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Systementscheidung Blutiger Anfänger erbittet Hilfe :)

bmwbasti

Themenersteller
Hallo Leute,

erst einmal möchte ich Euch den "Fragebogen" posten:
1. Basisinfo

  • Hat ne Cam (Panasonic DMC-TZ8)
  • hat DSLR/s angetestet (Diverse Canon, Nikon und Sony)
  • bezeichnet sich als Anfänger
  • fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren
  • Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
  • größtenteils im Netz zeigen oder per eMail versenden.
  • Der TO ist noch nicht festgelegt, ob Schwerpunkt innen oder außen
2. Preisvorstellung

  • Der TO möchte insgesamt 500 Euro ausgeben.
  • Bitte nur neuwertige Empfehlungen aussprechen!
3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche
  • architektur
  • landschaft
  • haustiere
  • makro
  • nacht
  • industrie_technik
Das ist mir wichtig
  • Lichtstärke
  • leichte Bedienung

So, nun etwas zu mir: Ich heiße Basti, bin 32 Jahre alt und komme aus Koblenz. Interessieren tue ich mich eigentlich schon ~25 Jahre für die "höherwertige Fotografie", was nicht zuletzt an meinem Stiefvater lag, der damals einige analoge SLRs, samt wirklich extrem umfangreichen Zubehör, besaß und auch wirklich ein ambitionierter Hobbyfotograph war. Er hatte sogar ein eigenes kleines Fotolabor im Keller :)
Leider ist es über all die Jahre aber auch nur beim "theoretischen Interesse" geblieben, ich hätte nichts dagegen, wenn ich die damaligen Möglichkeiten genutzt hätte, um wenigstens schon einen kleinen Einblick in die Welt der Fotokunst zu bekommen :(

So schlage ich mich derzeit mit einer Panasonic DMC-TZ8 durch's Leben.
Sicherlich keine der schlechtesten Kompakten, aber in mir wächst einfach der Wunsch da mal eine Klasse höher "auszuprobieren".
Ich habe mittlerweile auch hunderte von Tests, Kaufberatungen und Sammelthreads gelesen, aber irgendwie komme ich trotzdem nicht auf einen grünen Zweig. Daher auch mein Thread, da ich mir hiervon vielleicht noch den ein oder anderen Stups in die richtige Richtung erhoffe, den ich bisher übersehen habe.

Vieleicht noch als Ergänzung: als Budget habe ich mir persönlich ~500€ gesetzt. Ein klein wenig Spielraum ist noch drin, aber mehr möchte ich dann auch, für den Anfang, nicht ausgeben. So ist der "Schaden" dann relativ gering, falls, widererwartend, das Hobby doch nicht so meines ist. Ich habe leider auch keine Verwandten/Bekannten in der Nähe, von denen ich mir mal eine DSLR ausleihen könnte, um mal ein Modell, oder das Fotografieren mit einer DSLR an sich, zu testen.

Ich suche eine DSLR um damit hauptsächlich Architektur und Landschaften zu fotografieren. Was mich persönlich noch sher reizen würde wären tolle Nachtaufnahmen. Ich bin immer ganz begeistert, wenn ich die Langzeitbelichtungen hier im Forum sehe :) Dazu evtl. auch mal ein paar Bilder im Urlaub und was man halt noch so fotografiert. Aber sicher keine speziellen Anforderungen wie z.B. Sportfotografie, wild herumrennende Kinder oder Flugzeuge im Tiefflug ;)

Bei den DSLR Modellen bin ich derzeit extrem unschlüssig :(
Es gibt einfach so wahnsinnig viele davon. Aber es "pendelt" derzeit irgendwie zwischen 3 Modellen, bzw. dies sind die, die immer wieder auftauchen und recht interessant auf mich wirken. Das wären einmal die EOS 1100D mit dem 18-55 Kit-Objektiv, die 600D auch mit dem Kit-Objektiv und die Sony SLT-A58. Ich weiß, die Kameras sind teils in verschiedenen Klassen und noch dazu auch teils nur "gemogelte" SLRs, aber wie gesagt, dass sind die Modelle, an denen ich jetzt "hängengeblieben" bin. Die 1100D, weil ihr durchaus rechtpassable Fähigkeiten nachgesagt werden, und ich mit meinem Budget dann auch noch ein günstiges Tamron LD 4,0-5,6/70-300 DI C/AF dazu kaufen könnte, die 600D, weil die von den technischen Specs einfach einen Ticken höherwertiger wirkt und die Sony, weil das auch durchaus eine gute Kamera sein soll und einer der riesigen Vorteil wohl ist, dass dort alte Konica/Minolta Objektive genutzt werden können sollen.

