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Spiegelreflexkamera Brauche Hilfe für Neueinstieg Vollformat DSLR Available Light max 5000.- Euro

...
Ist der Sensor der D4 schon so veraltet? ...
Nein, der Sensor ist keineswegs veraltet, im Gegenteil, er ist so ziemlich das BESTE was man bei dem Format für Geld kaufen kann.

Selbstverständlich kann man bei Parties auch ohne Blitz auskommen, ich komme schon bei der D3 ohne Blitz aus (ich habe gar keinen kompatiblen Blitz), mit dem Sensor der D4 geht das noch mindestens eine Stufe besser.

Ich würde die neue Nikon Df empfehlen oder eine gebrauchte D4, letztere ist natürlich das Optimum bei High-ISO. Eine Df hat den D4-Sensor, allerdings nur den Verschluß und das AF-System der D600/D610, kostet dafür aber auch erheblich weniger.

Gruß vom Tänzer
 
Zuletzt bearbeitet:
der a7 wird doch etwas Licht durch den semitransparenten festen Spiegel geschluckt oder ?

Die alpha 7 war bei mir wegen der Kompaktheit auf der Liste. Wenn der Sensor wirklich so gut ist, dann wäre sie vielleicht doch eine gute Wahl.

McGandolf


Nein, die a7 ist eine spiegellose Kamera. Da wäre garkein Platz für ein Spiegel.

In der Nikon D800(Sonysensor!) ist ein ähnlicher Sensor wie in der a7r, in der a7 ist ein ähnlicher Sensor wie in der a99. Sollten alle auf gleichem Niveau sein (bei der a99 kommt der teiltransparente Spiegel dazu)
 
Ob der AF der neuen Sonys bei schlechten Lichtbedingungen wirklich gut funktioniert steht noch nicht fest, als Gesamtsystem wird es aufgrund der Objektive relativ teuer.

Die Canon 6D hat in der Mitte den empfindlichsten Kreuzsensor (-3EV), die D610 -1 EV, dafür sonst die komplettere Austattung, die Nikons erlauben mehr hochziehen der Tiefen.

Beide lassen noch Budget für Objektive offen.
 
Lichtstärke hat nichts mit der Kamera zu tun sondern mit dem Objektiv. Und so richtig lichtstark sind nur Festbrennweiten. Was das Rauschen angeht ist Vollformat besser als APS-C - damit kannst du iSO höher fahren und bist somit "quasi-lichtstärker".

Hier habe ich mich wiederholt ungeschickt ausgedrückt. Es ist sicher richtiger: Lichtstärke kommt vom Objektiv und Rauscharmut vom Sensor.

Im Gesamtpackage kommt man dann evtl zu einer guten Available Light Kombination.

Da ich mir zuerst den Body kaufen werde und dann dazu die passenden Linsen (hoffentlich für die Ewigkeit) will die Systemauswahl wohl überlegt werden.
 
Selbstverständlich kann man bei Parties auch ohne Blitz auskommen, ich komme schon bei der D3 ohne Blitz aus (ich habe gar keinen kompatiblen Blitz), mit dem Sensor der D4 geht das noch mindestens eine Stufe besser.

Danke. Kam mir schon ein bischen alleine gelassen und sonderbar mit meiner Blitzabstinenz auf Parties vor.

Ich würde die neue Nikon Df empfehlen oder eine gebrauchte D4, letztere ist natürlich das Optimum bei High-ISO. Eine Df hat den D4-Sensor, allerdings nur den Verschluß und das AF-System der D600/D610, kostet dafür aber auch erheblich weniger.


Die D4 ist in etwa so das Gegenteil von unauffällig. Die Df gefällt mir richtig gut insbesondere wegen den vielen manuellen Kontrollen und eben den Sensor. Größer sollte die Kamera aber nicht mehr sein. Dafür strahlt sie mit ihrem Retro Look einen eigenartigen Charm aus. Kommt auf Partys bestimmt gut rüber.

