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Blitzgeräte

Tammer

Themenersteller
Hallo zusammmen,

für meine Nikon D3200 benötige ich nun langsam ein passendes Blitzgerät.
Ich benötige es vor allem als Aufsteckblitz, möchte jedoch auch ein wenig kreativer mit entfesselt blitzen experimentieren.

Habe mich in diesem und auch anderen Foren eingelesen, und bin mir noch nicht ganz schlüssig.

Zur Auswahl stehen die Produkte von Yongnuo, da sie meinen finanziellen Rahmen nicht allzu sehr sprengen.

- Yongnuo yn-468 II i-ttl
- Yongnuo yn-560 Mark III
- Yongnuo yn-565 ex i-ttl

- alternativ Metz MB 44 AF-1

hinzu kommen noch Funkauslöser RF -603


soweit ich das begriffen habe, macht TTL für mich als Anfänger durchaus Sinn.
Reicht da für den Anfang der 468er oder doch lieber der 565er. Hat jemand Erfahrungen mit diesen Geräten und kann mir bei der Kaufentscheidung helfen.

Liebe Grüße
Tammer
 
na im richtigen Forum wäre es einfacher Antworten zu bekommen...
 
soweit ich das begriffen habe, macht TTL für mich als Anfänger durchaus Sinn.

Wenn du Wert auf iTTL legst, dann solltest du den YN-560 streichen. Der ist voll manuell und muss immer von dir selbst eingestellt werden.

Die Funkauslöser RF-603 kannst du dann ebenfalls vergessen, da sie ebenfalls kein iTTL beherrschen und du alles manuell einstellen musst. Da solltest du dir eher mal die YN-622 anschauen, die auch iTTL können.

Zu den anderen Blitzen kann ich dir nichts sagen, da ich sie nicht kenne. Ich persönlich würde aber original Nikon Blitze oder die von Metz vorziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja es gibt 2 Varianten zu blitzen:

1) TTL

Hierbei wird das Rückkommende Licht durch die Linse gemessen. Dabei ergeben sich Messfehler je nach Reflektionsstärke und Farbe des Materials. Nehmen wir an du fotografierst ein Model mit weißem Top und blonden Haaren... Für die Kamera ist das dann sehr hell im Bild und die wird Tendenziell unterbelichten. Hat man ein Model mit dunklen Haaren und schwarzem Top dann wird es die Kamera für zu dunkel halten und überbelichten... Daher muss man beim TTL-Einsatz öfters die Blitzbelichtungskorrektur bemühen. Und man bekommt kleine Schwankungen der Lichtleistung, die man in der EBV ausbessern müsste.

Ein weiterer Nachteil ist man benötigt TTL-Funksender für jeden Blitz und die Kosten gut und gerne 100 EUR oder noch mehr / 2er Set. Weiters kommen TTL-Blitze auch auf mind. 80-90 EUR / Stk. oder deutlich mehr wenn man Kamera-Hersteller-Blitze verwendet.

2) Manuell:

Manuell ist Oldschool aber hat einen enormen Vorteil. Jede Belichtung ist immer ident. Manuelle Blitze wie YongNuo YN-460 II gibt es um 40 EUR. Primitive Funksender, die kein TTL-Signal übertragen, wie YongNuo RF-603 gibt es für 35 EUR im 2er Set. Und weitere Blitze kann man per einfachem Slave-Modus mit dem Hauptblitz mit auslösen.

Das Equpment kommt also deutlich billiger und daduruch, dass man keine Schwankungen hat kann man in RAW-Konverter die Bilder gleich Gruppenweise verarbeiten was zeit spart.

Zum Einmessen kann man einen Handbelichtungsmesser verwenden. Diese Handbelichtungsmesser gibt es rein für Blitzlicht ab ca. 70 EUR (Interfit INT-410)

Lichtformer:

In beiden Fällen würde ich zu den Walimex-Blitzneigern mit Bowens-Bajonett raten (ca. 30 EUR). Damit kann man sämtliche Lichtformer mit Bowens-Bajonett verwenden. Das hat auch den Vorteil, dass man diese danach an vielen Studioblitzanlagen weiterverwenden kann und die auch meist billiger sind als Lichtformer, die speziell für Aufsteckblitze konzipiert sind!

Funksender:

Ich empfehle ein RF-603 II Transceiver-Set von YongNuo... Ich verwende die selbst und kann die nur wärmstens Empfehlen!

