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Systementscheidung Blutiger Anfänger erbittet Hilfe :)

Bin auch Anfänger und ich nutze das Klappdisplay nur in den Situationen wo es mit dem Sucher nicht funktioniert..z.b. Überkopf-Schnappschüsse oder wenn ich mich nicht in den Dreck legen will.

Bei kleinen Kindern ist ein Klappdisplay ein Vorteil, wenn ich meine kleinen fotografiere und die Kamera ans Gesicht hebe, wissen die sofort was los ist und laufen bzw. krabbeln auf die Kamera zu, wenn ich "unauffällig" per Klappdisplay aus der Hüfte fotografiere merken die Kleinen nicht das sie gerade fotografiert werden, was zu deutlich besseren Fotos und weniger Ausschuss geführt hat.


Ob sich gleich ein Tele rechnet, kommt darauf an was du fotografieren willst und natürlich ob das Kit Tele auch was taugt.
 
Klappdisplay könnte sinnvoll sein bei:

Hauptbereiche
architektur (nein)
landschaft (nein)
haustiere (ja)
makro (ja)
nacht (nein)
industrie_technik (nein)


Das ist jetzt meine persönliche Einschätzung. Hat Deine Panasonic Klappdisplay, nein. Vermisst Du es? Das sollte es beantworten.
 
...Daher stellt sich mir jetzt noch eine andere Frage: Bei allen 3 DSLRs würde es erstmal nur zum Body + Kit Objektiv reichen, bei der PL-3 wäre zumindest noch das 40-150er Objektiv zusätzlich drin. ... Macht es dann mehr Sinn die kleine mFT mit zusätzlichem Objektiv zu nehmen, oder reicht zu Anfang auch eine der DSLRs mit dem Kit-Objektiv
Mit einer DSLR wirst Du Dich umstellen müssen. Wenn Du mit Deiner Pani häufig gezoomt hast, wirst Du das vermissen. Ein entsprechendes Zoom wäre bei Pentax das DA 55-300mm ED, das kommt mit dem Pani Zoom 12x in etwa hin (in Kombi mit dem kleine Kit DA 18-55mm WR) und kostet neu ca. >300,- €. Günstiger wäre dann ein Doppelkit DA 18-55mm und DA 50-200mm, aber eben für Deine Zwecke auch noch zu teuer.
Ich kenne Kollegen, die von DSLR auf Pani umgestiegen sind, wegen 600mm Brennweite inkl. Video :eek:. Die Crop-Reserven einer DSLR sind allerdings recht hoch, 50% Ausschnitt aus einem Bild ist normal. Du fotografierst anders mit einer DSLR, wirst aber auch einige Annehmlichkeiten der Kompakten (klein und praktisch, Video) oder einer Bridge (großer Zoombereich, Video) vermissen. Nicht umsonst nutzen viele noch eine Kompakte oder Bridge zusätzlich zur DSLR.
 
Klappdisplay könnte sinnvoll sein bei:

Hauptbereiche
architektur (nein)
landschaft (nein)
haustiere (ja)
makro (ja)
nacht (nein)
industrie_technik (nein)


Das ist jetzt meine persönliche Einschätzung. Hat Deine Panasonic Klappdisplay, nein. Vermisst Du es? Das sollte es beantworten.

jain

wenn ich kein stativ habe und sie dafür irgendwo auf / anlege damit ich mich dann nicht yogamässig verrenken muss um durch den sucher zu schauen oder halt auf das dispaly....

oder irgend etwas überkopf aufnehem will/ muss....

es kommt nicht drauf an waas man vor der linse hat sondern vielmehr was hast du fürn standpunkt , örtlichkeit wo DU dich befindest
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist wohl das Problem. Ich als Anfänger kann ja absolut nicht einschätzen wie oft man an einer DSLR wirklich ein Klappdisplay benötigt :confused:
Ich glaube das ist das Problem an dieser Frage ;)

Einige Vorteile wurden dir ja schon genannt. Wer kein Klappdisplay kennt, vermisst es auch lange nicht, hat man sich erst mal dran gewöhnt, möchte man oft nicht mehr darauf verzichten.

Es sind nicht nur die Kinder, die angelaufen kommen, wenn sie merken, dass sie fotografiert werden. Generell sind natürlichere Aufnahmen von Menschen - weil unbemerkt - möglich, egal ob Kind oder Erwachsener.

Aber eines solltest du bedenken: Im Gegensatz zu einer Spiegellosen ist bei einer DSLR der AF sehr langsam, wenn übers Display fotografiert wird. Das macht natürlich schnelle Schnappschüsse schwer, wenn nicht gar unmöglich.
 