Ich hoffe, dass ich ein paar brauchbare Informationen gegeben habe. Falls nicht, dann seht es mir bitte nach, ich werde diese dann schnellstmöglich ergänzen.




Schon mal danke und Gruß
Basti
 
Zuletzt bearbeitet:
Für tolle NAchtaufnahmen musst du ein vernünftiges Stativ mit einberechnen. Dann bleibt nicht mehr viel für eine DSLR übrig. Wenn du schon mit einer EOS 1100D liebäugelst, die gibt es als Kit mit zwei Objektiven für 400-450 Euro. Beide Objektive sind nicht das Gelbe vom Ei, aber dein Budget lässt nicht viel mehr zu. Für den Einstieg in die DSLR Fotografie, sollte das aber völlig ausreichen. Ich würde aber empfehlen etwas drauf zu legen und gleich zur 600D raten. Die liegt nicht nur wesentlich besser in der Hand, sondern hat auch jede menge technischer features mehr zu bieten.
Hast du denn noch von der analogen Ausrüstung Objektive über?
 
Hallo battalgazi,

erstmal danke für Deine Antwort :)
Nein, ich hab leide keine Objektive von damals, da das, wie oben erwähnt, die Passion von meinem Stiefvater war und ich nur "theoretisch interessiert" war.
Falls man die aber irgendwie adaptieren kann hätte er sicherlich noch ein paar Objektive, die er mir abgeben würde. Er hat ja damals schon immer versucht mich für das Thema zu begeistern :)

Stativ habe ich aber übrigens, ein Manfrotto. Es hat zwar schon ein paar Jahre auf dem Buckel, aber das sah wirklich sehr sehr massiv und stabil aus.
Steht aber schon seit ein paar Jahren, gut verpackt, im Keller. Daher weiß ich auch die genaue Bezeichnung nicht. Da das aber auch von meinem Steifvater stammt, und der wirklich damals nur gutes "Zeug" gekauft hat, wird das mit Sicherheit nichts billiges sein.

Wegen der 600D: Die wäre durchaus noch drin, allerdings reicht es dann halt nicht mehr für ein weiteres Objektiv :(
Zumindest derzeit nicht. Und ich weiß nicht, ob das einfache Kit-Objektiv zumindest für den Anfang reicht?



Gruß Basti
 
Bei den DSLR Modellen ................................. Ich weiß, die Kameras sind teils in verschiedenen Klassen und noch dazu auch teils nur "gemogelte" SLRs,

wenn du mit dem sucher der sony leben kannst dann kommts eh nicht drauf an...........bzw. überlege dir mal wozu der Spiegel eigentlich grundsätzlich da ist.....

ach ja da du nichts extra schnelles ablichten willst.....kannnst auch die spiegellosen bzw sog. Systhemcams anschauen bei sony z.b. die Nexen.....etwas kleines kommt eher mal mit als ein grosser Klopper
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss es unbedingt eine Kamera mit Spiegel sein oder reicht eine Kamera mit Wechselobjektiv?
Weil:

Was mich persönlich noch sher reizen würde wären tolle Nachtaufnahmen. Ich bin immer ganz begeistert, wenn ich die Langzeitbelichtungen hier im Forum sehe

Genau dafür hat Olympus die Funktion LiveBulb erfunden, damit kann man solche Aufnahmen sehr viel kontrollierter und am Ende auch schneller aufnehmen - ganz besonders als Anfänger. Diese Funktion haben aber nur die neuern spiegellosen Systemkameras von Olympus.
Dummerweise kostet die günstigste Variante (E-PM2) mit nur einem Objektiv über 400 Euro (wäre ja noch im Budget), hat aber dann den gerade dafür empfehlenswerten Klappbildschirm nicht, den hat erst die E-PL5 und die liegt auch mit nur einem Objektiv über Budget (kommt jetzt darauf an wie groß der Spielraum ist). Ich empfehle außerdem lieber das Doppelzommkit (also gleich zwei Objektive) weil man so auch gleich einen erweiterten Einsatzbereich hat (das gilt generell unabhängig von der Systemwahl).
Weitere Vorteile: das ganze ist sehr kompakt und selbst mit mehreren Objektiven passt alles in eine kleinere Tasche als bei einer DSLR.
Aber: die Handhabung ist etwas anders als eine DSLR, nun bist Du aber eine DSLR auch noch nicht gewohnt, somit wird die Umstellung von der TZ8 kaum ein Problem darstellen. Also schau Dir mal die Pens an. Von den fotografischen Möglichkeiten liegen sie auf einer Ebene mit allen anderen Systemkameras (ob nun mit Klappspiegel, SLT oder ganz ohne Spiegel), der Unterschied ist nur in der "Zieleinrichtung" zu sehen.
(es gibt mit dem Vorgänger E-PL3 auch ein sehr günstiges Angebot mit dem man eigentlich nichts falsch machen kann - nur hat diese Kamera noch keinen LiveBulb)
Achja: für die Kiobjektive gibt es einen preiswerten, aber sehr brauchbaren Makrokonverter - damit kann man sich zumindest am Anfang ein extra Makroobjektiv sparen.
Und lichtstarke Objektive gibt es auch - aber ich vermute das wird erst für später interessant werden (das gilt dann auch Systemübergreifend)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Euch :)

