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Sammelthema bokehlicious (Pflanzen)

Der Sinn besteht darin, unscharfe Biilder zu erzeugen, deren Unschärfe eine besondere Art der Unschärfe darstellt.
Ich sage dabei nicht, dass mir selbst jedes solche Bild gelungen ist. Es gibt viel dabei zu lernen.

Und: Ich versuche, den Weg der Fotografie nachzugehen. Mich faszinieren die einfachen Linsen.

"Scharf" ist relativ. Wenn ich stärker abblende, wird das Bild schärfer. Aber so scharf wie mit einem Tessar kann es nicht werden. (Wenn beide optimal und scharf eingestellt verwendet werden.)
 
Der Sinn besteht darin, unscharfe Biilder zu erzeugen, deren Unschärfe eine besondere Art der Unschärfe darstellt.
Ich sage dabei nicht, dass mir selbst jedes solche Bild gelungen ist. Es gibt viel dabei zu lernen.

Und: Ich versuche, den Weg der Fotografie nachzugehen. Mich faszinieren die einfachen Linsen.

"Scharf" ist relativ. Wenn ich stärker abblende, wird das Bild schärfer. Aber so scharf wie mit einem Tessar kann es nicht werden. (Wenn beide optimal und scharf eingestellt verwendet werden.)

Ah, okay, habe ich, ehrlich gesagt, so meine Schwierigkeiten mit, ohne dass dies böse gemeint ist. Kann so wenig damit anfangen, denn Unschärfen könnte ich jetzt auch mit einem absichtlich unfokussiertem Motiv erzeugen, nur wäre es dann für mich kein vorzeigbares Bild mehr. Viele hecheln jedem Quäntchen Auflösung und Schärfe hinterher, und Deine Bilder machen genau das Gegenteil. Mutig und interessant. :top:
 
Das stimmt schon, aber die Unschärfe wirkt dabei anders.
Ich habe das auch schon gemacht:

absichtlich defokussiert:
IMGP6296 (Custom).JPG


relativ scharf:
IMGP6301 (Custom).JPG
(abgeblendet, ca. 10)


schwach scharf:
IMGP6298 (Custom).JPG
(Offenblende)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hutschi
Seit längerem bin ich fasziniert davon, dass du mit einfachsten Mitteln und deinem Wissen versuchst, den Werdegang der Fotografie nachzuvollziehen und es ist erstaunlich, welche Ergebnisse du damit erzielst.
Erlaube mir ein Wort der Kritik: Folgerichtig solltest du dann aber auch auf jegliche Nachbearbeitung verzichten, d.h., das ooc-Bild #3460 gefällt mir wesentlich besser ( weil natürlicher ) als #3457.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine alte Bezeichnung für Fotografie war Lichtmalerei. In der Malerei gibt es zwei Pole: den Fotografischen Realismus und die Abstraktion. Und da gibt es meines Erachtens kein Falsch und Richtig. Ob es gefällt oder nicht, ist ein rein subjektives ästhetisches Urteil des Betrachters.Ich selbst pendel zwischen knachscharfer Fotografie und Auflösung des Objektes in reine Farbe. Je nach Stimmung. Die digitale Fotografie ermöglicht zum Glück nahezu grenzenloses Experimentieren. Spielen.

Blätterleuchten by Jürgen Lüno, auf Flickr
 
@Hutschi
Seit längerem bin ich fasziniert davon, dass du mit einfachsten Mitteln und deinem Wissen versuchst, den Werdegang der Fotografie nachzuvollziehen und es ist erstaunlich, welche Ergebnisse du damit erzielst.
Erlaube mir ein Wort der Kritik: Folgerichtig solltest du dann aber auch auf jegliche Nachbearbeitung verzichten, d.h., das ooc-Bild #3460 gefällt mir wesentlich besser ( weil natürlicher ) als #3457.

Danke.
Im Normalfall überlasse ich der Kamera nur die Belichtung und verwende die Grundeinstellung. Um die Unschärfen nicht zu zerstören, habe ich die Schärfung ausgeschaltet.

Die Nachbearbeitung bei dem Bild war eher eine Ausnahme.

Was besser aussieht, hängt, wenn man Tageslicht ins Zimmer lässt, von der Beleuchtung ab.

Abends OOC, am Tag, wenn die Sonne ins Zimmer scheint, das mit stärkerem Kontrast.
 
Danke für Eure Erklärungen, will das hier auch nicht zu OT gestalten. Wird aber nicht so meins werden, mir fehlt nicht nur Wissen und Equipment, es ist auch nicht meine Art Bilder zu machen. Aber jeder wie er mag, ist zumindest mal etwas anderes. :top:
 
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