Also wenn es um eine Systemkamera geht, ist es immer besser wenn man gleich von Anfang an mit mehreren Objektiven starten kann - nur dann wird man auch das Potential des Systems nutzen können - und kann sich auch gleich mal an den Objektivwechsel gewöhnen.
Also rein vom technischen Standpunkt aus wäre die E-PL3 mit zwei Objektiven den DSLR mit nur einem Objektiv vorzuziehen.
Weitere Ausgaben in Objektive wirst Du aber so oder so noch haben.

Wenn Du mit der Pen zurecht kommst, spricht nichts dagegen.
 
Erneut ein Dankeschön von meiner Seite :)

Oh Man, ich hätte nicht gedacht, dass der Kauf einer Kamera in solch einen Stress und Arbeit ausarten würde :eek:
Seit Tagen lese ich jetzt ein Review nach dem anderen, kucke Videos und ertappe mich, wie ich, obwohl ich es eigentlich nicht will, wieder und wieder nach diversen Kameramodellen schaue :(
Gut, vielleicht ja auch sinnvoll, schliesslich habe ich vor den Body dann doch ein paar Jahre zu nutzen, da sollte der Kauf vielcith auch gut überlegt sein.

Auch wenn ich Euch vermutlich schon damit nerve, ein paar Fragen habe ich noch.
Ich bin mir wirklich noch nicht 100% sicher, ob es jetzt eine DSLR wird, oder doch ne kleine mFT. Beide Systeme haben Vor. und Nachteile, ich muss wohl noch ein paar mal zum "Probefummeln", um dann endgültig die Systemwahl treffen zu können.
Gehen wir mal davon aus, dass es eine mFT wird. Fiktiv natürlich ;)
Kann man sagen, dass, bei "gleich gutem Equip und fotographischem Können" eine mFT mit guter Bildqualität (z.B. die E-PL3) einer Einsteiger DSLR in Sachen Bildqualität ebenbürtig ist?
Mir geht es wirklich nicht um das letzte Prozent an Bildqualität, denn ich will einfach nur in der Lage sein bessere Bilder, als mit meiner Kompakten zu machen und, wenn sie denn vorhanden sind, kreativer durch verschiedene Objektive sein zu können. Ich habe auch nicht vor mir aus meinen Bildern eine Fototapete zu drucken (größter Ausruck wird A4 sein), so dass mir z.B. auch die 13 MP der PL-3 reichen sollten.
Natürlich steht beim Kauf, egal von welchem System, die Interesse am Erlernen der Fotografie auch noch ganz oben auf meiner Liste :)



Gruß Basti
 
Kann man sagen, dass, bei "gleich gutem Equip und fotographischem Können" eine mFT mit guter Bildqualität (z.B. die E-PL3) einer Einsteiger DSLR in Sachen Bildqualität ebenbürtig ist?

Ja. Warum auch nicht, der einzige Unterschied besteht in der "Zieleinrichtung", alles was für die "Bilderzeugung" wichtig ist, ist hier wie da gleich.
Natürlich gibt es immer Unterschiede zwischen einzelnen Modellen, aber die gibt es dann auch zum Nachfolger E-PL5.

ich will einfach nur in der Lage sein bessere Bilder, als mit meiner Kompakten zu machen

Das liegt in erster Linie an Dir - die technischen Möglichkeiten dafür bietet Dir wirklich absolut jede Systemkamera, ob mit oder ohne Spiegel.

o dass mir z.B. auch die 13 MP der PL-3 reichen sollten.

Es sind zwar bloß 12 - aber die würden auch für die Fototapete reichen - größere Bilder betrachtet man aus größerer Entfernung und das menschliche Auge kann (so im Schnitt) nur Details von etwa 3 bis 5 Megapixel wirklich erkennen. Alles was Kameras mehr bieten, dient eigentlich nur dem "Ausschnitt" - egal ob nun vor der Präsentation (Digitalzoom, Crop) oder danach (weiter rangehen, so dass man das Bild als ganzes gar nicht mehr erkennen kann). Insofern bieten auch alle Systemkameras die Vorraussetzung für theoretisch unbegrenzte Vergrößerungen.

Der Unterschied zu einer DSLR ist der optische Sucher und das etwas andere Handlingkonzept. Wenn das für Dich ok ist, spricht wirklich nichts gegen eine Pen.
 
Deine Frage kann ich dir nicht beantworten. Aber ich weiß eines: ich würde mir nie eine Kamera ohne fest eingebauten Sucher kaufen. Gerade bei den Spiegellosen gibt es Typen ohne Sucher, mit fest eingebautem Sucher und solche mit optionalem Aufstecksucher. Die Sucherlosen kannst du nur, so wie eine Kompaktkamera, mit ausgestreckten Armen bedienen, was die Verwacklungsgefahr deutlich erhöht. Auch die optionalen Aufstecksucher passen mir nicht, weil ich bei deren Verwendung keinen Aufsteckblitz mehr anbringen kann.
 
