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Sonstiges Blitzgerät - Akkus oder Batterien??

acet

Themenersteller
Hi Leute,

also, ich habe die Suche schon bemüht, aber nichts gefunden.

Bisher habe ich immer Akkus (2700 mAh) in mein Blitzgerät (Metz 58-1) gesteckt. Nach zwei JAhren haben diese nun aber langsam ihren Geist aufgegeben und ich wollte mir neue kaufen.
Im Fotogeschäft wurde mir dann gesagt ich solle doch lieber die sehr guten Batterien (5euro vier stück) nehmen, denn Blitzgeräte würden Akkus gar niciht so gut vertragen....stimmt das???
Auf dem Termin danach, haben die Batterrien auch super funktioniert, waren aber am Ende des Tages alle.

Da ich zur Zeit bei einer Zeitung arbeite, also viel mit Blitzgerät arbeite, wird das eine echt teure Angelegenheit, wenn ich jetzt nur noch zu BAtterien greife...


Viele Grüße
 
Im Fotogeschäft wurde mir dann gesagt ich solle doch lieber die sehr guten Batterien (5euro vier stück) nehmen,
Die Fotofachgeschäfte werden auch immer dreister. Als ob es nicht reicht, ahnungslosen Einsteigern sinnlose UV-Filter anzudrehen, soll man jetzt auch noch zweimal pro Woche neue Blitz-Batterien kaufen (und zwar "sehr gute", die gleich dreimal so viel kosten wie Alkalines vom Discounter). :mad:

denn Blitzgeräte würden Akkus gar niciht so gut vertragen....stimmt das???
Ich würde eher das Gegenteil behaupten: Mit Akkus laufen Blitzgeräte stabiler und laden wesentlich schneller nach. Das hat damit zu tun, dass Akkus höhere Ströme liefern können als Trockenbatterien.

Ist auch irgendwie logisch, dass Blitzgeräte für Akku-Betrieb ausgelegt sind. Alles Andere wäre schon rein finanziell nicht praktikabel - von der ökologischen Seite mal ganz abgesehen.
 
(und zwar "sehr gute", die gleich dreimal so viel kosten wie Alkalines vom Discounter). :mad:
.... - von der ökologischen Seite mal ganz abgesehen.

ich hatte früher als Wenigblitzer gute Erfahrungen mit Alkaline gemacht, die wurden auch mit 3300mAh getestet, ich habe das Gefühl heute steckt weniger nutzbares drin zumal die Kap. Angabe bei Primärzellen ja nicht üblich ist, wer weiss vielleicht ist es heute nur 2000mAh ?

also heute mit Eneloops komme ich billiger viel weiter
 
Ich habe seit vielen Jahren nie was anderes als Akkus zum Blitzen genommen, das hat den Blitzgeräten nicht geschadet. Akkus haben außerdem noch den Vorteil, daß die Blitzladezeit kürzer ist. Am besten finde ich zur Zeit die Eneloop-Akkus, da die Selbstentladung bei denen sehr gering ist. Du kannst sie also aufgeladen aufheben wie Batterien und bei Bedarf nutzen. Herkömmliche Akkus waren nach einiger Liegezeit immer fast leer.
Gruß, leicanik
 
Enelopps und ein einigermaßen vernünftiges Ladegerät, ich nutze neuerdings das BC-700 und konnte eine deutliche Verbesserung feststellen.

Das Thema wurde aber wirklich schon soooo oft durchgekaut … :rolleyes:
 
Hallo Freunde,

ist schon irgendwie beunruhigend zuschauen zu müssen was sich die rührigen Händler so alles einfallen lassen, um ihre Ware an den Kunden zu bringen.
Grundsätzlich rate ich jedem Blitzer Akkus zu verwenden. Profis, die jeden Tag ihre Technik benutzen, sollten NiCd Rundzellen verwenden. Diese sind sehr leistungsfähig und hochstromfest. Gelegenheitsblitzer greifen doch besser zu den bewährten NiMH Rundzellen, den Eneloops, diese haben nur eine geringe Selbstentladung und liefern z.B. auch für ein 58er Metz genügend Energie.
Nur im Ausnahmefall (keine Lademöglichkeit) greift man mal zu den Alcalines.
Abschließend will ich feststellen, dass Akkus immer die bessere Wahl sind. Moderne Akkus sind sehr leistungsfähig, sehr betriebssicher und entladen sich kaum mehr selbst. Allerdings kann es auch Grenzfälle geben, da fehlen halt ein paar mV im Akkupack, weil eine NiCd Zelle (NiMH) nur 1,2 V Zellenspannung hat und man muß halt zur Primärzelle greifen. So genannte RAM-Zellen sollten nicht verwendet werden. Die haben zwar auch 1,5 V Zellenspannung sind aber nur begrenzt belastbar, weil nicht hochstromfähig, darum verbietet sich deren Einsatz im Blitzgerät!

Viel Spaß beim Blitzen

Gruß Trios
 
Zuletzt bearbeitet:
Und vor allem ist ihre Benutzung für Blitze sinnlos. Da der Blitz selbst den Ladestrom begrenzt, ist er auch mit NiCd-Zellen nicht schneller bereit als mit hochwertigen NiMh-Zellen. Da hilft nicht einmal ein Labornetzteil mit quasi 0 Ohm Innenwiderstand als Spannungsquelle. Der einzige Effekt, den die NiCds im Blitz haben, ist der, dass dadurch häufigere Akkuwechsel nötig sind.

Man besorge sich also LSD-NiMh-Zellen und ein halbwegs brauchbares Ladegerät.

ciao
volker
 
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