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Spiegelreflexkamera Blutiger Anfänger - Vollformat?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: Blutiger Anfäner - Vollformat?

......Die Diskussion APS-C oder Vollformat ist ziemlich krank, .......... Paradebeispiel ist die Nikon D 800, ......
Nur weil der Sensor höher auflösen könnte, bleibt unterm Strich auch bei widrigen Bedingungen nicht weniger Auflösung über, als bei einem niedriger auflösenden Sensor, unter guten Bedingungen aber mehr.
Welcher APScsensor kann bei hohem ISO mehr, als KBsensoren?
 
Ein spannender Thread voller gegensätzlicher Meinungen - nicht leicht für den TO, aber gut zum Mitlernen für Mitleser.

Obwohl schon mehrmals erwähnt, will ich einige Punkte noch mal ernsthaft zu bedenken geben:

Was ich viel viel wichtiger finde, ist die Frage, ob Du gewillt bist, die Kamera zu all den Sachen, die Du so aufgezählt hast, mitzunehmen, oder ob es nach den ersten paar Mal dann nachläßt, weil zu schwer/zu groß oder was auch immer.

Ich habe ja auch mit "Vollformat" angefangen, einfach weil es zu analogen Zeiten nichts Kleineres gab (damals sprach man deshalb von "Kleinbild"). Sicher ist das untypisch, aber meine Entwicklung führte dabei aus praktischen Gründen immer in Richtung kleinerer Technik - meine Einsteiger-SLR war mir einfach zu sperrig und zu schwer. Ich hatte sie häufig nicht mit und verpaßte dadurch so manch schönes Motiv. Also kaufte ich eine Kleinere, was zwar damals einen deutlich schlechteren Gebrauchswert bedeutete, aber ich hatte die Kamera nun häufiger dabei.

Als die APS-Kameras aufkamen, liebäugelte ich damit, verzichtete aber, weil das alles nie wirklich ausgereift war. Es verschwand auch bald wieder vom Markt, aber ich sahnte eine kleine, leichte APS-Objektivkombi für das unbeschwerte Fotoleben ab. Das winzige, und doch "vollformattaugliche" 22-55 habe ich heute noch. Es zählt - obwohl ohne den gewohnten IS-Komfort und nicht gerade der Schärfeburner an digital - immer noch zu meinen Lieblingen.

Auch im Digitalzeitalter bleibe ich lieber bei kleinen, handlichen Abmessungen. Nie zog es mich zu größeren Gehäusen oder größeren Formaten. Die Unterschiede bewegen sich ja heute im Gegensatz zu damals auf höchstem Niveau und sind vergleichsweise klein. Auch die großen Objektive stehen meist im Schrank, während die kleinen, leichten oft auf der Kamera sind.

Schon liebäugele ich mit der 100D als Zweitkamera - weniger opulent ausgestattet als meine 650D, aber dafür noch öfter dabei. Das beste Werkzeug nützt schließlich nichts, wenn es nicht im entscheidenden Augenblick dabei ist. Mit dem Hund tollen und dabei mehrere Kilo Ausrüstung schleppen - das dürfte schwierig werden.


Und es muss klar sein, dass man sich als Anfänger mit einer teuren Ausrüstung keinesfalls automatisch bessere Bilder kauft. :o

Auch ein wichtiger Punkt! Das wäre meine Befürchtung beim Einstieg mit zu hochgezüchteter Technik: Die Enttäuschung kann unglaublich groß sein, wenn man damit keine besseren Bilder hinkriegt als die anderen mit ihren Knipskameras. Wenn das den Spaß am Fotohobby komplett verdirbt, dann ist viel Geld in den Sand gesetzt.

Es gibt ja ein psychologisches Phänomen, das ich oft bei Objektivkäufen erlebte, und das bei einer teuren Kameraausrüstung gerade beim Einstieg unangenehme Nebeneffekte haben kann. Ich habe immer wieder (wenn auch nicht immer) Ernüchterung oder sogar Enttäuschungen mit teuren Objektiven erlebt, weil ihr Preis und ihr Ruf überhöhte Erwartungen erzeugten. Umgekehrt haben mich billige Objektive oft überaus positiv überrascht, weil sie meine niedrig angesetzten Erwartungen weit übertrafen.


Um so "dicker" die Kamera, um so besser kann man damit knipsen, weil deren Grenzen einfach mal viel weiter gesteckt sind als von den kleineren Kameras.