Größenvergleich:

http://j.mp/1hg5kKC#sthash.5GcKwmKN.dpuf
 
Danke, kenne ich aber schon. Aber hier wird ja das Gesamtpackage aus Sensor, Linse, Kameraelektronik und Aufnahmeeinstellungen getestet. Das ist sehr hilfreich und Praxis orientiert, aber ist kein direkter Sensorvergleich, da zuviele andere Komponenten mitgetestet werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, der Sensor ist keineswegs veraltet, im Gegenteil, er ist so ziemlich das BESTE was man dem Format für Geld kaufen kann.
Das Beste trifft es nicht wirklich.
Selbst wenn man nur die High-SIO Fähigkeit nehmen würde ist die D3s da noch besser. All diese Stärken bei der D4 und D3s werden aber mit geringerer Auflösung bezahlt. Als Gesamtpaket sind die moderneren Sony-Sensoren in der Nikon D600/800 und der Sony A7/7R besser.
 
Als Gesamtpaket sind die moderneren Sony-Sensoren in der Nikon D600/800 und der Sony A7/7R besser.

Und wenn man sich die wirklich erzeugten Bilder anschaut und keine dubiosen Labortestwerte, sind die Canon-Sensoren (www.dpreview.com, RAW-Vergleich new Studio scene bei low light zw. 6D und D610 ) bei High-ISO sogar noch einen Tick besser.

Ich würde also lieber entweder nach realen Bildern gehen bei der Entscheidung, oder schlicht nach allen anderen Parametern (Kompaktheit, Menüführung, Objektivpreise und -angebot), aber wohl kaum wegen Rauschunterschieden im Promillebereich eine Entscheidung treffen ;)


Viele Grüße
Peter
 
Ich habe vom Gesamtpaket gesprochen.....
also nicht nur High-ISO, sondern eben auch die Dynamik und Farbrendering.

Wenn die CANON-Sensoren die Besten sind, wundere ich mich warum sie so oft von den Fachzeitschriften schwächer eingeschätzt werden.... wie zB auch von deiner zitierten DPREVIEW.
 
Ich habe vom Gesamtpaket gesprochen.....
also nicht nur High-ISO, sondern eben auch die Dynamik und Farbrendering.

Wenn die CANON-Sensoren die Besten sind, wundere ich mich warum sie so oft von den Fachzeitschriften schwächer eingeschätzt werden.... wie zB auch von deiner zitierten DPREVIEW.

Wenn die CANON-Sensoren die besten wären, hätte ich das GESCHRIEBEN ;)
Hab ich aber nicht.
Ich habe geschrieben, dass die NIKON-/SONY-Sensoren mitnichten in allen Bereichen die BESTEN sind, und gerade bei HIGH-ISO schon mal gar nicht.


Viele Grüße
Peter
 
Irgendwie vergisst du immer, was du kurz vorher geschrieben hast.
Erst war der D4 Sensor das Beste was zu haben war, dann die Canon-Sensoren besser.... jetzt irgenwer anders das beste..... immer flutscht du weg..... welche Sensoren sind denn die besten.... und dann mal vlt ein ernst zu nehmende Beleg dazu..... :p Dein Dpreview-Zitat hat deiner Behauptung schon mal einfach widersprochen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wen juckt es ob ein Sensor minimal weniger rauscht??? Das ist doch wirklich unerheblich. Wenn du die Zeit die du dafür verschwendest Tests zu suchen nach dem rauschärmsten Sensor und im Promillebereich vergleichst, verwendest um dich in Lightroom einzuarbeiten und dort RAWs zu entrauschen, bist du viel weiter und kannst die Kamera nehmen die dir besser liegt.
 
vor ein paar Jahren habe ich mir eine damals neue Spiegelreflexkamera Nikon D 90 gegönnt. Ich habe aber dann festgestellt dass ich sie eigentlich gar nicht zu oft mitgenommen haben weil sie doch sehr schwer war. Darauf habe ich sie verkauft und mir eine sehr leichte Sony RX 100 gekauft. Die ist wunderbar portabel.
Doch wenn ich die Aufnahmen der Sony mit der Nikon D90 vergleiche, dann gewinnt ganz klar die die D90 mit großem Abstand - die Bilder schauen einfach ganz anders aus. Ich habe gelernt: Eine gutes Kamerasystem ist teurer und schwerer.
(...)
Ich meine aber, daß ich nicht beides haben kann - Lichtstärke und Kompaktheit. Daher werde ich eben die "Kröte" schlucken müssen und eine größere Kamera akzeptieren müssen.

Ich glaube nicht, dass du die richtigen Schlüsse gezogen hast. Was nutzt es dir denn, wenn du jetzt viel Geld ausgibst für eine Kamera, die dann doch wieder zu Hause bleibt?

