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Bombenkontrolle am Flughafen wegen Kamera+Objektive im Handgepäck

Ist es zuviel verlangt, diese nicht gleich in den KOFFER zu packen, sprich vom Handgepäck SELBST zu sondieren. Dann muss dass nicht der Kontrolleur oder die Flugbegleitung tun!

Also dein Vorschlag ist doch reinster SCHWACHSINN!
Danke - Dein Ton sagt mir alles.

Oder kannst du nicht während des Fluges auf einen Korkenzieher etc. verzichten. Brauchst ihn ja nur vor der Gepäckabfertigung...
Schon mal was vergessen? Außerdem - wie komme ich auf die Idee ein Teil auszusortieren, welches seit zig Jahren bei jeder Reise unbeanstandet dabei ist?

Blas Dich bitte nicht so auf. Schön, daß Du die Shift-Taste kennst & reichlich nutzt.
 
Sehe das aber auch so - man packt seine Tasche vorher und kann solchen Schnulli auch gleich in den Koffer packen. Und einen Korkenzieher sehe ich sogar mehr als eine tödliche Waffe als eine nagelschere. Der Korkenzieher ist oftmals sowas von spitz und wenn man das einem in den Hals rammt ist nicht mehr viel mit Sicherheit....

jaja... ich weiß... würdest du nie machen usw, aber erklär das mal den Sichereitsbeamten. Die fackeln aber eh nicht lange und hauens dann weg. :-)
 
...
(Und mein absoluter Lieblinsgflug im Sicherheitssinne war immer noch ein Inlandsflug in Indonesien, da gab es gar nicht erst eine Sicherheitskontrolle. Schön auch, dass man dann direkt durch die Passkontrolle auch zu den internationalen Flügen kam.)

Ja das ist Indonesien! Die schauen ca nur 12 Monate auf die Sicherheit nach einem Anschlag. Bis zum nächsten Anschlag...

Mal schaun wie das im Oktober/November wird. Ich werde mit meinem Equipment fliegen... Ich werde berichten! :p
 
Reichen 6cm-Klingen nicht bis zu den Halsschlagadern :ugly:
Taschenmesser haben keine feststehenden oder verriegelbaren Klingen, sondern einklappende.

Mit einem 6cm-Taschenmesser (oder auch mit einem 8cm-Taschenmesser) jemanden "stechen" zu wollen, führt mit großer Wahrscheinlichkeit dazu, daß der Angreifer sich selbst deutlich mehr verletzt als den Angegriffenen.

Davon abgesehen: der 11.September hat ja gerade gezeigt, daß die Haltung "Bloß keinen Widerstand, auch bei der kleinsten Drohung eines Flugzeugentführers nachgeben" tödlich in die Irre führte.

Die mit Teppichmessern "bewaffneten" Terroristen hätten mühelos von Besatzung und Passagieren überwältigt werden können, wenn diese sich einfach beherzt gewehrt hätten. Sicher, es hätte vermutlich Verletzte an Bord gegeben - aber nicht tausende von Toten am Boden.

Das dies nicht geschah, war keine Folge von mangelndem Mut (wie man an der zum Absturz gebrachten Maschine gesehen hat), sondern einfach die Folge einer in diesem Punkt verfehlten grundsätzlichen Verfahrensweise. Man sah die Entführung als das deutlich kleinere Übel an, denn Flugzeugentführer wollten üblicherweise ja nicht in den Märtyrer-Tod gehen, sondern ein bestimmtes, im Prinzip rationales Ziel erreichen.

Interessanterweise hat es seit dem 11.September 2001 weltweit kaum noch Flugzeugentführungen gegeben, und einige, die gestartet wurden, wurden sofort von Passagieren und Besatzung wieder gewaltsam beendet, indem man den Entführer ohne Rücksicht auf das Risiko überwältigte.

Das liegt aber nicht daran, daß die Sicherheitsmaßnahmen nun soviel besser geworden wären, sondern an der grundsätzlich geänderten Mentalität - heute gilt als oberste Maxime "Entführung mit allen Mitteln unterbinden".

In der Rückschau betrachtet ist es völlig absurd, wie vier Menschen, die mit Teppichmessern bewaffnet waren, also nicht mal damit drohen konnten, durch Schüsse in die Außenhaut das Flugzeug in der Luft zu zerstören, große, vollbesetzte Verkehrsflugzeuge in ihre Gewalt bringen und dann auch noch die Piloten töten konnten. Aber in der Rückschau ist man natürlich immer klüger. Heute könnte sowas aber schlicht schon deshalb nicht mehr passieren, weil es niemand an Bord so weit kommen lassen würde - man hat ja gesehen, wo es hinführen kann, und das ändert die Ausgangslage grundlegend.

Und da wäre man dann wieder bei den Taschenmesserchen... Eine ernsthafte Gefahr stellen die objektiv genausowenig dar wie eine Nagelfeile.