Wäre es nicht hilfreicher, gerade am Anfang das Handwerk innerhalb "normal enger" Grenzen zu erlernen? Wenn man von Anfang an immer die erweiterten Grenzen "dicker" Technik hat, wird man vielleicht abhängig von der Technik und erlebt nie das eigentlich Schöne am Fotohobby, nämlich daß jedes Bild ein Ringen um den besten Kompromiß innerhalb der gegebenen Grenzen ist. Wenn das gelingt und es den Betrachtern gefällt, dann bringt es das Erfolgserlebnis, für das man das Hobby ja überhaupt betreibt.
 
Paradebeispiel ist die Nikon D 800, die die meisten existierenden Objektive, auch teure, von der Auflösung des Sensors her schlicht überfordert, bereits bei relativ kurzen Belichtungszeiten nach Stativ und Spiegelvorauslösung schreit, bei High Iso rauscht wie im Blätterwald und auch allgemein eher eine Diva ist.

Männle das ist so ein Unsinn das es zum Himmel schreit, hast du sowas überhaupt schon in der Hand gehabt.:o

Da wäre an einer 24Mpx Aps-c Kamera ja alles überfordert was man dranschrauben kann.:eek:

Seltsamerweise erkennt meine D7100 weder den Preis eines 18-105er noch schreit sie mir irgend nen Stuß von Stativ und Spiegelvorauslösung ins Ohr.:rolleyes:

High Iso braucht sie sich vor der 5DII die ich selbst auch hatte kaum verstecken, da ist kaum eine Blende Unterschied.
Und von wegen Diva: Singen hab ich sie auch noch nicht gehört :lol:

Scheinbar hab ich ein Sondermodell erwischt, die kann ich mal zum Preis eines Kleinwagens verkaufen denn es muss ja ein absolutes Unikat sein :ugly:
 
AW: Blutiger Anfäner - Vollformat?

Paradebeispiel ist die Nikon D 800, die die meisten existierenden Objektive, auch teure, von der Auflösung des Sensors her schlicht überfordert,...
Da ja bekanntermaßen die Auflösung und allgemein Bildqualität gleichzeitig vom verwendeten Objektiv und Sensor abhängt:
Ich habe noch nirgends gehört dass wenn man (was oft dazu geraten wird) ein Spitzenobjektiv an eine Einsteiger- oder untere Mittelklassekamera hängt, man damit den Sensor überfordern würde...
 
KB ist nicht schwerer/größer, wenn man ähnliche Leistung vergleicht.

Ich habs nicht rausgesucht, aber eine 7D mit 2,8er Zooms, wird nicht leichter sein, als eine 5D mit 4,0. Sie ist auch nicht billiger.

Vorteil, ich kann später eine Festbrennweite auf KB machen, die auf KB dann halt noch einmal mehr kann.


Natürlich gibts die kleinere Version 700D mit Doppelzoomkit STM um 1000,-.
Die Tasche wird etwas kleiner, leichter, sonst passiert nichts, nur braucht man halt ständig Blitz. Freistellung, Treffsicherheit und Schnelligkeit, können halt nicht mithalten.


Natürlich gehts auch mit Spiegellos und klein recht gut.
Selbes "Problem" noch etwas verstärkt.
Unflexible Festbrennweiten sind nicht immer gewollt.
Vorteil, noch kleinere Tasche.


Will ich möglichst häufig stark freigestellte und scharfe Hundeactionbilder?
Will ich möglichst häufig rauscharme Bilder von Gartenpartys mit Zoom?
Dann KB.

Für den Rest liegt noch eine EOS M herum, die auch einmal in die Jackentasche gesteckt werden kann.

Will ich weniger tragen, nehm dafür weniger Hundetauglichkeit und Festbrennweiten in Kauf, dann darfs auch was Kleineres werden.

Die stärkeren Bilder gibts mit der großen Lösung, bei mehr BedienKomfort.
Bedienen muss man eh beide Varianten können, sonst wirds so wie so nichts.
Dann gehts halt ans verkaufen und eine Edelkompakte kommt ins Haus.
Nichts ist passiert, außer dass man danach besser einschätzen kann, was man will. Dieser Weg kostet schon mal ein paar Hunderter, den kann man von unten nach oben gehen, oder von oben nach unten.
Bleibt egal.

Ich sehs so, dass am Besten für jede Anwendung was besonders geeignetes zur Verfügung stehen darf.
Die Kombination mit der M, macht die Sache dann komplett.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Blutiger Anfäner - Vollformat?

Da ja bekanntermaßen die Auflösung und allgemein Bildqualität gleichzeitig vom verwendeten Objektiv und Sensor abhängt:
Ich habe noch nirgends gehört dass wenn man (was oft dazu geraten wird) ein Spitzenobjektiv an eine Einsteiger- oder untere Mittelklassekamera hängt, man damit den Sensor überfordern würde...