@ potztonder nonemol
Mir ist klar, dass die A58 keinen klappbaren Spiegel braucht, daher hat sie ja auch "nur" einen elektronischen Sucher, richtig? ;)
Die NEX Modelle von Sony sagen mir pers. aber auch optisch nicht so wirklich zu, muss ich leider zugeben :(


@ OlyAndy
Nein, es muss nicht unbedingt eine DSLR sein, ich habe auch durchaus schon im Lager der spiegellosen Systemkameras geschaut ;)
Mich halten/hielten aber ein paar Punkte ab da noch etwas genauer zu schauen:
  • Der fehlende (oder nachzukaufende) Sucher. Ich weiß nicht, ob man das noch vergleichen kann, aber bei meiner TZ8 ist das Motiv auf dem Display eigentlich bestenfalls noch zu erahnen, wenn man mal in der prallen Sonne Bilder machen möchte.
  • Die Eingeschränktheit bei den Objektiven. Für die "großen" Marken der DSLRs gibt es ja unzählige Objektive in allen Preis- und Qualitätslagen. Bei den spiegellosen Systemkameras liest man dagegen immer wieder, dass es nur von der Herstellern zusätzliche Objektive gibt, die dann teils exorbitant teuer und/oder qualitätstechnisch nicht das Wahre sein sollen.
  • Der Bedienungskomfort. Vom Lesen und Schauen muss ich sagen, dass gerade die vielen direkten (wichtigen!) Einstellungsmöglichkeiten an ein DSLR recht interessant klingen, wogegen man bei einer spiegellosen Systemkamera doch öfter in den Menüs umher schalten muss.

Wobei ich sagen muss, dass sich die E-PL5 recht interessant anhört und auch die Testberichte dazu recht ordentlich ausgefallen sind. Damit wäre dann halt aber die absolute Obergrenze meines Budgets erreicht.



Gruß Basti
 
Der fehlende (oder nachzukaufende) Sucher.

Die G-Modelle von Panasonic haben einen fest eingebauten Sucher (wie die STl von Sony) und der aufsteckbare Sucher der Pens hat den großen Vorteil, dass er auch nach oben geklappt werden kann, was etwa für mich inzwischen wichtiger geworden ist als ein fest eingebauter Sucher (ich vermisse diese Funktion bei meiner DSLR inzwischen).

aber bei meiner TZ8 ist das Motiv auf dem Display eigentlich bestenfalls noch zu erahnen

Zum einen sind die aktuellen Displays in dem Punkt wirklich deutlich besser, zum anderen kann man so ein klappbares Display wie bei der E-PL5 auch ganz gut aus der Sonne drehen - ich hatte da kaum mal Probleme damit (und danngibt es auch noch Hüte mit Krempe).

Die Eingeschränktheit bei den Objektiven.

Alles was man für gewöhnlich so braucht, gibt es bereits im mFT-System. Natürlich gibt es Lücken, die gibt es in jedem System (selbst in den ganz großen), das interessiert aber nur diejenigen, die genau das brauchen, und das sind dann doch schon Spezialisten. Inzwischen gibt es auch mehr als nur die beiden Hauptanbieter (Panasonic und Olympus) die Objektive für mFT anbieten, darunter auch ausgesprochene Schnäppchen, die die Sigma.

Der Bedienungskomfort.

