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Brauche ich eine D2X?

Nur interessehalber: was ist eine richtig gute Linse?
eine, die mindestens die Auflösung des Sensors liefert, die nur geringe Abbildungsfehler wie CA Verzeichnung, Vignettierung zeigt, die wenig interne Reflexionen aufweist, die auch einen gleichmässigen Übergang von Schärfe zum Unschärfebereich zeigt
 
erst mal abwarten wie gut die wird ;)

Leider wurde wohl auch bei ihr der AF Motor eingespart, angeblich aus gewichtsgruenden......aber die paar Gramm ?!

Schade um das viele gute alte Glas, was dann keinen AF an der 7000er hat.

Woher hast du das denn? Die D7000 hat natürlich einen AF Motor; gemäss Nikon.de "Objektivanschluss: Nikon-F-Bajonettanschluss (mit AF-Kupplung und AF-Kontakten)" und man kann es auch auf den Bildern erkennen. Also, bitte keine Falschinformationen verbreiten ;)
 
Ich hab noch keine D7000 Bilder gesehn. Aber wenn sie nicht deutlich besser ist bei Motiven mit schwacher Zeichnung wie z.B. Laub als die üblichen DSLR mit 14 bis 15 MP, dann wird sie leider nur in etwa gleichziehn mit der D2x. Natürlich, wenn man ein Kontrastreiches Testchart oder Ziegeldächer mit regelmässigen Linienmustern nimmt, dann wird sie was mehr bringen als die D2x. Das Problem bei vielen neuen DSLR ist, dass man die Rauschunterdrückung nicht voll abwürgen kann. Dann noch ein AA Filter, der aus klarem Laub etwas weichgezeichnetes Laub macht, schon geht einiges imR auschfilter verloren.
 
Woher hast du das denn? Die D7000 hat natürlich einen AF Motor; gemäss Nikon.de "Objektivanschluss: Nikon-F-Bajonettanschluss (mit AF-Kupplung und AF-Kontakten)" und man kann es auch auf den Bildern erkennen. Also, bitte keine Falschinformationen verbreiten ;)

sorry marwie,
ich hatte irgendwo gelesen,dass die 7000er ohne af waere. Muss auch gestehen, dass sie mich bisher nicht wirklich gereizt hat, aber es stimmt die 7000er hat einen AF motor, was die sach edann wieder etwas interessanter macht ;)
 
Es wird einige interessieren, was danach geschehen ist:

Durch einen Zufall habe ich sehr günstig eine gebrauchte D90 erhalten. Nach drei Tagen Test mit diversen Objektiven und Situationen habe ich die D200 verkauft. Die für mich erkennbare Qualität war mit der D90 immer entweder gleich oder besser, manchmal deutlich besser als mit D200. Ich hätte das so nicht erwartet, weil ich davon ausging, dass bei meinen optimalen Bedingungen (Objekt steht still, ISO 100 oder 200, immer gutes bis bestes Licht) es jede vernünftige Kamera gleich schafft.
Kann ja sein, dass eine D2x trotzdem noch besser ist. Aber sicher nicht zu dem Preis.
mfg
Walter Pall
http://walter-pall.de
 
Machst du JPG oder RAW? JPG aus der Kamera durfte die D90 um Länen besser können, wenn Du mit RAWs lange an den Dateien der D200 rührst, wirst du anmotze Resultate erzielen können. Geht mit zumindest so im vgl. D200 zu D300.

Viel Spaß mit dem neuen Spielzeug!
 
Ich mache wichtige Aufnahmen immer mit RAW, Reportagen mit JPG und RAW. Dann verwende ich nur JPG und wenn etwas nicht so toll ist, greife ich ev. auf RAW zurück. Kommt aber kaum vor. Natürlich ist out of cam bei D90 besser als bei D200. Aber das spielt für mich kaum ein Rolle.

Die Vergleiche D200 zu D90 habe ich NUR mit RAW gemacht.
 
Die für mich erkennbare Qualität war mit der D90 immer entweder gleich oder besser, manchmal deutlich besser als mit D200. http://walter-pall.de

Da ist was schiefgelaufen. Unter optimalen Bedingungen (die Du ja hast - Licht, ISO 100, scharfe Makrooptik, Stativ, Fernauslöser) sind stills aus einer D200 sehr, sehr gut (und keinesfalls schlechter als aus einer D90). Natürlich muss man die RAWs richtig verarbeiten. Dann kracht sogar die Schärfe - ohne Artefakte.
 