Der digitale Sensor beeinflußt in der Tat Abbildungseigenschaften, die zu Analogzeiten nur vom Objektiv abgehängt haben.
- Reflexionen vom Sensor aus, können den Kontrast mindernd
- AA-Filter reduzieren die Schärfe (Entfällt bei Foveon:))
- Vignettierung, weil Pixel in den Ecken seitlich belichtet werden und dort weniger empfindlich sind.
 
Man kauft doch nicht extra eine Kleinbildkamera mit allen ihren Vorteilen und dann schraubt man ein f/4 - Zoom dran. :ugly:
Was ich zur 5D3 dazukaufen tät wär ein schönes 50er, ein 135er, ein Makro, ein 24er und einen schönen Blitz.
Ein gutes Stativ mit einem guten Kopf machen auch Sinn.
Dann hat man schon mal die Voraussetzungen für den Wow!
Den erwarte ich mir schon, wenn ich 5k€ dafür berappe.
Und mit einer 5D und dem 50L kann jeder Anfänger nach 3 Tagen wow-Bilder machen. Zumindest in seinen Augen.

MfG, Christoph.
 
Die 4,0 Zooms sollten nur klar machen, das es mit KB nicht schwerer/teurer werden muss, wen man ähnliche Leistung bei ISO/Freistellung vergleicht.
Trotzdem bleiben auch da noch Vorteile zugunsten KB (5III) über, wie meistens bessere Bildqualität, besserer AF, größerer/hellerer Sucher, etc, wenn auch bei etwas geringerer Serienbildrate (7D). Der Cropvorteil im Tele bei Hund hält sich auch stark in Grenzen, weil aus KB häufig stärker gecroppt werden kann.

Abgesehen davon, wenn 4,0 Zooms auf KB so absurd wären, stellt sich die Frage, baut Canon am Kunden vorbei?
Z.B. hatte ich die Kombi genannt, 2,8 Zoom untenrum, 4,0 für Hund obenrum.
4,0 obenrum könnte gewollt sein, weils einen Tausender weniger kostet und deutlich weniger wiegt......nur so z.B..

Irgendwann eine Festbrennweite dazu? warum nicht.......
Nur, mit KB und 2,8, geht schon Einiges und es muss nicht immer noch mehr gebraucht werden. Aber können tut es schon.
Damit sind wir bei der Basis, die lt. TO ja möglichst lang genügen sollte.

Kleinere Systeme verlangen schneller nach Festbrennweiten, das liegt in der Natur der Sache. Kann ein gravierender Nachteil sein, immer das ganze Geröldel mizuschleppen, weils ein Objektiv ja nicht tut.
 
KB ist nicht schwerer/größer, wenn man ähnliche Leistung vergleicht.

Ich habs nicht rausgesucht, aber eine 7D mit 2,8er Zooms, wird nicht leichter sein, als eine 5D mit 4,0. Sie ist auch nicht billiger.
Aber nur wenn du unbedingt gleiche Freistellung willst, man kommt aber mit dem 70-200 4 Lis auch an einer Cropkamera gut zurecht.
Vorteil, ich kann später eine Festbrennweite auf KB machen, die auf KB dann halt noch einmal mehr kann.
Niemand hindert einen daran Festbrennweiten auch an der Cropkamera zu nutzen
Natürlich gibts die kleinere Version 700D mit Doppelzoomkit STM um 1000,-.
Die Tasche wird etwas kleiner, leichter, sonst passiert nichts, nur braucht man halt ständig Blitz.
Die Iso leistung der Cropkameras ist gut genug um auch ohne Blitz sogar mit -5,6er Zooms arbeiten zu können

Alles was in Wirklichkeit relevant bleibt ist die höhere Freistellung von KB, nachdem die Schärfentiefe von einem 50 1,4 an Crop zumeist eh schon viel zu klein ist um sinnvoll eingesetzt zu werden auch eher unwichtig (natürlich nicht für Extremfreistell u. Bokehjunkies)
 
Naja, welche Lichtverhältnisse bei der Gartenparty vorherrschen und wie hoch es dabei hergeht, kann zumindest ich nicht einschätzen. Reserven über Crop und 5,6, werden zumindest kein Nachteil sein.

Ich will gar nichts unbedingt für den TO.
Aber ich kann dem TO sagen, dass mit Zoom auf APSc weniger geht, dass mir Hundebilder vom großen Sensor, durch ihre höhere Auflösung bei geringerem rauschen (bewölkt), bzw. Bewegungsschärfe (Zeit durch ISO), bei hoher Freistellung, besser gefallen. Dazu kann der AF gar nicht gut genug sein. Garten das selbe.

