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Blutiger Laie braucht Rat

Wichtig ist mir aber, nochmal klar zustellen, dass es mir im ersten Schritt darum geht, herauszufinden, welche Art von Fotografie mir tendenziell eher Spaß machen wird, um dann nach ersten Erfahrungen die entsprechend besser geeigneten Objektive auszuwählen.

Das ist eine sehr überlegte Herangehensweise. Nimm ein MEgazoom und steig nach 2,3 Monaten auf mehrere verschiedene Objektive um und genieße den deutlichen Zuwachs an Bildqualität. Dank Umtauschmöglichkeit (14 Tage) im Onlinehandel gibt´s auch keine Fehler beim Glasln beschnuppern. Jedes Foto mit einer fremden Optik zeigt dir, was noch alles möglich ist.


Ein kleiner Tipp am Rande:

Im Regelfall bleibts nicht bei nur einem Motivbereich , es läuft meistens auf bestimmte "Sets" raus:
  • Standardzoom 18-xymm (Sigma 17-50 2,8 DC OS HSM)
  • Tele xy-200/300mm (tamron 70-xy)
  • optional: Makro (tamron 60mm/90mm usw.)
  • optional: Ultraweitwinkel (sigma 8-16)
  • optional: Festbrennweite xy mm, in deinem Lieblingsbrennweitenbereich

Und in dem Bereich gibt´s dann Standardempfehlungen, die gerne gekauft werden (siehe Bsp.)

Lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich würde mit dem 15-85mm anfangen, sehr gute Qualität und Flexibilität. Nachdem Du Deine fotografischen Präferenzen dann ausgelotet hast entweder das 10-22mm (Landschaft, Architektur) oder das 70-200/4 (Sport, Action etc.). Das jeweils andere dann im Anschluss. Und wenn Du dann noch irgendwann was lichtstarkes für realtiv wenig Geld in der Fototasche haben möchest, dann das 50/1.4 oder das 85/1.8mm ergänzen.

So würde ich es machen, wenn ich mit der 60D starte. Alle genannten Objektive arbeiten gut mit der 60D zusammen.

Gruß
Finch
 
Ich habe gestern "zugeschlagen", und nachdem auch ein Bekannter, der sich mit Fotografie sehr gut auskennt, ein paar Hinweise & Empfehlungen gegeben hat, ist mein Starterset nun Folgendes

Canon EOS 60D
Canon EF-S 18-135mm 1:3,5-5,6 IS
Canon EF 50mm f1.4 USM (hatte der Bekannte für Innenaufnahmen und auch schon einige Vorredner empfohlen)

zzgl.
Canon Speedlite 430EX II
UV-Filter von hama
SanDisk Extreme 32GB (SDHC UHS-I)
Cullmann UltraLight CP Action 400

Das sollte erstmal reichen für die ersten Gehversuche, nochmals vielen dank für Eure vielen Ratschläge und Empfehlungen, das war wirklich sehr hilfreich.

Grüße

Billy
 
Hallo,

ich würde nur den UV Filter weglassen. Verschlechtert die Ergebnisse und bringt nichts.

Grüsse

Mario
 
Ich habe gestern "zugeschlagen", und nachdem auch ein Bekannter, der sich mit Fotografie sehr gut auskennt, ein paar Hinweise & Empfehlungen gegeben hat, ist mein Starterset nun Folgendes

Canon EOS 60D
Canon EF-S 18-135mm 1:3,5-5,6 IS
Canon EF 50mm f1.4 USM (hatte der Bekannte für Innenaufnahmen und auch schon einige Vorredner empfohlen)

zzgl.
Canon Speedlite 430EX II
UV-Filter von hama
SanDisk Extreme 32GB (SDHC UHS-I)
Cullmann UltraLight CP Action 400

Das sollte erstmal reichen für die ersten Gehversuche, nochmals vielen dank für Eure vielen Ratschläge und Empfehlungen, das war wirklich sehr hilfreich.

Grüße

Billy

Viel Erfolg und vor allem FUN !!
 
Da hat Dein Bekannter gut beraten. Prima Anfängerset welches auch schon höheren Ansprüchen genügt.
LG
Michael
 
Hallo,


ein Bekannter, der sich mit Fotografie sehr gut auskennt
[..]
UV-Filter von hama

(Hust, Hust) :evil:

Egal, mal abgesehen von dem unnötigsten Accessoire aller Zeiten (ich vermute, der bekannte hat seine Kenntnisse noch aus Analogzeiten) hast Du dir eine schöne Ausrüstung zusammengesucht und wirst hoffentlich viel Spaß damit haben.

Bleib dem Forum treu, wenn Du magst und stell mal ein paar Bilder rein.

Grüße,
Scooby
 
Hallo,




(Hust, Hust) :evil:

Egal, mal abgesehen von dem unnötigsten Accessoire aller Zeiten (ich vermute, der bekannte hat seine Kenntnisse noch aus Analogzeiten) hast Du dir eine schöne Ausrüstung zusammengesucht und wirst hoffentlich viel Spaß damit haben.