Da ist was schiefgelaufen. Unter optimalen Bedingungen (die Du ja hast - Licht, ISO 100, scharfe Makrooptik, Stativ, Fernauslöser) sind stills aus einer D200 sehr, sehr gut (und keinesfalls schlechter als aus einer D90). Natürlich muss man die RAWs richtig verarbeiten. Dann kracht sogar die Schärfe - ohne Artefakte.

Ich hab neben der D300 auch noch meine alte D200 hier liegen. Sobald ich einen 100% Vergleich mache, erkenne ich bei der D300 mehr Details. Im per Pixel Vergleich hat die D200 schon gegen der D70 sichtbar gekrankt.
Vorteile der D200 liegen eindeutig in der Nachbearbeitung wenn die Tiefen angehoben werden müssen.

http://www.naturfotografie-dederichs.de/ISO_Vergleich.html
 
Ich hab neben der D300 auch noch meine alte D200 hier liegen. Sobald ich einen 100% Vergleich mache, erkenne ich bei der D300 mehr Details. Im per Pixel Vergleich hat die D200 schon gegen der D70 sichtbar gekrankt.
Vorteile der D200 liegen eindeutig in der Nachbearbeitung wenn die Tiefen angehoben werden müssen.

http://www.naturfotografie-dederichs.de/ISO_Vergleich.html

Und trotzdem wirken ISO 100 Bilder aus einer D200 irgendwie "cleaner", "natürlicher", nicht so "artificial" wie ISO 200 aus einer D300. Kann das nicht besser ausdrücken, aber es ist der besondere "Look" den die RAWs einer D200 haben, der mir persönlich sehr gefällt: scharf, gute Schatten- und Lichterdurchzeichnung (nach entspr. EBV), natürliche Farben, alles zusammen irgendwie sehr harmonisch. Dagegen wirken D300 Files auf mich irgendwie "überzüchtet", unangenehm "modern" (auch das kan ich nicht besser ausdrücken) - hab's nie geschafft, sie auf den D200 Look zu trimmen. Gleiches gilt übrigens auch für die D3. Sie hat ihre Stärken, aber vor allem für Portraits greife ich nach wie vor lieber zur D200 (obwohl ich mittlerweile meine eigene custum curve in der D3 habe, die dem D200 Standard schon sehr nahe kommt).
 
Das selbe habe ich ja mal zu Bildern aus der D2X - zurück zum Thema - gesagt (clean, scharf, keine Artefakte), und damals waren es nur JPEGs. Seit ich das RAW entdeckt habe gilt das noch mehr.
In die meisten Sachen muß man sich erst einarbeiten, die Lernkurve bleibt keinem erspart.
 
Ich hab neben der D300 auch noch meine alte D200 hier liegen. Sobald ich einen 100% Vergleich mache, erkenne ich bei der D300 mehr Details. Im per Pixel Vergleich hat die D200 schon gegen der D70 sichtbar gekrankt.
Vorteile der D200 liegen eindeutig in der Nachbearbeitung wenn die Tiefen angehoben werden müssen.

http://www.naturfotografie-dederichs.de/ISO_Vergleich.html

Die D200-RAWs müssen halt intensiver nachgeschärft werden als die der D70 oder der D300.

Bei Landschaftsaufnahmen bin ich gerne mit D200 und D300 unterwegs. Bei Winterbildern gefällt mir der etwas kühlere Weissabgleich der D200 um einiges besser.
 
Die D200-RAWs müssen halt intensiver nachgeschärft werden als die der D70 oder der D300.
das entspricht nicht meinen Erfahrungen.

Beim Verwenden von Objektivem mit guter Auflösung (70-200VR), Zeiss ZF 2/100 brauche ich gar nichts "nachschärfen", besonders bei Aufnahmen mit Stativ. Dann reicht mir die Standardeinstellung von Lightroom um "knack"-scharfe Bilder zu erhalten. Die daraus resultieren JPGs benötigen daher auch oft 6-9MB bei Bildern mit sehr feiner Zeichnung.

Bei handgehaltenen Aufnahmen ist das anders: da erzeugt der Spiegelschlag schnell Auflösungsverluste.
 
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