Das ergibt eben tendenziell eher 5 als 7D.
4,0 auf APSc kann da weniger.
Die Frage ist, wo will man hin, was soll das System leisten können, was brauchts nicht.
Da hilft nur Hunde und Partybeispielbilderthreads durchforsten.
 

Stimmt alles. Jedoch kann/will der TO 5000€ umsetzen, und da macht auf einer Gartenparty ein 24/1.4 mehr Spaß, als ein 24-105/4 mit Blitz:ugly:.
Aber das ist zumindest nur mein Gusto.
Das Gewicht und die Glasschlepperei ist kein Argument, das es KB wird, steht fast fest.

Aber da ich das Gefühl habe, der TO liest nicht mehr mit, haben Empfehlungen kaum mehr Sinn.

MfH, Christoph.
 
Ja, nein, war ja aich nicht nur unmittelbar auf deinen Post bezogen. Sorry, falls das so rüberkam.

:)
MfG, Christoph.
 
Stimmt alles. Jedoch kann/will der TO 5000€ umsetzen, und da macht auf einer Gartenparty ein 24/1.4 mehr Spaß, als ein 24-105/4 mit Blitz:ugly:.

Hast du auch alle Bereiche gelesen die er abdecken will?
5000.- ist auch nicht die Welt, eine 5DIII +24-105L + 70-200 2,8Lis II und die Kohle ist verbraten, da bleibt nix über für ein 24 1,4. Da bleibt nix über für ein Makro, UWW, Stativ, Speicherkarten, Akkus, Tasche, Blitz..........

Ich halte es nicht unbedingt für sinnvoll die ganze Kohle mal rauszuschmeissen um dann draufzukommen was ich noch alles nachschießen muß
 
...
Ich halte es nicht unbedingt für sinnvoll die ganze Kohle mal rauszuschmeissen um dann draufzukommen was ich noch alles nachschießen muß
Vor allem dann nicht, wenn der TO sich als blutiger Anfänger bezeichnet - hier gleich die ganzen 5000,- für Bilder auf Gartenparties und Hunde-Action mit VF und L-Linsen verbraten zu wollen, würde ich als stark übertrieben erachten.
 
Hast du auch alle Bereiche gelesen die er abdecken will?
5000.- ist auch nicht die Welt, eine 5DIII +24-105L + 70-200 2,8Lis II und die Kohle ist verbraten, da bleibt nix über für ein 24 1,4. Da bleibt nix über für ein Makro, UWW, Stativ, Speicherkarten, Akkus, Tasche, Blitz..........

Ich halte es nicht unbedingt für sinnvoll die ganze Kohle mal rauszuschmeissen um dann draufzukommen was ich noch alles nachschießen muß

Deshalb hätte ich die 2 Zooms weglassen, damit 'spart' man die Hälfte vom Budget...:D

Christoph.
 
Vor allem dann nicht, wenn der TO sich als blutiger Anfänger bezeichnet - hier gleich die ganzen 5000,- für Bilder auf Gartenparties und Hunde-Action mit VF und L-Linsen verbraten zu wollen, würde ich als stark übertrieben erachten.

Ist das nicht eine Geschmacksfrage?

Gartenpartys sind sicher ungünstige Lichtsituationen und Hundeaction zeigt schnell bewegende Motive.
Hätte er also gesagt, er will Portraits im Studio machen oder abends Models ablichten und Sport fotografieren, wäre dann VF auch übertrieben?

Ich denke, man kann sehr schlecht einschätzen, was sich für einen anderen lohnt, besonders, wenn er Motive bevorzugt, zu denen man selbst keinen Bezug hat.

Für mich lautet die Kernfrage, ob es am Anfang lohnt
- viel Geld auszugeben, ohne zu wissen, was für Interessensveränderungen noch kommen und

- sich gleich "alles" auf einmal zu kaufen, ohne zu wissen, was man vielleicht in ein paar Wochen oder Monaten "unbedingt" haben will, weil man dann einen anderen Erfahrungsschatz und ggf. neue Informationen hat.

Ob es sich lohnt, für Motiv X soundsoviel Geld auszugeben, kann man von außen schwer sagen.

Gerade habe ich ein Buch über Foodfotografie gelesen, indem ernsthaft erklärt wurde, man bräuchte für den Anfang eine Kamera für 300 € (das konnte ich noch nachvollziehen) und weiters Zubehör für 230 €, inklusive eines "Klapptisches für 45 €" :rolleyes:.
Nö, man kann auch mit einem Brett vom Sperrmüll und etwas Akrylfarbe für 2€ anfangen... muss man aber nicht.:D

LG
Frederica
 
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