Anschauen. Ich komme mit der E-PL5 recht gut zurecht (und ich bin ja eigentlich DSLR gewöhnt), auch bei dieser Kamera muss man nicht ständig ins Menü (eigentlich nur zum Karte Löschen und Zeiteinstellen - und natürlich am Anfang für die Grundeinstellungen) auch kann man über das SCP alles schnell und übersichtlich einstellen was man zum fotografieren braucht.
Aber es ist natürlich richtig, die Handhabung ist etwas anders als bei einer DSLR (d.h. bei einer G von Panasonic ist man schon wieder mehr an der DSLR-Bedienung dran).

Wie gesagt, normalerweise würde ich Dir ja auch die E-PL3 empfehlen, die ist ja auch immer noch eine gute Kamera und passt auch mit 2 Objektiven ins Budget) - nur hat die eben den LiveBulb nicht.
 
Danke OlyAndy :)
Sowas in der Richtung dachte ich mir schon, also was das Display und die Bedienung angeht.
Ich muss sagen, die E-PL3 klingt eigentlich recht interessant. Hat auch in den Tests gut abgeschnitten und liegt dann preislich, sogar mit einem zweiten Objektiv, vollkommen im Rahmen.
Sie scheint nur generell ein wenig schwach bei Nachtaufnahmen zu sein, wenn man den Tests glauben mag.
Das dieses Live-Bulb fehlt finde ich persönlich eigentlich gar nicht so schlimm, da man das ja bei einer DSLR auch so "erlernen" müsste :top:

Was würdest Du, zusätzlich zum Kit-Objektiv noch empfehlen, so zum Anfang?
Das Olympus PEN Portrait Zoom Kit (40-150mm)?
Das Kit-Objektiv scheint bei der E-PL3 und 5 ja wirklich richtig brauchbar zu sein :)



Gruß Basti
 
Schau Dir doch mal die Pentax K-30 mit Kit DA 18-55mm an. Für ca. 550,- € und ggf. günstiger eine DSLR mit hochwertiger Abbildungsleistung und dazu noch in verschiedenen Farben verfügbar. Das Nachfolgemodell K-50 kommt gerade raus, da könnte der Preis der K-30 sinken.
 
Über die K30 habe ich auch schon nachgedacht und hatte sie sogar schon in der Hand :)
Allerdings habe ich schon des Öfteren gelesen, dass die Pentax DSLRs wohl mit die "schlechtesten" sind, wenn es um die Nutzbarkeit für Einsteiger geht.
Ob das was dran ist kann ich, als blutiger Laie, natürlich nicht beurteilen, denn für mich stellt wohl erstmal jede DSLR ein Buch mit sieben Siegeln dar, zumindest am Anfang :lol:
Zudem soll das Kit-Objektiv der K30, laut Digitalkamera.de Test, nicht wirklich der Bringer sein.



Gruß Basti
 
Die Pentax K-30 hat Auto-Menü und Szene-Modi, damit müsste am Anfang jeder Einsteiger klar kommen.
Vergiss die Meinungen irgendwelcher Verkäufer, prüfe selbst. Das Menü der Pentax DSLR ist eine der Besten überhaupt. Sehr verständlich und übersichtlich. Es ist nicht unbedingt eine Einsteigerkamera, aber eine der besten gehobenen DSLR und man kann mit ihr "wachsen", ohne schnell an die Grenzen zu stoßen. Sie ist recht simpel zu bedienen, kann aber auch anspruchsvolle Aufnahmen machen, wenn man alle Features beherrscht.
Die gute Bildqualität, 6 Bilder/sek, Pentaprisma, 100% Sucherfeld, zwei Einstellräder und zwei programmierbare USER-Modi sogar direkt per Wahlrad auswählbar bietet keine andere DSLR zu diesem Preis.

Und das Kit ist eines von den guten Kits. Dieser Test sagt mehr aus: http://www.photozone.de/pentax/641-pentax1855f3556wr?start=1

Ein Vergleich: http://snapsort.com/compare/Nikon-D5200-vs-Pentax-K-30/score

Eine Pentax K-30 und die neue K-50 sind echte Optionen im Vergleich zu anderen Marken. Gerade mit der K-30 bekommt man für wenig Geld viel Leistung.
Man sollte sich das gut überlegen und wirklich vergleichen. Aber zuletzt entscheidet das Bauchgefühl, sehr wichtig :rolleyes:.
 
