur so, dass es bei mir nur bei einer untergeordneten Anzahl Bilder zur Anwendung kommt.
Etwas abfällig deine Sichtweise: Alles, was nach einer Aufnahme erarbeitet wird, ist also "Rettung" (nur Notbehelf). Das sehe ich ganz und gar nicht so. Für mich ist das gleichberechtigt.
[/qoute]
Du hast definitv ein Problem mit dem Verständnis meiner Posts...abfällig liesst sich nur Deine Antwort (um nicht zu sagen grosskotzig)

blau ist nicht gleich grün... da IST ein Unterschied, aber sie existieren beide nebeneinander und sind beides Farben.

so ist es auch mit Fotos die durch Retusche/Maskierung verändert werden und solchen, die halt nur mit Lightroom bearbeitet werden....

Könntest du mir bitte einmal erklären, was du unter "realistisch" verstehst. Für mich gibt es das im Bereich der Fotografie gar nicht oder ich muss sagen, dass jedes Bild realistisch ist (mit "Dinglichkeit" behaftet). Wie bitte, soll ein Bild "natürlich" sein? Ich vermute, du meinst einfach Bilder, die den üblichen Sehgewohnheiten entsprechen. Die hältst du für natürlich und realistisch, oder?

habe ich oben erklärt...wie gesagt ich bin offen für bessere Benennungen..und nun würde ich vorschlagen, dass Du mal 20 Min an die frische Luft gehst bevor Du heissläufst, ich hatte in meinem Post eigentlich nur zum Ausdruck gebracht, dass manche (wie ich) Lightroom als Bildbearbeitung durchaus zu schätzen wissen, wärend anderen halt erweiterte Möglichkeiten schon im "normalen" Bild benötigen ... ferner brachte ich zum Ausdruck, dass ich beides akzeptiere....was genau stört Dich daran, dass ich Deinen Standpunkt verstehe?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mag sein. Der Hinweis, dass man ja gleich ordentlich fotografieren könnte, dann müsste man nicht so viel nachträglich retten, zeigt nur eine für mich seltsame Ansicht der digitalen Bildbearbeitung.



nochmal!

DEINE Bilder kann man nicht ordentlich fotografieren, da sie gestaltete Kunst sind

--> Beispiel

Ehrlich gesagt würde ich sowas eher auf Gestaltung mit Grundlage einer Fotografie bezeichnen denn als Foto....das macht es nicht schlechter, ich finde es wirklich sehr schön und gelungen.


MEINE Bilder kann man vorher mit Sorgfalt gestalten und fotografieren

--> Beispiel


hier wurde nichts verändert ausser dem Rahmen und einer RAW konvertierung


Ist mein Bild schlecht, nur weil es nicht künstlerisch verändert wurde?
 
Ist mein Bild schlecht, nur weil es nicht künstlerisch verändert wurde?

Überhaupt nicht! Gefällt mir sogar sehr gut! Ich fange nur mit dem Begriff "realistisch" oder "natürlich" nichts an. Dein Bild ist ein gutes Beispiel dafür: Wäre es irgendwie weniger oder mehr realistisch, wenn es mit längerer Brennweite fotografiert worden wäre und dann in einem Bildbearbeitungsprogramm verzerrt zu einer Froschaugenperspektive? Ist es irgendwie "fotografischer", wenn eine kurze Brennweite verwendet wurde?

Für mich ist dein Bild außerdem eine künstlerische Veränderung des Motivs.

Weißt du, so theoretisch ist das alles für mich gar nicht: Ich habe beispielsweise Bilder verzerrt für Großprojektionen bei Events oder für die Bühne damit sie in der Projektion wieder "realistisch" aussahen (Beispiele). Jeder Fotograf benutzt für den Menschen "unnatürliche" Sichtweisen wenn er nicht grad mit einem Objektiv um die 42 mm Kleinbildbrennweite fotografiert. Wie kann man dann sagen: "Hier wurde nichts verändert"? Nur weil keine Ebenentechnik und keine Maskierung im Spiel war?
 
Ob ein Bild gut oder schlecht ist entscheidet sich spätestens mit dem Betätigen des Auslösers.

Das verstehe ich nicht. Meinst du, bis dorthin (bis zum Auslösen) ist es ein Bild (besser: "eine Fotografie") und dann, wenn ich beginne das Wesen der stacheligen Pflanze mit Post-Auslösungs-Mitteln herauszuarbeiten, dann muss ich das nur deshalb machen, weil ich ein schlechter Fotograf bin und es nicht geschafft habe, gleich motivgerecht zu fotografieren? Tut mir leid, das ist für mich ein sehr enger Begriff von Fotografie, also der Lichtbildnerei!

Wie auch immer: Wozu man Lightroom brauchen könnte und wozu nicht und vor allem wer, ist ja jetzt doch recht klar geworden, oder?
 
Nur weil keine Ebenentechnik und keine Maskierung im Spiel war?

Ich denke hierauf muss man in diesem Thread seine Sichtweise beschränken hier gehts ja nicht darum durch die Fotografie eine "Illusion" erzeugt zu haben, sondern durch EBV, das geht mit Lightroom wohl eher nicht, wer das aber auch garnicht will, braucht auch kein Photoshop.
 
Das verstehe ich nicht. Meinst du, bis dorthin (bis zum Auslösen) ist es ein Bild (besser: "eine Fotografie") und dann, wenn ich beginne das Wesen der stacheligen Pflanze mit Post-Auslösungs-Mitteln herauszuarbeiten.../QUOTE]

Ich bin der Meinung, dass das Herausarbeiten von bestimmten Motivteilen aus einem Bild (als Aufnahme) evtl. ein Kunstwerk macht. Ein Bild (also die Wiedergabe eines ausgewählten Moments in der Realität) ist es zumindest für meine Begriffe dann nicht mehr. Eine Veränderung macht das Bild sicherlich nicht in jedem Fall schlechter, jedoch ist es eine Veränderung der Wirklichkeit und spiegelt dann nicht mehr die Realität wieder. Zumindest ich habe Fotografie bis dato immer als "Lichtbildnerei" verstanden, und nicht als Ausgangsmaterialgewinnung für die Nachbearbeitung.

Jörg
 
Ein Bild (also die Wiedergabe eines ausgewählten Moments in der Realität) ist es zumindest für meine Begriffe dann nicht mehr. Eine Veränderung macht das Bild sicherlich nicht in jedem Fall schlechter, jedoch ist es eine Veränderung der Wirklichkeit und spiegelt dann nicht mehr die Realität wieder. Zumindest ich habe Fotografie bis dato immer als "Lichtbildnerei" verstanden, und nicht als Ausgangsmaterialgewinnung für die Nachbearbeitung.

Da haben wir einen völlig anderen Begriff der Lichtbildnerei! Für mich ist dieses mein Bild "Sish" keine Veränderung der Wirklichkeit (oder keine größere als Nightstalkers Beispiel), sondern ein Auf-die-Wirklichkeit-Aufmerksam-Machen. Das ist es, was ich wahrgenommen habe, als ich die Pflanze wahrgenommen habe.
 
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