- ca. 35 EUR
- Reichweite ca. 100m
- Übertragung: Funk
- Funktioniert als Auslöser für Blitze und als Auslöser für die Kamera.

Beim Kauf darauf achten, dass das richtige Anschlusskabel bestellst. Meist ist bei den Sets angegeben welche Kamera-Modelle mit dem Set ausgelöst werden können.

TTL bzw. iTTL liefern dir yn-467, yn-468, yn-565, yn-568, yn-500 und Modelle von Metz, Nissin oder Nikon

Rein manuelle Einstellungen haben folgende Modelle: yn-460, yn-560

Bei TTL-Blitzen wäre es noch wichtig eine einfache und schnelle Zugriffsmöglichkeit zu haben um eine Blitzbelichtungskorrektur einstestellen. Das bietet dir zB der Nissin Di622. Damit kannst du sehr schnell mit der +/- Schaltwippe von -1,5 bis +1,5 Blenden als Korr. einstellen. Im Gegensatz zum Metz 44 ist der Di622 auch besser manuell regelbar!
 
Hallo,

mir kommt es vor allem darauf an, auf der Kamera TTL zu nutzen. Hab diesbezüglich noch keine Erfahrung, verstehe es als unterstützendes Hilfsmittel.

Kann ich mit entsprechenden Funkauslösern (yn 622) und einem entfesselten TTL fähigen Blitz die TTL Technik nutzen ? Wieviel Sinn macht das ?

Passt da der Yongnuo 468 II noch auf meinen Wunschzettel ?

Grüße
Tammer
 
Du könnetst mal in meine Blitz-FAQ schauen, da wird ein Teil Deiner Fragen beantwortet. Ist allerdings bei den Geräten nicht aktuell und die Tabelle ist auch kaputt, das ändert sich aber irgendwann demnächst.
 
mir kommt es vor allem darauf an, auf der Kamera TTL zu nutzen. Hab diesbezüglich noch keine Erfahrung, verstehe es als unterstützendes Hilfsmittel.

Ja, an der Kamera mach das Sinn denn je nach Abstand zum Motiv ändert sich die Blitzleistung. Also immer wenn sich der Blitz bewegt und/oder das Model/Motiv dann kann TTL Sinn machen. Wobei man an der Kamera auch nur schönes Licht mit indirektem Blitzen oder recht vorsichtigem Aufhellen bekommt.

Kann ich mit entsprechenden Funkauslösern (yn 622) und einem entfesselten TTL fähigen Blitz die TTL Technik nutzen ? Wieviel Sinn macht das ?

Meiner Meinung nach wenig. Ist der Blitz entfesselt dann kann man eigentlich problemlos manuell einstellen. Das hat den Vorteil, dass das Licht immer gleich ist also kann man ganze Bildserien gleichzeitig bearbeiten in LR.

TTL entfesselt kommt dazu deutlich teurer... Nimm mal einen YN-468 und den RF-622. Dann mommt dir jeder weitere Blitz auf gut 70 + 50 = 130 EUR.

Kaufst du stattdessen einen RF-603 II + YN-460 dann kostet dich jeder manuelle Blitz 40 + 20 EUR = 60 EUR. Das ist nicht mal die Hälfte.

Ich arbeite oftmals mit 2 Blitzen für den Hintergrund + 1 Hauptlicht + 1 Effektlicht. Da kannst du ja mal selbst rechnen und dazu kommt noch der mehraufwand von TTL jedes Bild einzeln zu bearbeiten.

Passt da der Yongnuo 468 II noch auf meinen Wunschzettel?

Der YN-468 II hat iTTL + gute manuelle Steuerung. Damit ist das der ideale Allrounder. Als 2. und 3. Blitz würde ich an deiner Stelle lieber manuelle nehmen und günstige RF-603 II als Funksender.

Mit dem gesparten Geld kann man sich auch noch einen Interfit INT-410 Blitzbelichtungsmesser kaufen. Damit sind die Blitze im Handumdrehen eingemessen und eingestellt.
 
Vielen Dank für die schnellen Antworten.

Ich denke, ich werde es zum Einstieg mit dem YN-468II versuchen.

