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Bodennahe Makros mit Pentax. Wie fokussiert ihr?

Also ich liege auch im "Dreck" mit meinem kleinen Kirschkernkissen als Auflage und fokussiere manuell durch den Sucher...:) Kein Batteriegriff und Perrspektive so flach wie möglich. Natürlich gibt es da auch viel Ausschuss, aber ein richtig guter Treffer - nicht von der Stange - entschädigt für alles. Da meine bevorzugten Motive bodenbewohnende Stechimmen, Spinnen etc. meist in Aktion sind, nützen mir Monitoransichten zum Fokussieren nicht. Einige Wespenbilder aus dem märkischen Sand gibt' s hier:
http://www.flickr.com/photos/arenarius/sets/72157627869763928/

Gruss Horst

Gefallen mir gut, vor allem die "Action"-Bilder. Kannst Du zur Ausleuchtung noch was erzählen?
 
Ich kann mir nicht vorstellen das man mit Liveview bei sich schnell bewegenden, kleinen Motiven sinnvoll fokussieren kann. Egal ob Klappdisplay, Flucard oder HDMI Monitor.
Es gibt beim Liveview immer eine leicht höhere Auslöseverzögerung, sodass öfter das Motiv in dieser Zeit von selbst aus der Schärfenebene verschwindet. Durch die schlechtere Haltung der Kamera ist es in der Zeit sehr Wahrscheinlich, das die eh sehr kleine Schärfenebene in der Zeit durch das eigene Bewegen verrutscht und dann falsch liegt.
Am stabilsten hält man die Kamera mit Auge am Sucher und dementsprechend stabilierten Armen.
Dazu ruckelt das Bild im LV immer mehr, je weniger Licht vorhanden ist.

Für geduldige Motive mag ein Klappdisplay ja ganz nett sein, ansonsten führt bei Makro mMn. kein Weg am Sucher vorbei.
Für mich immernoch eine Spielerei, die auf Kosten der Robustheit einer Kamera geht.

Was meinst du denn mit Kamera immer wieder justieren?

Einen Monitor o.ä. Packst du auf ein Stativ (getrennt von der Kamera), sodass es bequem zu betrachten ist und nichts justiert werden muss. Die Kamera kann dann so gedreht werden, wie man will.
Je nach Kameraschwenk muss aber das Klappdisplay erst wieder in deine Richtung gedreht werden, damit du weiterfokussieren kannst, was mMn. der größere Nachteil ist.
 
Für Kleintier-Bewegungsfotos am Boden geht sicher nichts über den optischen Sucher direkt am Auge. Muss man hinterher eben zur Nackenmassage gehen ;). Ansonsten kann man mit starrem LV-Display mithilfe von Fokus Peaking auch noch relativ schnell manuell reagieren, finde ich. Gegen ein Klapp-/Schwenkdisplay habe ich mich bewusst entschieden - hätte ich damals für 50 € mehr (600D statt 550D) haben können, wollte aber nicht. Die diversen anderen Monitor-/externes Display-Lösungen sind mir eigentlich auch eher suspekt. Zuviel Krempel, zuviel Strom, zu unflexibel - zumindest für diesen schnellen Einsatzzweck.

@ Bembix: top Aufnahmen :top:
 
Gefallen mir gut, vor allem die "Action"-Bilder. Kannst Du zur Ausleuchtung noch was erzählen?
OK - ja, ich fotografiere immer bei natuerlichem Licht und ohne Blitz. Grab- und Wegwespen z.B. sind i.d.R. nur bei heissem, sonnigen Wetter voll aktiv ("Sonnentiere"). Da gibt es massive Probleme mit harten Kontrasten und Reflexen am Insektenkoerper einschliesslich der Behaarung. Diese Stoergroessen lassen sich durch Abschattung minimieren:
1. Abschattung mit dem eigenen Koerper,
2. auf eine nette Wolke warten, oder
3. die Benutzung eines Diffusors
 
Noch ein Tipp zum Hinlegen:

Es gibt für 1-2 Euro diese Rettungsdecken aus Folie (eine Seite gold-, die andere silberfarben). Soweit das Motiv nicht auf Reflektionen reagiert (also eher die Blümchen), sind diese Decken eine preisgünstige Hilfe um Dreck zu vermeiden (insbesondere wenn es nicht nur Erde oder Sand sondern so richtig schön durchgeweichter Matsch ist, der die Kleidung auch noch durchnässt). Die Dinger lassen sich klein zusammenlegen und passen in jede mittelgroße Fototasche. Ggf. kann man die sogar als primitiven Reflektor verwenden.
 
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