Mit einer Systemkamera und lichtstarkem/n Objektiv(en) kommst du ohne Blitz ganz schön weit und musst dich nicht krank schleppen. 5.000 € brauchst du dafür auch nicht ausgeben.
 
Für einfache Schönwetter-Schnappschüsse und als "immer dabei Kamera" ist die RX100 weiterhin bestens geeignet, und ich werde sie auch weiter Nutzen.

Nur für alle anderen Zwecke - bei denen ich bewußt Fotographieren möchte - will ich eine flexiblere und vor allem lichtstärkere Kamera einsetzen.

Wenn ich mir das Studio Comparisions Tool von Dpreview ansehe und z.B. die D4 gegen Systemkameras vergleiche, dann sehe ich bei höheren ISO Werten bei der D4 noch ziemlich klar - und bei den Systemkameras Krieselmatsch.

Den Zusammenhang mit größerem Sensor und besseren Rauschverhalten kann man einfach nicht leugnen. Zudem fotografiere ich gerne mit WW (z.B. Architektur) und welche Systemkamera hat das im Programm?

Die 5000.- sind ja auch nur die Obergrenze die ich auszugeben bereit bin. Freue mich natürlich wenn ich weniger ausgeben muß.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wen juckt es ob ein Sensor minimal weniger rauscht??? Das ist doch wirklich unerheblich. Wenn du die Zeit die du dafür verschwendest Tests zu suchen nach dem rauschärmsten Sensor und im Promillebereich vergleichst, verwendest um dich in Lightroom einzuarbeiten und dort RAWs zu entrauschen, bist du viel weiter und kannst die Kamera nehmen die dir besser liegt.

Um den letzten Millimeter geht es mir auch nicht. Aber wenn ich jetzt schon so viel Geld ausgebe, dann nur für das Beste in Hinblick auf Rauschverhalten.

Wer weiß - viellieicht lasse ich mich auch zu sehr von den großen Namen blenden und irgend ein Nischenhersteller - oder ein unbekannteres Modell warten mit einem tolllen rauscharmen Sensor auf. Und ohne Datenbank oder Vergleichstest (oder eure Hilfe ) finde ich das nicht.
 
Wichtig bei der Entscheidung mit einzubeziehen währe:

Willst du im lowlight Zoomen? Dann ist ein 2.8´ter Zoom im jeweiligen Brennweitenbereich sinnvoll. 70-200mm 2.8 oder 25-70mm 2.8 oder so.

Die sind groß und schwer. Aber mitm lichtschwächererem Zoom-Objektiv wirds da langsam knapp. Und der große Sensor verliert am Dunkelzoom alle seine Vorteile. Das währe quatsch. Da kann man genausogut ne Kompakte nehmen dann.

Der Unterschied zwischen FX und DX ist ca. eine Blende. Wenn du auf den Zoom verzichten kannst, und dafür ne FB nimmst, kannst bei gleicher Bildqualität mit ner DX Kamera die identischen Bilder machen wie mitm 2.8´ter Zoom an KB.
Der Vorteil währe an KB das du Zoomen kannst. Wiegt dann aber das doppelt bis dreifache.

Wenn du Festbrennweiten an die KB Kamera machst, hast das Optimum an Lichtstärke und Rauscharmut vereint. Die beste Bildqualität.
Kannst aber nicht zoomen. Croppen geht im lowlight auf Partys quasi fast garnicht. Sonst bleibt zu schnell nix mehr von der Bildqualität übrig.

Da wirst du dich dann am besten für eine Brennweite entscheiden müssen. Weil auf Partys Objektive wechseln ist mist, wenn man nicht irgend nen Tisch oder sowas hat.

Mein 1. Tip währe: Die Nikon FX Kamera die dir am besten zusagt und ein 85mm 1.8G Objektiv mit guter Abbildungsleistung als immerdrauf. (Das Objektiv ist auch noch recht handlich)

Mein 2. Tip: Ne Nikon FX Kamera mit 70-200mm 2.8 Zoom.
Das ist ein wenig flexibler durch den Zoom. Allerdings ist das Objektiv nen ganzschöner Brocken.

