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Bräuchte Eure Meinungen zum Fehlfokus..

i_deus01

Themenersteller
Hallo zusammen,
bin absoluter Neuling und seit wenigen Tagen stolze Besitzerin einer Nikon D5100. Nun habe ich mal ein paar Testbilder gemacht, um herauszufinden, ob das Objektiv ggf. einen Fehlfokus hat.
Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir Eure Ansicht mitteilt. Ich finde, es ist ein Backfokus zu erkennen, allerdings kann ich nicht beurteilen, ob das gravierend ist.
Ich danke Euch für Eure Hilfe!

Alle Bilder sind bei Offenblende gemacht und das Objektiv bis zur Naheinstellgrenze ausgereizt.
In der Reihenfolge: 18mm - 35mm - 50mm - 70mm - 105mm
 
Naja, das erste Problem was ich sehe, ist dass die Aufnahme nicht gerade sondern schief ist und somit der Ergebnis verfälscht.

Rechts ist es genau richtig und links wird es unscharf und wahrscheinlich, weil die Aufnahme schief gemacht wurde und somit aus dem Schärfebereich läuft.

Auf den Bilder ist auch nicht ersichtlich, ob der AF auch wirklich auf der Null war.

Das kann man sich im Nikon Tranfer Tool / Viewer anzeigen lassen.
 
Waren deine bisherigen Fotos unscharf?

Wie mein Vorredner schon schrieb, bitte nichts in Schieflage fotografieren. Ich kann auch nicht erkennen, was er letztendlich fokussiert hat.

Dieses Chart eignet sich besser für einen Test, da der Autofokus eine kontrastreiche und senkrechten Fläche bekommt.
 
Wie SVielha schon sagt sind die Aufnahmebedingungen nicht ausreichend um reproduzierbar einen Fehlfokus feststellen zu können. Ich schätze mal, dass du die Kamera auch nicht auf einem Stativ hattest, oder? Fehler bei dem Testaufbau können dir, und das ist viel schlimmer als einen Fehlfokus zu haben und nicht zu finden, einen Fehlfokus vorgaukeln und dich zu einem schlechten Gefühl beim Fotografieren verleiten obwohl garnichts ist...

Für mich sehen die Bilder aber, trotz der ungleichen Bedingungen, durchaus okay aus. Ich gehe mal davon aus, dass du mit dem mittleren AF-Feld, das hoffentlich fest eingestellt war, auf die Taube gezielt hast. Und was der AF draus gemacht hat ist doch okay, die Taube ist scharf in allen Bilder, und ein ungefähr gleichgroßer Bereich vor und hinter der Taube auch. Ob der wirklich gleichgroß ist interessiert in den meisten Situationen und der relativ kleinen Blende des Objektivs kaum.

Gibt es denn Anlass zu diesem Test, also hast du fehlfokussierte Bilder bei deinen normalen Aufnahmen gehabt? Wenn nicht dass würde ich solche Tests garnicht erst anfangen, die machen einen nur unglücklich, ich spreche aus eigener Erfahrung :) Es gibt bei den Kameras und Objektiven, vor allem beim AF, gewisse Fertigungstoleranzen und wenn du wirklich eine gute Abstimmung haben willst, dann kannst du jedes Objektiv mit Kamera einschicken lassen und aufeinander justieren lassen (oder du korigierst selbst falls du so eine Funktion in der Kamera hast). Aber das ist meistens garnicht nötig, beim richtigen Fotografieren ist es garnicht so wichtig ob die Schärfeebene genau im Fokuspunkt liegt oder etwas verschoben, weil die Ebene bei normalen Abständen so breit wird, dass eh genug im Fokus ist.