Ich bin mir wirklich noch nicht 100% sicher, ob es jetzt eine DSLR wird, oder doch ne kleine mFT. Beide Systeme haben Vor. und Nachteile, ich muss wohl noch ein paar mal zum "Probefummeln", um dann endgültig die Systemwahl treffen zu können

Vergiss alles, was Dich in Sachen "Bildqualität" irritiert. Da gibt es in allen Lagern gute Kameras.

Vergiss auch alles, was Du Dir von einem Klappmonitor versprichst - das ist "nice to have", aber mehr auch nicht. Ich habe sowohl eine (kompakte) Samsung EX1 (mit Klappmonitor) als auch eine Canon EOS 60D (auch mit Klappmonitor). Obwohl ich in den letzten beiden Urlauben zusammen über 3000 Fotos gemacht habe, war kein einziges dabei, wo ein Klappmonitor unabdingbar gewesen wäre. Überschätze das also nicht.

Das einzige (und das ist jetzt wirklich der Knackpunkt, das ein und alles) was Du entscheiden musst: brauche ich einen Sucher, und wenn ich einen brauche, brauche ich eine optischen Sucher, wie ihn nur eine DSLR leisten kann?

Das und nur das ist die Frage aller Fragen. Alles andere ist zweitrangig dagegen. DSLRs und der eingebaute Spiegel haben als einzigen wirklich systemischen Vorteil den des optischen Suchers. Ich persönlich will endgültig nicht mehr darauf verzichten (ich habe jahrelang versucht zu beweisen, dass man auch mit Kompakten gute Fotos machen - das ist mir durchaus gelungen, aber die Situation "an sich", bei sehr hellem Licht nur mit Monitor zu fotografieren, möchte ich einfach nicht mehr weiter verfolgen).

Die Alternativen zum optischen Sucher sind genannt - entweder ein elektronischer Sucher oder nur ein Monitor. Das solltest Du ausprobieren - und dann solltest Du auch noch wissen, dass "Sucher" und "Sucher" nicht das gleiche ist. Soll heißen: (konkret bei Canon) die dreistelligen Canons (600D ff.) haben ein kleineres Suchergesichtsfeld als die zweistelligen (das ist deutlich sichtbar, wenn man es es direkt vergleicht - da hilft aber wirklich nur noch selbst durchschauen). Und die zweistelligen sind immer noch kleiner im Gesichtsfeld als die 7D (momentan die einzige einstellige APS-C Kamera).

Und dann gibt es die Kameras mit sog. Vollformat (auch KB genannt) Sensor, die haben das größte Suchergesichtsfeld, aber ich denke, die Kameras liegen außerhalb Deines Profils.

Das ist das, worauf Du explizit schauen solltest - und begehe nicht den Fehler, nur im schlechten Licht eines Ladens zu vergleichen. Gehe raus, in die pralle Sonne und vergleiche dort. Und gerne auch im Dämmerlicht, wenn das möglich ist.

Alles andere, Bildqualität usw, findest Du bei allen Systemen zu Deiner Zufriedenheit. Nur der Sucher, der zieht eine deutliche Trennlinie - und diese Entscheidung kann Dir auch niemand abnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Hinweis auf das Hauptunterscheidungsmerkmal <Sucher> ist erstmal wichtig und richtig. Der Einstieg in gute optische Pentasprismensucher beginnt finanziell bei der K-30.
Kürzlich informierte ein Profi-Fotograf in einem Blog, dass er auch zunehmend gerne DSLM einsetzt. Ein Grund war der elektronische Sucher, der schon vorab ein gute Information des zu speichernden Bildes gibt, weil es der Sensor liefert.

Das sind also zwei Herangehensweisen an das Motiv und Du musst entscheiden was dir besser gefällt.

Hinsichtlich des Klappmonitors möchte ich jedoch korrigieren. Die Nutzungsintaensität hat auch mit Arbeitsweise und Stand der Technik zu tun. Moderne DSLM ermöglichen einen rasanten Fokus und Auslösung über einen Fingertipp auf das LCD. Das heißt du kannst selektiv ganz schnell den Fokuspunkt auf ein wichtiges Detail legen und auf Wunsch gleich auslösen. Wer so eine Kamera noch nicht gehabt hat, kennt das nicht.
Für Fotos kleiner Kinder ist das z.B. auch Ideal, wobei man hier noch zusätzlich mit der sehr guten Gesichtserkennung arbeiten kann, die eine DSLR auch nicht hat (denn der Spiegel verdeckt den Sensor).
 
Moderne DSLM ermöglichen einen rasanten Fokus und Auslösung über einen Fingertipp auf das LCD. Das heißt du kannst selektiv ganz schnell den Fokuspunkt auf ein wichtiges Detail legen und auf Wunsch gleich auslösen.

Und was hat ein Touchscreen mit einem Klappmonitor notwendigerweise gemeinsam??
 
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