Egal, welches Fabrikat du wählst, eines ist klar: je kleiner der Sensor ist, desto kleiner müssen bei gleicher Pixelzahl die einzelnen Pixel sein. Und je kleiner die Pixel sind, umso eher neigen die Sensoren bei höheren ISO-Werten (Nachtaufnahmen) zum Rauschen. Ich würde dir raten, ein Modell mit der Sensorgröße APS-C, z.B. Nikon (aber nicht Nikon 1), Canon, Sony oder Pentax (aber nicht Pentax Q) zu wählen, da Vollformat bei deiner Preisvorgabe auch gebraucht nicht drin ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was würdest Du, zusätzlich zum Kit-Objektiv noch empfehlen, so zum Anfang?

Ganz allgemein ist das Doppelzoomkit schon mal eine Empfehlung wert.
Auch eine Möglichkeit, wäre das 45/1,8 als zusätzliches, lichtstarkes Objektiv, das ist recht günstig zu haben, aber erstklassig in der optischen Leistung. Auch gut, gebraucht günstig zu bekommen und lichtstark ist das 20/1,7 von Pansonic. Mit etwas Glück bekommst Du sogar das Doppelzoomkit und eines der beiden Objektive vom Gebrauchtmarkt nur knapp über Budget, musst Du mal sehen. Dann hättest Du drei Objektive und auch gleich was für knappes Licht bzw. zum Freistellen (das 45er wäre für Haustiere auch im Haus eine gute Alternative - und für Portraits ist es ideal).
Auch noch eine Alternative: nur die Pen neu kaufen (ohne Objektiv) und auf dem Gebrauchtmarkt ein 12-50 (aus einem E-M5-Kit) erstehen, dazu dann das 45er. Damit hast Du einen weiteren Anfangswinkel, ein passables Makroobjektiv (das 12-50 hat eine Makroeinstellung) und ein lichtstarkes leichtes Tele. In Deinen Motiven ist jetzt erst einmal nichts was gleich am Anfang nach langen Tele ruft, insofern wäre das sicher auch eine Überlegung wert und sollte im Budget machbar sein. Das 20er wäre dann aus meiner Sicht das nächste und bei Bedarf dann eben noch ein Telezoom.

Und je kleiner die Pixel sind, umso eher neigen die Sensoren bei höheren ISO-Werten (Nachtaufnahmen) zum Rauschen.

Bei Nachtaufnahmen ist es nun völlig egal, weil die bei niedrigen ISO und langen Belichtungszeiten entstehen.
Ansonsten sind die aktuellen mFT-Sensoren besser als manche APS-C-Sensoren, da stimmt also die Aussage auch nicht so ganz allgemein.
Für alles was man so gewöhnlich fotografiert taugen alle aktuellen Systemkameras, nur die Pentax Q würde ich da rausnehmen - und selbst mit der sind hier einige zufreden!

Allgemein gilt aber: die Unterschiede sind recht gering und was die eine an einer Stelle besser kann, kann die andere an anderer Stelle besser - für einen Anfänger ist es aber nicht abzusehen welche Stelle er in Zukunft braucht (meist aber keine von den Spezialstellen).
 
Erneut ein Dankeschön von meiner Seite :)

Sollte es eine mFT werden, so rückt die E-PL3 auf jeden Fall auf eine der Spitzenpositionen. Scheint ja wirklich (noch immer) eine gute Kamera zu sein und zudem günstig. Da ist dann auch noch das ein oder andere Objektiv im Budget drin. Ich glaube, ich muss mir nur noch einen Kopf machen, ob es denn nun wirklich eine Kleine oder Große werden soll.
Wobei es, denke ich zumindest, relativ wenig Unterschied macht, denn eine Tasche muss man bei beiden Systemen mitnehmen, so richtig hosentaschentauglich ist ja selbst eine mFT nicht, schon gar nicht mit zusätzlichen Objektiven :rolleyes:

Aber nochmal zurück zu den DSLRs.
Ich hab da jetzt drei Modelle in die engere Wahl genommen: Die Pentax K-30, die EOS 600D und die Sony SLT-A58. Ist nur schade, das es von Letzterer eigentlich so gut wie keinen Test gibt.
An der Pentax stört mich eigentlich nur, dass sie ein starres Display hat. Ich lese hier im Forum mittlerweile immer öfter, dass die Leute mittlerweile wieder ungern drauf verzichten wollen, weil es bei hohen (Überkopf) und tiefen (Makros) Aufnahmen wohl wirklich eine erhebliche Erleichterung darstellen soll. Der fehlende HDMI Ausgang ist mir dagegen relativ egal.
Das klappbare Display haben dagegen die anderen beiden Kandidaten. Die Sony hat wohl zudem noch den Vorteil, dass man auf recht gutes und günstiges Altglas von Konica/Minolta zurückgreifen kann. Ich hab da was von einem fast legendären "Ofenrohr" gelesen :D