Also erstmal normal fotografieren und wenn dann Fehler auftreten, dann kannste immernoch rummtesten. Ach ja, und viel Spass mit deiner tollen Kombi! :)
 
Wow, danke für Eure schnellen Antworten :top:

Also hatte ein Stativ und den Fokuspunkt fest in die Mitte gesetzt - genau. Mh ja ihr habt recht, das ist ziemlich schief. Aber mir ist auf beiden Seiten aufgefallen, dass die untere 2 schon recht unscharf ist, die obere 2 jedoch recht scharf.
Naja ich wollte irgendwie zuerst sichergehen, ob damit alles stimmt, da ich in ein paar Monaten ins Ausland gehe und mir die Kamera auch dafür gekauft habe und mich da nicht ärgern wollte. Die Erfahrung habe ich nämlich schon einmal gemacht. Die Herangehensweise mag diskussionswürdig sein :D aber dachte sicher ist sicher.
Madsector - Du hast aber wohl recht, sich verrückt zu machen bringt nichts..
Vielen Dank für das Alternativchart totti B und den Tipp mit dem Transfer Tool SVielha!
Ach und - ja - hatte schon den Eindruck, dass die Bilder etwas unscharf waren.. Mh na gut, dann werd ich mal herumtesten und wenn es mich sehr stört wende ich mich noch einmal an das Forum.

Vielen Dank an euch!!
 
Aber die linke untere 2 ist auch schärfer wie die rechte. Lässt sich also SO nicht oder schlecht beurteilen. Ich denke mal, es ist ok.
 
Tipp: Erstmal 2-4 Wochen intensiv fotografieren, die Kamera samt dem Autofokussystem kennenlernen und dann:

- glücklich sein, weil man sich scheinbar erst zurechtfinden musste und nun alles super passt und man den Fokus auch im Griff hat...

ODER...

- Die Kamera innerhalb der ersten 2 Jahre (so oft man will) samt Objektiv(e) zum Nikon-Service zur Justage schicken/bringen und ein gutes Gewissen haben.

Ich hatte bei meiner D7000 tatsächlich einen leichten Fehlfokus, das hab ich allerdings nicht bei Testcharts gemerkt, sondern nach wiederholten Problemen im Foto-Alltag (Geburtstagsfeiern, Fußballfotos). Denn wie gesagt: unprofessionell ausgeführte Tests bringen Dir außer Unsicherheit rein GAR NICHTS. Im Übrigen hat JEDES Objektiv bei OFFENBLENDE (auch wenn die am 18-105er gar nicht so weit offen ist...) bei der MINIMALFOKUSDISTANZ einen Backfokus. Das war zumindest die Aussage eines Nikonmitarbeiters beim Service Point.

Und zuletzt: Lass Dich nicht von der ganzen "Fehlfokus"-Panik anstecken. Hier melden sich natürlich überwiegend Leute, die ein Problem haben. Leute mit funktionierendem AF (oder die ihn verlässlich bedienen können - no offense!) melden sich ja nicht zu Wort, um zu sagen, wie toll alles funktioniert. Das Meinungsbild in diesem Forum ist nicht repräsentativ.
 
Hallo zusammen,
bin absoluter Neuling und seit wenigen Tagen stolze Besitzerin einer Nikon D5100. Nun habe ich mal ein paar Testbilder gemacht, um herauszufinden, ob das Objektiv ggf. einen Fehlfokus hat.
Und warum hast Du diese Testbilder gemacht? Weißt Du denn genau, ob das Nikon AF System damit geeicht wird? Hast Du mal die Gebrauchsanweisung Deiner D5100 gelesen? Da gibt es viele Beispiele, wenn der AF nicht genau funktioniert.

Dieses Traumflieger-Blatt geistert seit Jahren herum und wird gerne von machen Leute verwendet, die nichts über ihre AF System wissen.

Es gab schon vor Jahren eine Antwort eines Nikon-Vertreters, der auf die Unbrauchbarkeit des Blattes hinwies. Auf das Problem mit dem Blatt kann man schnell selbst mit der Kamera-Gebrauchsanweisung kommen.


