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Body-Objektiv-Harmonie

goto

Themenersteller
Hallo,

ich hatte neulich in einem Fotomagazin eine Liste von Canon-Bodys, Objektiven und einer Benotung derer Zusammenspiel gesehen.
Leider habe ich das nur überflogen und weiß auch nicht mehr, wo genau das war. Aber mich würde interessieren: Ist es wirklich so, dass bestimmte Objektive besser zu einem gegebenen Body (z. B. 7D) passen als andere?

Klar, mechanisch passen sie alle, und ein riesiges Objektiv auf einem Mini-Body gibt eventuell Probleme bei der Handhabung. Mir geht es aber eher um die Qualität der resultierenden Fotos und ob es hierbei Einflüsse der jeweiligen Kombinationen gibt.

Habt Ihr hier eventuell ein paar Infos für mich?

Gruß & Danke
goto
 
Nahezu alle Body lassen sich mit allen Objektiven kombienren, solange man den Hertseller (Canon, Nikon, ...) und den Crop Faktor beachtet. Und mit allen Kombis lassen sich gute Fotos machen.
 
Ja, solche Harmonien gibt es. zb. eine 7D (super Haptik, hochauflösend, schnell) passt nicht sehr gut zu einem Tamron 28-80 (billige Verarbeitung, unscharf, langsam). Eine 600D + Tamron 17-50 hat eine deutlich bessere Harmonie.
 
Ja, solche Harmonien gibt es. zb. eine 7D (super Haptik, hochauflösend, schnell) passt nicht sehr gut zu einem Tamron 28-80 (billige Verarbeitung, unscharf, langsam). Eine 600D + Tamron 17-50 hat eine deutlich bessere Harmonie.

kann ich so nicht unterschreiben :mad:

das 28 - 75 hab ich selber an einer 50d und bin damit sehr zufrieden es ist scharf über die verarbitung kann ich auch nicht klagen

und langsam .... naja sagen wir es mal so ... es kommt drauf an was man damit vor hat :D
 
Ok, danke soweit.
Haptik, Crop-Faktor, Auflösung, Geschwindigkeit etc.
Hier kann man wohl sagen, dass eine Kette so gut ist wie das schwächste Glied und z. B. ein lahmes Objektiv nicht zu einem schnellen Body passt.

Gibt es weitere Punkte, die man noch berücksichtigen müsste?
 
So kann man das schwer bis gar nicht beantworten, im wesentlichen hängt es von den Aufgaben ab.
Nehmen wir mal die Balance zwischen Body und Linse. Bei Reportage sollte die ausgewogen sein, um ein langes und gutes Handling zu garantieren, bei Arbeiten mit Stativ rückt das in den Hintergrund.
Nehmen wir Cams mit Optimierung für Sportaufnahmen (Bildfolge, AF ..), hier sollten auch schnelle Antriebe in den Objektiven verbaut sein (USM, HSM ..), ..bei Naturaufnahmen ist das wurscht.
Nehmen wir höchauflösende Cams (hohe Pixeldichte), hier sollte das Objektiv auch optisch hochwertig sein, ...ansonsten bleibt Qualität auf der Strecke liegen.

Solche Sachen sind aber nur von Belang, wenn man sie so oft/ständig einsetzt oder große Ausbelichtungen macht, ...für die Masse der Anwendungen dürfte das sekundär sein. Ebenso macht es auch keinen Sinn, sich gegen eine schlechte Balance zu entscheiden, wenn es keine bessere Alternative in Sachen Bildqualität gibt. Solche Tabellen sind imho total oberflächlich, ---> sehr allgemein.
 
Solche Tabellen sind imho total oberflächlich, ---> sehr allgemein.

Hallo Matu,

danke, damit dürfte meine Frage beantwortet sein. Ich wollte nur wissen, ob ich einen wichtigen Aspekt bei der Body-Objektiv-Kombination verpasst habe. Wenn irgendein Magazin dann solche Tabellen "erfindet" und konkrete Zahlenwerte reinschreibt, dann kann das schon verunsichern.

Viele Grüße
goto
 
Es ist auch sehr vor den eigenen Vorlieben abhängig. Ein gutes Beispiel ist das Tamron 28-75 an Crop, einige kommen damit gar nicht klar (weil ihen Weitwinkel fehlt) andere schwören darauf.
Insgesamt sollte man nicht einen teuren Body kaufen um daran ein super-günstige Linse ranzuschrauben.
 
Es ist auch sehr vor den eigenen Vorlieben abhängig. Ein gutes Beispiel ist das Tamron 28-75 an Crop, einige kommen damit gar nicht klar (weil ihen Weitwinkel fehlt) andere schwören darauf.
Insgesamt sollte man nicht einen teuren Body kaufen um daran ein super-günstige Linse ranzuschrauben.
Naja... was ist ein teurer Body? Von der optischen Qualität hätte ich auch keine Bedenken das Tamron an einer 5D zu benutzen. Hab zwischendurch mal daran gedacht, das 28-135er durch das 28-75 zu ersetzen, aber ich brauch ab und an doch den WW des 17-50er. Trotzdem spiel ich weiter mit dem Gedanken, auch wenn ich dann den Bereich von 28-50 doppelt abgedeckt habe... mal sehen wie sich die Preise entwickeln, wenn das neue 24-70 VC USD auf den Markt kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus meiner Sicht müssen Objektiv und Body vom Gewicht und den Abmessungen her harmonieren. Sicher kann man z.B. auch einen fast 3 kg schweren Klotz wie das Sigma 120-300/2,8 auch an einer Eos IX (mein kleinstes (analoges) Gehäuse) betreiben, aber irgendwie stellt sich da ein ungutes Gefühl ein.
An der 1DIII hingegen wird aus beiden eine Einheit (und ich habe auch keinerlei schlechte Gefühle, wenn ich dieses Paket stundenlang durch's Gelände schleppe und die Cam dabei die meiste Zeit am Handgriff halte. Bei der IX ist das schon haptisch ein Alptraum.
Sinngemäß gilt das auch für's 70-200/2,8 oder für's 100-100 - diese Objektive haben nun mal eine gewisse Masse, der am rückwärtigen Ende was äquivalentes gegenüber stehen sollte, damit das ganze eine führige Einheit bildet.
Bei den kleineren Linsen wie dem 24-105 oder dem 100er Macro ist das Mißverhältnis nicht ganz so gewaltig, da ist es vergleichsweise egal, welcher Body hinten dran hängt. Das 50/1.4 Sigma ist zwar ein ziemlicher Klotz, alles in allem aber noch so kompakt, das das auch an meiner IX keine schlechte Figur abgibt.
 
Insgesamt sollte man nicht einen teuren Body kaufen um daran ein super-günstige Linse ranzuschrauben.
Und selbst das lässt sich so schlecht verallgemeinern, sondern kommt ganz auf den Einsatzzweck an. Das EF 1,8/50mm ist das lichtstärkste Objektiv, das ich habe; und auch wenn ich meist das EF 2,8/24-70mm nutze, verwende ich unbesehen das "nifty fifty" an der 5DII, wenn die Lichtverhältnisse das erforderlich machen. Und auch mit dem 40 Euro billigen Cosina 19-35mm habe ich schon durchaus brauchbare Bilder am KB gemacht, als ich noch kein richtiges UWW hatte.

Eine DSLR hat eben den unschätzbaren Vorteil, mit der richtigen Kamera-Objektiv-Kombination flexibel auf verschiedene fotografische Anforderungen reagieren zu können. Das lässt sich schlecht hin zu den angeblich "optimalen" Kombinationen pauschalisieren ...

Gruß Jens
 
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