Es ist echt schwer das "Richtige" zu nehmen :(



Gruß Basti
 
Zu den DSLRs:
Die Pentax ist wirklich eine gute Kamera, mit einem großen und hellen Pentaprismen-Sucher. Das Objektivangebot ist nicht so üppig, aber du würdest vermutlich das passende finden.
Für Canon spricht das üppige Objektivangebot sowohl Originale als auch von Fremdherstellern. Mir persönlich wäre allerdings eine gebrauchte 40D/50D/60D wegen des grüßeren und helleren Pentaprismensuchers und wegen der schnellen und intuitiven Bedienung (zweites Einstellrad auf der Rückseite und zweites Display auf der Kameraschulter) lieber als ein neues drei- oder vierstelliges Modell mit dem kleineren und dunkleren Pentaspiegel-Sucher. Für Video sind die Modelle 100D, 650D und 700D allerdings besser geeignet.
Über den besseren AF bei Video verfügen aber die Sony SLT-Modelle. Wäre Video für mich wichtig, würde ich trotz des gewöhnungsbedürftigen elektronischen Suchers die Sony nehmen.
Bei der Auswahl wünsche ich dir ein glückliches Händchen!
Heini
 
Video ist mir eigentlich nicht wirklich wichtig.
Sicher werde ich ab und an sicherlich auch mit der neuen Cam ein Video machen, aber ob das jetzt in 1080i oder 1080p gedreht wird, und ob der Ton nur Mono ist, ist mir wirklich egal.
Für "Schnappschuß-Videos" taugt wohl wirklich jede SLR/SLT/mFT, zumindest würde mir die Qualität einer jeden reichen :top:



Gruß Basti
 
Für "Schnappschuß-Videos" taugt wohl wirklich jede SLR/SLT/mFT

Eine DSLR taugt eher nicht für "Schnappschuss-Video". Man kann damit natürlich Videos machen (wenn die Funktion vorhanden ist - was bei allen aktuellen der Fall ist), aber es funktioniert nur manueller Fokus wirklich brauchbar und man muss immer übder das Display zielen, was zwangsläufig ein Stativ vorraussetzt. Das sollte man zwar eigentlich immer benutzen, aber eine leichte DSLM ist da deutlich einfacher zu handhaben und man kann auch mit einem Sucher (ob aufgesteckt oder integriert) die Kamera wenigstens halbwegs ruhig halten (gilt auch für SLT).
 
Ich wollte damit nur ausdrücken, dass mir die Videofunktion absolut nicht wichtig ist und, "wenn es mal sein muss", wohl jede aktuelle SLR/SLT/mFT das zur Not irgendwie bewältigen kann ;)


Gruß Basti
 
Wenn Dir Klappdisplay wirklich wichtig ist, dann nimm eine Kamera mit Klappdisplay. Marke ist doch egal.
 
Das ist wohl das Problem. Ich als Anfänger kann ja absolut nicht einschätzen wie oft man an einer DSLR wirklich ein Klappdisplay benötigt :confused:
Ich glaube das ist das Problem an dieser Frage ;)

Heute war ich mal bei den örtlichen Elektronikmärkten und habe mir mal alle Modelle angesehen, die so auf meiner Liste stehen (E-PL3, 600D, K-30 und A58). Keines davon wäre mir jetzt besonders positiv oder negativ aufgefallen, alle bewegen sich im gleichen, für mich angenehm zu handelnden, Rahmen.
Gut, ausser die PL-3, die ist halt "anders", weil Ihr die direkten Bedienknöpfe fehlen. Dafür ist die näher an der Kompakten, die ich halt gewöhnt bin.
Alle 4 Kameras liegen mir angenehm in der Hand, alle Menüs sind soweit auch verständlich, soweit der Anfänger es eben verstehen kann :lol:

Daher stellt sich mir jetzt noch eine andere Frage: Bei allen 3 DSLRs würde es erstmal nur zum Body + Kit Objektiv reichen, bei der PL-3 wäre zumindest noch das 40-150er Objektiv zusätzlich drin.
Gute Bilder können, wenn die Person hinter der Kamera weiß was sie tut, wohl alle Kameras machen. Macht es dann mehr Sinn die kleine mFT mit zusätzlichem Objektiv zu nehmen, oder reicht zu Anfang auch eine der DSLRs mit dem Kit-Objektiv?



Gruß Basti
 
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