Tipp: Erstmal 2-4 Wochen intensiv fotografieren, die Kamera samt dem Autofokussystem kennenlernen und dann:
Das ist der wichtigste Tip. Erst wenn Du das AF System wirklich verstanden hast, wie es wann reagiert, kann man die Frage ernsthaft angehen, ob ein Back- oder Frontfokus vorliegt.

Nikon gewährt 1 jahr Garantie. Du hast also genügent Zeit, dich an den Nikon-Service zu wenden, falls wirklich ein Defekt vorliegt.

Die justieren Dir dann dein AF System, aber nicht(!) mit diese A4 Blatt.

Viele Spass mit der Kamera
F.
 
Hatte früher auch "meine Probleme" mit geglaubten Fehlfocus ;)
Würde einen Praxistest mit batterien machen, welche in einem Abstand
0,5-1 cm Tiefe und in der Breite ca 3 cm aufgestellt werden. Ansonst hinaus gehen und auch praxisbezogen fotografieren.

Mach dich nicht verrückt und falls du richtig liegst, kannst sie immer noch einsenden.

LG. ALc
 
Alle Bilder sind bei Offenblende gemacht und das Objektiv bis zur Naheinstellgrenze ausgereizt.
In der Reihenfolge: 18mm - 35mm - 50mm - 70mm - 105mm
Die Meßmethode ist zumindest zweifelhaft, insbesondere wenn der AF bei der Naheinstellgrenze getestet wird. Ich habe ähnliches bei meinem neuen 70-200er versucht und war zunächst bestürzt über den offenbar großen Fehlfokus, der mir beim Fotografieren bis dahin aber gar nicht aufgefallen war. Ich habe mir dann das Programm Reikan FoCal zugelegt, um den angeblichen Fehlfokus möglichst gut mittels der AF-Feinjustierung zu kompensieren. Und siehe da, das Programm konnte keinen relevanten Fehlfokus feststellen. Auch bei den anderen Objektiven gab es nur vernachlässigbare Abweichungen vom Idealwert. Im Nachhinein betrachtet, hätte ich mir das Programm sparen können. Mit dem Programm wurde allerdings bei größeren Entfernungen gemessen, als Anhaltspunkt für die Meßentfernung gilt die 50-fache Objektiv-Brennweite oder die Entfernung, bei der das Objektiv besonders häufig eingesetzt wird.

Ich würde erstmal abwarten, wie sich die Kamera in der Praxis schlägt und erst wenn der Fokus scheinbar oft danebenliegt würde ich was unternehmen. Das Prgramm FoCal eigent sich allerdings für Deine Kamera weniger, weil es Kameras mit AF-Feinjustier-Möglichkeit voraussetzt.

Grüße
D80(0)-Fan
 
Ich empfehle auch mal, für die Testbedingungen die Schärfentiefe als Vergleichswert zu berechnen.

Rechner gibt es im Web genug.

Beim AF gilt die Regel, so genau wie nötig, aber insbesondere bei preiswerten Kameras und Objektiven nicht so genau wie möglich. Denn dann werden die nicht preiswert ;)


Es stellt sich oft genug bei 100% Zooms insbesondere bei Sensoren mit hoher Auflösung heraus, dass der vermeintliche Fehlfokus unter Praxisbedingungen, bei normaler Ausbelichtung und normaler Bildbetrachtung nicht der Rede wert ist.

Wie gesagt, gerade bei preiswerten Kameras mit hoher Pixelzahl besteht die Gefahr, bei solchen Tests und ungeübter Auswertung AF- Probleme zu sehen, wo keine sind.

Das wird auch bei neuen D3200 nicht besser werden :ugly:

Gruß
ewm

PS: Zur Erklärung des 100%- Zooms. Dabei wird ein Bildpixel mit einem Monitorpixel dargestellt. Bevor man dann wegen Unschärfen und AF- Abweichungen die Panik bekommt, sollte man sich die bei 100%- Ansicht ergebende Bildgröße ansehen, mal einen angemessenen Betrachtungsabstand wählen und sich fragen, ob man dann überhaupt noch die Bildfehler sieht.
Mit der Nase am Monitor bei 100% klebend sieht Fehler, die meistens in der Praxis absolut nicht auffallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
ich habe auch mal eine Frage bzgl. eines evt. Fokusproblems bei meiner 2 Wochen alten D7000 mit einem 1 Woche alten Tamron 17-50 F2.8 (non VC).