Nebst den Rf 603 II sollte ich erst einmal in die Geheimnisse des "Blitzens" einsteigen können. :D

Gruß
Tammer
 
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TTL entfesselt kommt dazu deutlich teurer... Nimm mal einen YN-468 und den RF-622. Dann mommt dir jeder weitere Blitz auf gut 70 + 50 = 130 EUR.

Warum den RF-622? Es gibt doch auch das YN-460RX/TX-System. Hab ich derzeit noch bei mir im Einsatz. Ist zwar nicht so universell wie RF-622 plus Blitz, aber günstiger, da die Empfänger im Blitz drinstecken.
 
Bei TTL-Blitzen wäre es noch wichtig eine einfache und schnelle Zugriffsmöglichkeit zu haben um eine Blitzbelichtungskorrektur einstestellen. Das bietet dir zB der Nissin Di622. Damit kannst du sehr schnell mit der +/- Schaltwippe von -1,5 bis +1,5 Blenden als Korr. einstellen. Im Gegensatz zum Metz 44 ist der Di622 auch besser manuell regelbar!

der nissin di622 ist doch ein auslaufmodel. gibt doch schon den nachfolger (di700) der einiges mehr kann und genauso einfach zu bedienen ist. find echt erstuanlich, das die nissin teile immer unterschlagen werden. preis leistung mässig sind die schon ziemlich gut.
 
der nissin di622 ist doch ein auslaufmodel. gibt doch schon den nachfolger (di700) der einiges mehr kann und genauso einfach zu bedienen ist. find echt erstuanlich, das die nissin teile immer unterschlagen werden. preis leistung mässig sind die schon ziemlich gut.

Nö, Preis/Leistung ist bei Yongnuo deutlich besser, mal ab davon daß die auch tadellos ihren Dienst an Nikons tun, was man von Nissin nicht immer behaupten kann.

Der erste Di622 war für Nikon unbrauchbar, erst die Version II taugte. Der Di866 tut auch nicht immer einwandfrei.

Der einzige Nissin, der auf Anhieb funktionierte, war der Di-466. Gegen den YN-467 verliert er trotzdem um Längen.

Siehe:

http://faq.d-r-f.de/wiki/YN-467#Mitbewerber
(und der letzte Satz des Fazits zum YN-467)
 
Kann ich mit entsprechenden Funkauslösern (yn 622) und einem entfesselten TTL fähigen Blitz die TTL Technik nutzen ? Wieviel Sinn macht das ?
Naja, dass kommt darauf an.
Ich selbst arbeite entfesselt eigentlich ausschließlich manuell, es wurde hier im Thread ja bereits dargelegt, dass dies den Vorteil der konsistenten Ergebnisse hat. Wenn das Licht aufs Motiv eingerichtet ist, bleibt das ja immer gleich, egal ob ich das Motiv im Sucher nun eher links oder eher rechts anordne. Bei TTL kann das schon zu abweichenden Belichtungsergebnissen führen.

Es soll allerdings auch Situationen geben, bei denen TTL entfesselt sinnvoll ist.
Ich selbst hatte solche noch nicht, ein nachzuvollziehendes Beispiel ist aber beispielsweise eine Art Photobooth auf einer Veranstaltung, bei der die Gäste durch einen Fotografen abgelichtet werden können.
Hier stehen zwar die Lichtquellen auch fix, wenn aber mal einer, mal zwei aber auch mal sechs Leute gleichzeitig vor der Kamera stehen, dann ändern sich die Abstände Motiv - Lichtquelle halt doch und es muß nachgeregelt werden.
Hier könnte TTL fürs Hautplicht seine Vorteile ausspielen, wenn nicht viel Zeit ist (Schlange von wartenen Gästen), während der Hintergrund vorher manuell einmal eingeregelt wird.

Sind zugegebenermaßen aber selten, diese Fälle.

Ein weiterer Vorteil von TTL entfesselt gibt es in Verbindung mit dem YN-622N-TX (umständlicher auch mit dem normalen YN-622N).
Der ermöglicht es nämlich, die Leistung von bis zu 3 entfesselten Blitzgruppen bequem von der Kamera bzw dem aufgesteckten Sender aus zu regeln. Entweder automatisch, oder auch manuell. In beiden Fällen laufen die Blitze bei der Nikon-Version aber im TTL-Modus, auch wenn die Leistungsvorgabe manuell erfolgt.
Sowas kann echt praktisch sein, wenn die Blitze irgendwo montiert sind, wo man nicht so gut rankommt, beispielsweise weil sie in 2,50 Höhe auf dem Stativ stecken. Oder: Meine Blitze stecken teilweise *in* der Softbox, da käme ich anders auch schlecht ran.

