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Bokeh Frage Hochzeit

patchy

Themenersteller
Hi Leute,

habe mich leider breitschlagen lassen eine Hochzeit zu fotografieren.
Ja ja ich kenn die Threads auch lass es lieber :p
Ist zum Glück nur Standesamt und Feier. (keine Kirche)
Bin auch eigentlich ganz gut vorbereitet (hoffe ich:p), habe aber ne Frage zu den wichtigen Szenen.
Die Schlüsselzenen wie Ringtausch, Kuss, Unterschrift etc.
ist dort lieber weiches Bokeh (Hintergrund unscharf) oder lieber schöne Tiefenschärfe gefragt, ich bin mir da nicht so ganz sicher.

Was meint ihr dazu ?
 
Jupp, Blende auf für Bokeh, z.B. beim Ringtausch zählen die Ringe und nicht was Schwiegermutter Annemarie im Hintergrund gerade macht ;)
 
Klingt eigentlich logisch.
Nur man sieht ja so viel mitlerweile im I-Net das man gar nicht weiß was gerade modern ist.:D
Meint ihr ich komme mit dem 50er 1.8 hin ?
 
Naja, sollte nicht egal sein, was gerade 'modern' ist? Mach die Bilder so, wie Du meinst, dass es richtig ist, anders werden sie wohl nicht gut.

Tendiere aber auch zu mehr Bokeh, da Schwiegermama Annemarie oder Schwiegervater Karl-Heinz in dem Moment unwichtig sind ;)
 
Ehrlich gesagt würde ich mir um Bokeh keinen Kopf machen... eine gute Reportage hängt sich wohl kaum daran auf, ob du jetzt mit f1.4 oder f4 geschossen hast. Du erzählst eine Geschichte und produzierst keine Techdemo für deine Objektive. Behalte lieber den Kopf frei für Inhalt und Komposition, der Rest ist zweitranging, finde ich!

Ich schieße übrigens auch Hochzeiten selten mit f2.8. Wenn es die Lichtverhältnisse hergeben blende ich auf f4 ab, manchmal auch weiter. Das kann dann je nach Entfernung zum Motiv und der Brennweite immer noch schöne Unschärfen produzieren und du hast weniger Stress mit fokussieren ;-)
 
natürlich hast du recht Henrik, der Bildinhalt ist natürlich wichtiger als alles andere, ich denke nur wenn man die Möglichkeit hat etwas direkt von Anfang an richtig zu machen sollte man dies auch tun.
Muss eh mal gucken, ob ich nicht doch eh den Blitz benutzen muss.
Soll bei uns im Standesamt relativ schumrig sein.
 
die Königsdiziplin ? Als ambitionierter Anfänger ? Als gesetzter Fotograf :confused: Du kannst Fragen stellen:p
Ist halt schon ein gewaltiger Druck der da auf einem lastet.
Und das noch unter guten Freunden, da ist die Erwartung natürlich hoch.
 
ich hab das auch einmal mitgemacht, zumindest so halb. bei der trauung nicht, aber bei der feier dann :angel:

war ein kollege von mir, der mich drum gebeten hatte. da war ich noch richtig blutiger anfänger...

mach denen einfach klar, dass du amateur bist. entweder sie akzeptieren es und sind dann zufrieden mit den ergebnissen oder sie müssen einen profi "nehmen", dann sollten sie gute fotos bekommen.

wurde dieses jahr privat auch nochmal gefragt. eine "komplette" hochzeit also auch mit kirche. hat aber leider terminlich nicht gepasst.. hätte gerne.
 
Das einzige, was du beachten solltest wäre, dass du dir für den Tag irgendwo noch ne zweite Kamera besorgst. Alles andere wirst du auf dich zukommen lassen müssen und dann sowieso entsprechend deinem können und deiner Intuition Fotografieren
 
ja da hab ich schon vorgesorgt, ne komplette sony alpha 100 mit objektivpark und Blitzen. (Schönen Gruß an Vater). Falls das Armagedon eintretten sollte notfalls noch ne kompakte mit Schneider Kreuznach Optik.
Ist wie in der IT Branche, Backup ist einfach besser.:ugly:
Aber danke für die aufbauenden Worte:top:
 
Bloß nicht zuviel planen ;)

Habe im Sommer auch das Vergnügen gehabt eine Hochzeit zu fotografieren - glücklicherweise nicht als einzige - wir waren insgesamt zu dritt, zwei Hobby-DSLR-'Knipser' (ich als gute Freundin der Braut und ein Kumpel von mir) und ein Fotografie Student (der allerdings mit dem Bräutigam befreundet ist).
Zusammen haben wir echt tolle Bilder hinbekommen, auch die unterschiedlichen Blickwinkel die jeder so hat sind spannend - mir hat es zum Schluss richtig Spaß gemacht, auch ungewöhnliche Szenen festzuhalten. Beispielsweise habe ich den 'Profi' bei seiner Arbeit als die 'offiziellen' Gruppenbilder gemacht wurden, fotografiert u.ä.
Braut und Bräutigam sind jedenfalls sehr glücklich mit den Bildern.
Also nur Mut ;)
 
Hi, nur Mut!!! Ich habe dieses Jahr auf zwei Hochzeiten fotografiert (und fotografiere erst seit 1,5-2 Jahren). Muss aber auch dazu sagen das ich eher Gast mit Kamera war als wirklich als Fotograf zu gelten. Andererseits ist es meiner Meinung nach wichtig dass du dir das Brautpaar nimmst, oder wenn vorhanden sowas wie einen Zeremonienmeister (war bei uns der Trauzeuge) und mit ihm den Ablauf und die Besonderheiten durchgehst.

Ich hätte nämlich fast das Torten anschneiden verpasst weil ich kurz "austreten" musste. Keine Ahnung was die Profis dazu sagen, aber die Brautpaare haben sich darüber gefreut das sie in meinen Bildern auch die Reaktionen der Gäste sehen konnten bei den schönen Momenten. Aber das ging wahrscheinlich auch eher da die angestellte Fotografin mehr Fokus auf das Brautpaar gelegt hat.

Viel Spaß, und vor allem viel Erfolg dabei.
 
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