Nun habe ich eben mal mehr aus langeweile einen Fokustest gemacht.
Die Cam aufs Stativ und den Fokusdetektor von traumflieger ausgedruckt und auf nen Tisch geklebt und im 45° Winkel auf die Amsel fokussiert (manuelle Messfeldwahl). Ausgelöst mit nem IR-Auslöser und die Fotos beschnitten. Der Abstand zur Sensorebene betrug etwa 40cm.

Bei 17mm erkenne ich einen Backfokus, bei 35mm passt es recht gut und bei 50mm ebenfalls, so empfinde ich das zumindest.
Was meint ihr dazu? Ich hab die Kombi mangels Zeit noch nicht so groß ausprobiert, weshalb ich erstmal auf die Ergebnisse aus der Praxis warte.
 
Hallo zusammen,
ich habe auch mal eine Frage bzgl. eines evt. Fokusproblems bei meiner 2 Wochen alten D7000 mit einem 1 Woche alten Tamron 17-50 F2.8 (non VC).

Nun habe ich eben mal mehr aus langeweile einen Fokustest gemacht.
Die Cam aufs Stativ und den Fokusdetektor von traumflieger ausgedruckt und auf nen Tisch geklebt und im 45° Winkel auf die Amsel fokussiert (manuelle Messfeldwahl). Ausgelöst mit nem IR-Auslöser und die Fotos beschnitten. Der Abstand zur Sensorebene betrug etwa 40cm.

Bei 17mm erkenne ich einen Backfokus, bei 35mm passt es recht gut und bei 50mm ebenfalls, so empfinde ich das zumindest.
Was meint ihr dazu? Ich hab die Kombi mangels Zeit noch nicht so groß ausprobiert, weshalb ich erstmal auf die Ergebnisse aus der Praxis warte.

Mach das mal. Und erst DANN, FALLS dir dort was auffällt, zurück ins "Labor".

Ich hab vor etwa zwei Wochen mein damals neues 50/1.4 abends aus Langeweile mal aufs Stativ gepackt und Zeitungsseiten abfotografiert um zu schauen, ob der Fokus sitzt.
Nach etwa fünf Minuten Auswerten der Bilder am PC hab ich mich gefragt, ob ich eigentlich bescheuert bin, ein eben erhaltenes Objektiv pseudo-wissenschaftliche zu testen, bevor ich damit in freier Wildbahn spielen war. Sofort sämtliche "Testbilder" gelöscht und seither glücklich - mit gestochen scharfen Fotos.
 
Habe ich etwas versäumt oder ist es mittlerweile tatsächlich normal dass man als erstes den AF testet? ;) Ich habe das bisher mit keinem meiner Objektive oder Bodys gemacht und auch noch nie ein Problem im Alltag gehabt.

Meiner Meinung nach kann man sich das Testen auch sparen und wenn man Probleme im Alltag feststeht geht die Kamera inkl. Objektiv zum Service. Die werden dann die Messung und Justage sicher genauer ausführen als die meisten es mit den Eigentests und ggf. der Fokuskorrektur in der Kamera machen können.

Schöne Grüße,

Daniel
 
Nach etwa fünf Minuten Auswerten der Bilder am PC hab ich mich gefragt, ob ich eigentlich bescheuert bin, ein eben erhaltenes Objektiv pseudo-wissenschaftliche zu testen, bevor ich damit in freier Wildbahn spielen war. Sofort sämtliche "Testbilder" gelöscht und seither glücklich - mit gestochen scharfen Fotos.

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Slade
 
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