Für den letzteren Fall gibts aber alternativen, wenns nur um die Fernsteuerung geht und TTL an sich nicht nötig ist - zb Godox V850 mit FT-16s Funktrigger, der kann die Leistung für bis zu 16 Gruppen auch vom Sender aus regeln. Und irgendwann soll für den YN-560-III ein Sender erscheinen, der genau das gleiche können soll... vielleicht.



Warum den RF-622? Es gibt doch auch das YN-460RX/TX-System. Hab ich derzeit noch bei mir im Einsatz. Ist zwar nicht so universell wie RF-622 plus Blitz, aber günstiger, da die Empfänger im Blitz drinstecken.
Also das 460RX/TX System würde ich schon deswegen nicht nehmen, weil man damit auf die speziellen Blitze beschränkt ist. Yongnuo hat zu diesem System nie wieder was rausgebracht, offenbar wird es nicht weiter verfolgt.
Mit den YN-622 kann man jede Menge von TTL-Blitzen verwenden, nicht nur die von Yongnuo - wenngleich auch nicht alle Drittanbieter unbedingt kompatibel sind...

~ Mariosch
 
Also das 460RX/TX System würde ich schon deswegen nicht nehmen, weil man damit auf die speziellen Blitze beschränkt ist. Yongnuo hat zu diesem System nie wieder was rausgebracht, offenbar wird es nicht weiter verfolgt.

Was sollte Yongnuo denn da auch noch rausbringen? Das System ist komplett und wird nach wie vor verkauft. Da brauchts doch nicht mehr als Steuergerät und Blitze.

Ok, ein Steuergerät für Fuji X wäre fein :)

Das mit den speziellen Blitzen hat mich nicht gestört, denn die Möglichkeiten sind einfach enorm, habe nichts vermißt, vor allem spart es einem weitere Stromversorgungen. Vorher hatte ich RF-602 plus YN-460, und das mehrfach. Jedesmal wieder zusammenstecken und alles einzeln einschalten und auch gucken, ob die Akkus ne Ladung brauchen (auch eneloops gehen mal leer) - nee.

Hab das System aber trotzdem gerade verkauft, weil ich demnächst das System wechsele.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sollte Yongnuo denn da auch noch rausbringen? Das System ist komplett und wird nach wie vor verkauft. Da brauchts doch nicht mehr als Steuergerät und Blitze.
Ich hätt halt gerne die Möglichkeit, auch stärkere Blitze ins Setup zu nehmen. Sowas wie nen 560RX oder so.

Aber für mich wär das System eh nichts, da nur zwei manuelle Gruppen möglich sind, und es offenbar noch nicht mal eine Möglichkeit gibt, wenigstens manuelle Blitze mitzuzünden.

Das mit den speziellen Blitzen hat mich nicht gestört, denn die Möglichkeiten sind einfach enorm, habe nichts vermißt, vor allem spart es einem weitere Stromversorgungen.
Klar, da ist so ein System einfacher.
Mir wärs aber von den Möglichkeiten doch zu sehr eingeschränkt, aber da hat jeder andere Anforderungen.

Wenn TTL nicht notwendig ist, kann man mit YN 560-III auch die extra Stromversorgung sparen, die haben die Empfänger für 602 und 603 ja auch bereits eingebaut...

~ Mariosch
 
Wenn Du wirklich Wumms brauchst, dann ist auch ein YN-560 nur eine trübe Funzel, da muß Du schon was anständiges nehmen, zB Metz 60CT-4.

Leitzahl 60 bei ISO100 und 50mm, keine Canonsche Mogelangabe mit maximaler Zoomstellung und so.

Die neuen Nissins und Sigmas mischen jetzt allerdings ebenfalls in dieser Klasse mit.

Ich hab hier gerade mit einem 45CT-3 am RF-602, einzeln gegen die Decke, sehr schöne Ausleuchtungen bekommen, und zwar mit dessen eigener Automatik. Man muß nur die Werte an Blitz und Kamera gleich einstellen :)

560III überleg ich mir auch noch, aber ich denke, ich versuche lieber, meinen zweiten 45er zu reaktivieren und die RF-602 gegen Phottix Strato auszutauschen.
 
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