Bleib dem Forum treu, wenn Du magst und stell mal ein paar Bilder rein.

Grüße,
Scooby

Ich muss zu seiner Ehrenrettung sagen, dass er mir nicht den UV Filter empfohlen hat, das war meine Idee :D Er hat mir primär die EOS 60D ans Herz gelegt und gemeint, ich könne zum Teleobjektiv ruhig auch schon das 50mm Objektiv nehmen, da ich das früher oder später sowieso kaufen würde und dann direkt bessere Indoor-Bilder machen kann. Blitz, Tasche, Filter, SD Karte sind auf meinem Mist gewachsen.

Billy

P.S.: Ja, Bilder werde ich sicher mal reinstellen, ist schon echt klasse, was man mit so einer Kamera alles machen kann, aber ich glaube ich werde mir erstmal ein paar Grundlagen-Tutorien reinziehen und die Anleitung öfter zu Rate ziehen und mal ein paar Bilderserien vom selben Motiv mit unterschiedlichen Einstellungen machen, um die Unterschiede besser zu verstehen/sehen.
 
... aber ich glaube ich werde mir erstmal ein paar Grundlagen-Tutorien reinziehen und die Anleitung öfter zu Rate ziehen und mal ein paar Bilderserien vom selben Motiv mit unterschiedlichen Einstellungen machen, um die Unterschiede besser zu verstehen/sehen.

Das ist ein sinnvolles Herangehen an die Sache.:top:

Um nochmal auf den UV-Filter zu kommen. Zusätzliches Glas vor dem Objektiv macht nur dann Sinn, wenn es einem bestimmten Zweck dient. Es sollte dann aber auch gutes Glas sein, und das kostet auch gutes Geld... So ein Zweck kann sein:
- Objektiv ist nur mit vorgesetztem Filter abgedichtet
- man möchte im Sandsturm... fotografieren und die Frontlinse vor Beschädigungen schützen
- fotografieren bei Funkenflug in einer Gießerei, beim Schleifen, Schweißarbeiten u. ä.

Unter normalen Bedingungen ist ein sinnvoller Objektivschutz mit einer "Geli" ausreichend und es wird dabei sogar verhindert, daß seitlich einfallendes Licht zu störenden Reflexen führt. Mit einem billigen UV-Filter werden diese Reflexe sogar verstärkt, bzw. überhaupt erst erzeugt.
Wie Dir sicherlich bekannt ist, beruht das System Objektiv auf dem unterschiedlichen Durchgangsverhalten (Brechung) des Lichts zwischen Luft und Glas (oder auch Kunststoff...). Mit jedem vorgesetzten Filter bringst Du nun zwei zusätzliche "Brechungsflächen" vor das Objektiv und veränderst somit die optische Gesamtrechnung der Linse...
 
Unter normalen Bedingungen ist ein sinnvoller Objektivschutz mit einer "Geli" ausreichend und es wird dabei sogar verhindert, daß seitlich einfallendes Licht zu störenden Reflexen führt. Mit einem billigen UV-Filter werden diese Reflexe sogar verstärkt, bzw. überhaupt erst erzeugt

Ich möchte keinen Glaubenskrieg Pro/Contra UV-Filter entfachen (die gibt es schon genug). Ich gebe dir recht, billige UV-Filter taugen nichts. Leider bringt aber auch die Geli nicht immer etwas (verkehrt herum aufgesetzt damit das Objektiv (noch mit) in die Kamertasche passt, aufsetzen/abnehmen des Objektivdeckels ist nur ohne aufgesetze Geli möglich) und so weiter. Dann ein bisschen Unachtsamkeit, und schon gibt es mit etwas Pech eine neue Verkaufsanzeige a la "das Objektiv wurde immer pfleglich behandelt und sieht aus wie neu, es hat nur einen winzigen kleinen Kratzer auf der Frontlinse, ca. 1 cm, das wirkt sich aber nicht auf die Bildqualität aus und ist auf den Bildern auch gar nicht zu sehen..."

In diesem Zusammenhang: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=838529. Aus z. B. diesem Grund benutze ich bei meinen L-Objektiven grundsätzlich UV-Filter als Frontlinsenschutz, allerdings keine Billigteile von Hama sondern welche die "etwas" teurer sind (Schneider-Kreuznach). Letztendlich muss jeder selbst entscheiden ob er mit oder ohne UV-Filter fotografieren möchte, ich behaupte aber das jemand mit blossem Auge (solange er nicht weiss dass das eine Bild mit und das andere Bild ohne UV-Filter gemacht wurde, wegen dem "Placebo"-Effekt) wohl kaum erkennt das ein UV-Filter benutzt wurde, wenn vor einem hochwertigen Objektiv auch ein hochwertiger Filter vor der Linse sitzt.
 
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