Allerdings muß man natürlich auch sehen, daß Sicherheitsleute in aller Welt im Zweifel eher die Vorschriften rigide auslegen (ausgenommen bestimmte Weltgegenden, wie Teile Afrikas oder der GUS-Staaten, wo man auch heute noch gegen ein moderates Handgeld zweifellos auch Schußwaffen mit in die Kabine bringen könnte...)
 
Taschenmesser haben keine feststehenden oder verriegelbaren Klingen, sondern einklappende.

Mit einem 6cm-Taschenmesser (oder auch mit einem 8cm-Taschenmesser) jemanden "stechen" zu wollen, führt mit großer Wahrscheinlichkeit dazu, daß der Angreifer sich selbst deutlich mehr verletzt als den Angegriffenen.

Trotzdem kann man damit ziemlich gut schnitzen (Holz zumindest und bestimmt auch am Hals [DON'T TRY THIS AT HOME or OUTSIDE!!!]). Leuchtet mir nicht ein.
 
Moin,

wo ist das Problem mit diesen Kontrollen?
.........
Und wenn die dabei einen Fotoforisten herausfischen, weil der mit der falschen Kameramarke fotografiert, dann soll es mir nur Recht sein :D

Gruß

Alex



das ist das schaerfste, was ich je hier in diesem forum als antwort gelesen habe. mehr davon. ganz schnell. har, ha, haaaaa, ich kann nicht mehr...:D:D:D
 
Ich habe auf meiner Reise viele Sicherheitskontrollen durchgemacht und kein Problem gehabt (aus Versehen) eine 300ml Flasche Flüssigkeit im Handgepäck zu transportieren und eine Sprühdose mit leicht entflammbarem Treibgas im Koffer zu haben (auch hier aus Versehen, blieb unentdeckt in einer Innentasche nach dem letzten Städteurlaub).

Scheinbar verlassen sich die Kontrolleure darauf, dass die Passagiere alle Flüssigkeiten vorzeigen und bei Bedarf wegwerfen.

LG
 
Ich hab ja kein Problem damit, ich wollte nur wissen, warum so oft.

Weil sie uns mürbe machen wollen und wir uns von Jahr zu Jahr mehr gefallen lassen. Weil da draußen überall die Bösen lauern und wir uns brav fürchten.

In meinen Privatsachen hätte an sich niemand etwas verloren so lange kein konkreter Verdacht besteht. In einem Rechtsstaat jedenfalls. Aber so konstruiert man einen permanenten Ausnahmezustand, in dem dann alles möglich ist.

Wir freuen uns freilich, weil es ja nur zu unserer Sicherheit ist.
 
Zitat von TomRohwer
Taschenmesser haben keine feststehenden oder verriegelbaren Klingen, sondern einklappende.

Mit einem 6cm-Taschenmesser (oder auch mit einem 8cm-Taschenmesser) jemanden "stechen" zu wollen, führt mit großer Wahrscheinlichkeit dazu, daß der Angreifer sich selbst deutlich mehr verletzt als den Angegriffenen.
Trotzdem kann man damit ziemlich gut schnitzen (Holz zumindest und bestimmt auch am Hals [DON'T TRY THIS AT HOME or OUTSIDE!!!]). Leuchtet mir nicht ein.
Schnitzen ist etwas völlig anderes als stechen oder als eine sich wehrende Person schneiden zu wollen.

Dein Holzstück wehrt sich nämlich nicht, und daher besteht auch nicht die Gefahr, daß das Messer beim Handgemenge einfach zuklappt und die Klinge Dir gegen den Finger knallt.
 
nur kurz zum thema taschenmesser: im jahre des herren 1993 sass in der jva ulm ein knabe ein, weil er mit der kurzen klinge eines victorinox seinen nebenbuhler ins hoffentlich bessere jenseits befördert hat.
alternativ, es gab da mal nen film, da brachte ein fotograf eine frau mit dem bein eines stativs um. wenn mans drauf anlegt, kann man alles als tödliche waffe verwenden. so gesehen ist die ganze debatte für die tonne.
 
zum Thema:

Bin neulich von Memmingen nach Palermo geflogen. In Memmingen wurden meine Kamera und die Objektive kontrolliert (anschalten, aufschrauben, durchschauen). In Palermo hat vor dem Rückflug meine Kamera keinen interessiert. Die Sicherheitsbeamten waren wohl mit der unscharfen Pflasterschere beschäftigt, die sich ganz unten in der Tasche der Frau befand, die beim Sicherheitscheck nach mir kam. :D
 
Nun ich bin eigentlich fast jedes mal bei Internationalen Flügen am Flughafen ins Hinterzimmer gebeten worden. Kollege der Videoequip. dabei hat ging es ähnlich, habe hier und da mal während der Kontrolle etwas geplauscht und es geht meistens um die Akkus nicht um die Kamera selbst. Akkus besitzen eine sehr hohe Materialdichte die auf Durchleuchtungen ähnlich der von Sprengstoffen angezeigt wird. Das Protokoll besagt das die Kontrollen dann nochmal nachprüfen müssen, meist wurden dann auch nur die Akkus in ein spezielles Gerät "gepackt" um Sprengstoffinhalte aufzuzeigen.

