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"bracket mounting hole" am Aufsteckblitz

Tom-Shot

Themenersteller
Hallo Zusammen,

da ich zu meiner Frage im Netz und auch in den Foren nichts gefunden habe, hier eine gezielte Frage.

An einigen Aufsteckblitzen gibt es seitlich ein sogenanntes " bracket mounting hole ". Das ist eine "Gewindevertiefung", worüber man den Blitz wohl an diversen Halterung befestigen kann, damit wohl der Blitzschuh ggf. nicht "belastet" wird !?

Nur habe ich bisher nicht raus gefunden, um welches Gewinde / Größe es sich handelt. Metrisch ist es wohl nicht !? Und das typische UNC-Grobgewinde wie in der Fotografie gängig scheinbar auch nicht, da ich beide Varianten versucht habe. Geht zwar ein bißchen rein anfangs,- aber nicht wirklich fest bis zum "Anschlag".

Insofern meine Frage: Um was für ein Gewinde / Größe handelt es sich bei diesem "bracket mounting hole" an einigen Aufsteckblitzen ?

Anbei noch eine Skizze damit ihr seht, was ich meine.

Schon jetzt danke für zielgerichtete Antworten :top:
 

Anhänge

Ich glaube / denke, ich habe die Lösung doch noch im Netz gefunden.

Ein User schreibt
" Das Gewinde ist metrisch M6 x 0,5 und wird z.B. am SB-E2 Blitzgriff verwendet. "

Wenn man im Netz nach SB-E2 von CANON sucht, dann sieht man auch ein Foto bzgl. der Anbringung.


Aber jetzt das "Problem", wo man so eine M6 X 0,5 bekommt...Ein Baumarkt-Artikel wird es gerade nicht sein bei der kurzen Länge. :confused::mad:

Ich möchte den Blitz doch nur seitlich an einen L-Brake anbringen :eek::confused::(
 
M6x0,75 bekommt man wohl noch als Schrauben, aber x0,5 ist schon zu speziell.
Da hilft nur selber machen, aber das kannst du wohl nicht.
Ich kann das für ein paar Euros für dich machen.
 
Soll "0,5" die Länge oder die Steigung des Gewindes angeben?
Ein Länge von 0,5 mm wäre etwas kurz um ein Teil an einem anderen zu befestigen.
 
"Natürlich" überhaupt nicht!
Michgibtesnicht hat eigentlich recht. Allerdings sagt einem der gesunde Menschenverstand i.d.R. das, was zuendler meint. Wobei laut DIN 202 die Bezeichnung auch exakt so zu lesen ist. Habe diesbezüglich schon die tollsten Dinge erlebt. Gerade im Sondermaschinenbau sind Gewindebezeichnungen ohne Nennung der Gewindeart überhaupt keine Selbstverständlichkeit. Und wenn dann für die Klemmung einer Welle ein M5-Gewindestift mit 10mm Steigung gebaut wird, dann merkt der Monteur ganz schnell, dass die Kommunikation zwischen ihm und dem Entwickler irgendwie nicht hingehauen hat :lol:

Bei M6 bin ich allerdings sehr, sehr skeptisch und auf irgendwelche Aussagen Fremder, schon gar aus den USA oder GB würde ich mich zwecks Metrik in keiner Weise verlassen.
Die Fotogewinde sind m.M.n. relativer Schwachsinn, haben sich aber eben so eingebürgert. Warum sollte dann an einem Blitz, dessen Schuh man mit UNC befestigt, ein metrisches M6 angeschlossen sein???

Mein Tipp: Besorg dir ein paar Tropfen 2K 3-Minuten-Silikon und forme die Buchse ab. Dann kannst du ganz exakt nachmessen. Der Vorteil ist, dass es schwindungsfrei ist. Alles andere ist Spekulation. Und für den Fall, dass dir die 20€ für solch eine Tube zu teuer sind, frag einfach mal deinen Zahnarzt, wenn du ein gutes Verhältnis zu ihm hast. Diese haben oftmals eine Abform- oder Modelliermasse.
 
Warum sollte dann an einem Blitz, dessen Schuh man mit UNC befestigt, ein metrisches M6 angeschlossen sein???

(...)

Weil Canon aus Japan kommt. Da muss man leider nicht nur mit UNC Gewinde rechnen, sondern auch mit einem metrischen. Oder mit einer Sonderlösung.

Bei manchen Anwendungen (hohe Festigkeit trotz sehr geringer Einschraubtiefe/mehr Selbsthemmung notwendig) kommt nämlich manchmal auch nicht nur ein ein UNC-Gewinde oder M-Gewinde zum Einsatz, sondern z.B. ein spezielles Feingewinde/Sondergewinde (UNS) oder ein spezielles M-Feingewinde.

Da gäbe es dann z.B. 1/4" 48 UNS, also 6,35mm Außendurchmesser, 48 TPI (Steigung 0,53mm) oder ein 1/4" 56 UNS (6,35mm Außendurchmesser, 56 TPI (Steigung 0,45mm). Genau wie es auch M6x075, M6x0,5 und sogar M6x0,35 als Feingewinde gibt.

Um das genauer abzugrenzen müsste man mal den Kerndurchmesser des Gewindes exakt ausmessen. Und die Steigung mit einer passenden Gewindelehre bestimmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach du scheixxe, was ich so alles rumliegen habe wenn man sucht.
Gewindelehrdorn M6x0,5-6H passt wie die Faust aufs Auge.
Sogar Lehrenhaltig das Gewinde bei meinem 600er RT.
Innendurchmesser am Blitz mit 5,52mm scheint auch glaubwürdig.
 
Ach du scheixxe, was ich so alles rumliegen habe wenn man sucht.
Gewindelehrdorn M6x0,5-6H passt wie die Faust aufs Auge.
Sogar Lehrenhaltig das Gewinde bei meinem 600er RT.
Innendurchmesser am Blitz mit 5,52mm scheint auch glaubwürdig.

Für M6x0,5 in der Mutter bohrt man mit 5,5mm --> Passt.

Beim 1/4-48 bzw. 1/4-56 hätte man wohl eher 5,9mm bis 6mm Innendurchmesser in der Mutter. (Außendurchmesser - Steigung normalerweise bei M und UNC Schrauben mit 60° Flanken).
 

Beim 1/4-48 bzw. 1/4-56 hätte man wohl eher 5,9mm bis 6mm Innendurchmesser in der Mutter. (Außendurchmesser - Steigung normalerweise bei M und UNC Schrauben mit 60° Flanken).

Dann würde auch der Lehrdorn nicht so passen wie er passt. Gutseite läßt sich vollständig eindrehen, Ausschussseite schnäbelt nicht mal an.
 
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