Hallo,
gerade in der Küche würde ich ein Ansteck- oder Bügelmikrofon verwenden.
Bei einem Richtmikrofon bräuchtest du noch einen der das Teil immer auf den Sprecher ausrichtet.
In der Küche gibt es sooo viel Krach.
Schon das kläppern mit einem Schneebesen, Umluftherd oder scharfes Anbraten kann den Sprecher zu sehr in den Heruntergehend drängen.
Von Mixer... ganz zu schweigen.
Nimm den Ton dort auf wo er entsteht.
Natürlich bringt ein externer Recorder den besseren Ton.
Du mußt halt nur, wenn du Pech hast, jede Szene neu synchronisieren...
Sollte deine Cam ein manuelles Aussteuern erlauben würde ich zuerst einmal den Mic-Eingang der Kamera testen.
Es wird ja kein Musikvideo sondern "nur" eine "Dokumentation".
Und noch ein Tip:
Mit einer Kamera ist so ein Video recht langweilig.
Eine zweite Kamera z.B. auf einem Stativ für die Übersicht gibt gutes Material zum schneiden.
Wenn du dir keine leihen kannst reicht ein gebrauchter HD-Camcorder für unter 100€.
Dann kannst du "die gute Kamera" für Details aus der Hand ( mit Schulterstativ ) verwenden.
Wetterfest muß die Kamera eigentlich nicht sein.
Auch wenn mal ein wenig Wasserdampf dran kommt geht nicht gleich etwas kaputt.
Und bestäuben läßt sich ja verhindern.
Ich hatte bei einem Kochvideo zwei einfache LED Flächenleuchten. z.B. LINK von vorne oben.
Damit hast du ein schön gleichmäßiges Licht.
Mit dem Farbspektrum hatte ich keine Probleme.
Es muß ja keine Kunst werden...
Gruß Wolfram
gerade in der Küche würde ich ein Ansteck- oder Bügelmikrofon verwenden.
Bei einem Richtmikrofon bräuchtest du noch einen der das Teil immer auf den Sprecher ausrichtet.
In der Küche gibt es sooo viel Krach.
Schon das kläppern mit einem Schneebesen, Umluftherd oder scharfes Anbraten kann den Sprecher zu sehr in den Heruntergehend drängen.
Von Mixer... ganz zu schweigen.
Nimm den Ton dort auf wo er entsteht.
Natürlich bringt ein externer Recorder den besseren Ton.
Du mußt halt nur, wenn du Pech hast, jede Szene neu synchronisieren...
Sollte deine Cam ein manuelles Aussteuern erlauben würde ich zuerst einmal den Mic-Eingang der Kamera testen.
Es wird ja kein Musikvideo sondern "nur" eine "Dokumentation".
Und noch ein Tip:
Mit einer Kamera ist so ein Video recht langweilig.
Eine zweite Kamera z.B. auf einem Stativ für die Übersicht gibt gutes Material zum schneiden.
Wenn du dir keine leihen kannst reicht ein gebrauchter HD-Camcorder für unter 100€.
Dann kannst du "die gute Kamera" für Details aus der Hand ( mit Schulterstativ ) verwenden.
Wetterfest muß die Kamera eigentlich nicht sein.
Auch wenn mal ein wenig Wasserdampf dran kommt geht nicht gleich etwas kaputt.
Und bestäuben läßt sich ja verhindern.
Ich hatte bei einem Kochvideo zwei einfache LED Flächenleuchten. z.B. LINK von vorne oben.
Damit hast du ein schön gleichmäßiges Licht.
Mit dem Farbspektrum hatte ich keine Probleme.
Es muß ja keine Kunst werden...
Gruß Wolfram