Ging bis auf einmal (Nach China) relativ flott und dauerte keine 10min.

Hab mich wenn ich volle Ausrüstung mit 3-4 akkus dabei habe immer schon damit abgefunden und plane das ein. Ein Beamter in FRA im Herbst letzten Jahres gab mir den Tipp ich solle am besten nur einen Akku im Handgepäck haben und den Rest ins Reisegepäck stecken dort in eine Tüte mit einem Zettel auf English dabei das es sich um Akkus für eine im Handgepäck mitgeführte Photokamera + Typ handelt. Hab in zwei wochen meinen Nächsten USA Trip werds da mal austesten ;)
 
Ein Beamter in FRA im Herbst letzten Jahres gab mir den Tipp ich solle am besten nur einen Akku im Handgepäck haben und den Rest ins Reisegepäck stecken dort in eine Tüte mit einem Zettel auf English dabei das es sich um Akkus für eine im Handgepäck mitgeführte Photokamera + Typ handelt.
Und mit dem Zettel prüfen die dann nicht mehr nach oder wie? Tolle Kontrolle :D.
 
Hab gänzlich andere Erfahrungen gemacht: 2 Bodies, 4 Objektive (darunter der 300L 2.8 Trümmer), um die 12 Akkus und weiterer Kleinkram (u.a. Videokamera inkl. 4 weiterer Akkus) und das wollte bisher niemand sich genauer angucken (z.B. Düsseldorf, Frankfurt, Köln, Addis Abbeba, Kilimanjaro, Sansibar, Daressalam, Nairobi, Moskau, St. Petersburg). Da wurde zwar ab und an der rucksack nochmal zurück durch den Scanner gefahren und was länger draufgestarrt, das wars dann aber.
 
Hallo!

Neulich bin ich mit zwei Ausrüstungen von Innsbruck nach Wien geflogen (Inlandsflug, 55 Minuten ca.). Eine Tasche mit D90 samt 4 Objektiven auf die Durchleuchtung geworfen --> kein Problem.

Zweite Tasche mit Mamiya RB67 samt Zubehör auf den Durchleuchter geworfen --> Freundlicher Polizist kam und nahm meine Tasche mit zur Sprengstoffuntersuchung :rolleyes:

Ich bin übrigens exakt 31 Minuten vor Abflug bei der Sicherheitskontrolle gewesen, weil ich schon daheim online eingecheckt hatte und das Ticket am iPhone hatte. Ich hoffe die Fluglinie muss nicht was zahlen weil der Flieger auf mich warten musste :angel::angel::angel:

Lg, Tom
 
Hatte es dieses Jahr zum ersten Mal, dafür gleich 2 mal. Einmal von Frankfurt nach Singapore und dann innerhalb Australiens.
Die australische Polizei war einiges netter und vorsichtiger im Umgang mit meinen Sachen als die deutschen Kollegen.

Muss wirklich sehr zufällig sein. Hatte letztes Jahr 11 Flüge und keine Kontrolle. Dieses Jahr bei 8 Flügen gleich zweimal. Mal sehn was noch kommt ;)
 
Ist mir in Düsseldorf auch passiert, aber der Herr war so nett und hat mich sogar mit zum Auswerten genommen und mir den ganzen Vorgang erklärt und gezeigt, fand ich mal ganz interessant.
 
Ein Beamter in FRA im Herbst letzten Jahres gab mir den Tipp ich solle am besten nur einen Akku im Handgepäck haben und den Rest ins Reisegepäck stecken dort in eine Tüte mit einem Zettel auf English dabei das es sich um Akkus für eine im Handgepäck mitgeführte Photokamera + Typ handelt. Hab in zwei wochen meinen Nächsten USA Trip werds da mal austesten ;)

Eine ganz schlechte Idee, weil Akkus (engl. battery) nicht ins aufgegebene Gepäck dürfen. Und die TSA hat da sicher mehr Relevanz als irgendein Typ am Flughafen Frankfurt.

"Keep batteries and equipment with you, or in carry-on baggage - not in your checked baggage! In the cabin, flight crew can better monitor conditions, and have access to the batteries or device if a fire does occur."

http://www.tsa.gov/travelers/airtravel/assistant/batteries.shtm

Effective January 1, 2008, you may not pack spare lithium batteries in your checked baggage.
You may pack spare lithium batteries in your carry-on baggage.



http://safetravel.dot.gov/whats_new_batteries.html
 
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