Ich selber benutze auf Partys ne Nikon1 mitm 85mm 1.8G.
Hat nen mini-Sensor, die Bilder im lowlight sind aber von der Qualität (Rauschen/Freistellung/Dynamik) etwa so wie von einer FX Kamera mit Blende 4.5.

Was ohne Blitz geht sind Bilder von Bands und allem was von der Beleuchtung direkt angeleuchtet wird. Im Zuschauerraum wirds ohne Blitz meisstens nichts.
Da ists einfach zu dunkel. Kauf ne Kamera mit gutem AF. Das ist im lowlight oft ein größeres Problem als das Rauschen des Sensors. Wenn man Blende weit aufmacht hat man schnell Fehlfokus. Und selbst nen recht geringer Fehlfokus lässt die Bildqualität schneller schrumpfen als ein 1-2 Blenden rauschärmerer Sensor sie verbessert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde zu einer 6D raten. Gehört bzgl. Bildqualität zum Besten, was derzeit erhältlich ist und hat einen der empfindlichsten AF-Sensoren. Dazu ein 24-70 2.8 und eine 35er, 50er oder 85er Festbrennweite um schöne Protraits zu bekommen.

Weitwinkel würde ich nicht vernachlässigen, wenns um Gruppenaufnahmen geht. Auf einen Zoom würde ich auch nicht verzichten wollen. Ständig den eigenen Standpunkt zu ändern ist in einer dichten (Zuschauer)menge wohl nicht immer einfach möglich.

Mit f/2.8 in Verbindung mit KB kommt man schon seeeeeeeeeeehr sehr weit! Von "Potenzial des Sensors nicht ausschöpfen" kann mMn hier keine Rede sein. Vor allem, da man f/1.8 oder gar f/1.4 dann sowieso aufgrund der extrem schmalen Schärfeebene (oft) nicht nutzen kann.

Auffälligkeit hin oder her würde ich trotzdem nochmal den Ansatz mit dem Blitz überdenken. Es ist ja nun auch nicht so, dass die Leute vor Fotografen mit großer Kamera buchstäblich davon laufen, wie du es beschreibst. Ganz im Gegenteil... viele werden grade davon angezogen und sind (vor allem zu späterer Stunde) dann gerne bereit, sich fotografieren zu lassen (auch auf Familienfesten, nicht nur in der Disko).
 
Zuletzt bearbeitet:
... Was ohne Blitz geht sind Bilder von Bands und allem was von der Beleuchtung direkt angeleuchtet wird. Im Zuschauerraum wirds ohne Blitz meisstens nichts.
Da ists einfach zu dunkel. Kauf ne Kamera mit gutem AF. Das ist im lowlight oft ein größeres Problem als das Rauschen des Sensors. Wenn man Blende weit aufmacht hat man schnell Fehlfokus. Und selbst nen recht geringer Fehlfokus lässt die Bildqualität schneller schrumpfen als ein 1-2 Blenden rauschärmerer Sensor sie verbessert.
Nun ja es gibt eben auch Unterschiede bei den Kameras, eine D5100 ist eben keine D4, mit einer D4 geht da einfach wesentlich mehr. Ich fotografiere viel auf Konzerten und da fast nur mit Offenblende, das geht schon und ich habe "nur" ein D3.
... Mit f/2.8 in Verbindung mit KB kommt man schon seeeeeeeeeeehr sehr weit! Von "Potenzial des Sensors nicht ausschöpfen" kann mMn hier keine Rede sein. Vor allem, da man f/1.8 oder gar f/1.4 dann sowieso aufgrund der extrem schmalen Schärfeebene (oft) nicht nutzen kann.



Auffälligkeit hin oder her würde ich trotzdem nochmal den Ansatz mit dem Blitz überdenken. Es ist ja nun auch nicht so, dass die Leute vor Fotografen mit großer Kamera buchstäblich davon laufen, wie du es beschreibst. Ganz im Gegenteil... viele werden grade davon angezogen und sind (vor allem zu späterer Stunde) dann gerne bereit, sich fotografieren zu lassen (auch auf Familienfesten, nicht nur in der Disko).
Klar kann man 1.8 oder 1.4 nutzen, ich nutze ständig 1.8.

Ich benutze grundsätzlich keinen Blitz, das verändert einfach die Lichtstimmung, als allerletzte Notmaße nutze ich die Beleuchtung durch ein Handy, das kommt aber nur bei extremen Ausnahmen mal vor.
 
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