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Blitze lösen zeitversetzt aus

Dann hast mit Funk keine Sonne und es funktioniert nur Kabel.

okay
 
Dann hast mit Funk keine Sonne und es funktioniert nur Kabel.

Oder eben die Servo-Variante. Wenn der Abstand zwischen dem Funk- und den Lichtgetriggerten Blitzen zu groß ist kann man ja Ersteren auch aus dem Setup rausnehmen (also komplett runterregeln, wegschwenken und evtl. mit IR-Filter versehen). Dann sind es zwar nur noch zwei Blitze, aber wenn das funktioniert, kannst Du Dir noch einen Billigstblitz zum Auslösen besorgen..
 
Was hälst du denn von Reflektoren? Einfach Styroporplatten außerhalb des Bildes positionieren. Das hilft dir dann möglicherweise nicht bei dem von die angezieltem Bild aber beim Salz könnte es funktionieren. Schade das deine Blitze nicht HSS können, das würde dir helfen. Ich kann mir auch vorstellen das der Zeitversatz bein zünden an den unterschiedlichen Herstellern liegt.
 
Was hälst du denn von Reflektoren? Einfach Styroporplatten außerhalb des Bildes positionieren. Das hilft dir dann möglicherweise nicht bei dem von die angezieltem Bild aber beim Salz könnte es funktionieren. Schade das deine Blitze nicht HSS können, das würde dir helfen. Ich kann mir auch vorstellen das der Zeitversatz bein zünden an den unterschiedlichen Herstellern liegt.
Styropor geht bei Salz,das ist richtig.
An der Marke liegt es wahrscheinlich nicht,denn wenn ich die 2 YN 560 nehme habe ich auch eine Doppelung des fallenden Salzes.:confused:
 
gehe aber davon aus wenn alle Blitze per Funk gezündet werden sollten sie doch zur selben Zeit leuchten :confused::confused:

In einer perfekten Welt : ja ;)

Nach ca. 20 cm Fallhöhe fallen die Salzkörner mit ca. 500mm/Sek.

Wenn die Blitze "nur" eine ca. 1/10000 Sekunde voneinander abweichende Auslöezeit haben ....

hat man in etwa dein fotografisch dokumentiertes Verhalten.


Und was ist schon 1/10000 Sek ? :cool:

Manfred
 
In einer perfekten Welt : ja ;)
Sowas lässt mich ja immer nicht in ruhe. Also habe ich mal eben messen.
Das worst-case Delay zweier PT-04 Empfänger sind in Bild 1 dargestellt. Das sind also max. ~4µs (in den meisten fällen ist sie aber <2 µs gewesen).
In Bild 2 und 3 ist die Verzögerung der - auf den PT-04 aufgestecken - Blitze (YN-460 II und YN-560) über zwei Fotodioden gemessen. Schaut man sich den "Buckel" beider Blitze an, dann liegen sie praktisch aufeinander. Der Jitter den ich erzeugen konnte waren ebenfalls nur die max. 4µs (die ich bereits beim PT-04 gemessen habe), aber die machen sich in der Praxis optisch nicht bemerkbar, da in diesem Fall die Abbrenndauer t/0.5 ca. 160µs ist.
Das "Gespratze" sind denke ich EM-Störungen durch den hohen Strom der beim Auslösen der Blitze erzeugt werden.
Wenn die Blitze "nur" eine ca. 1/10000 Sekunde voneinander abweichende Auslöezeit haben ....

hat man in etwa dein fotografisch dokumentiertes Verhalten.

Und was ist schon 1/10000 Sek ? :cool:
es sind 100µs und bei den von dir angenommenen 0,5m/s entspräche das gerade mal einer Distanz von 0,05 mm.
Nehmen wir mal an dass ein durchschnittliches Salzkorn einen Korndurchmesser von 0.5mm hätte, dann würde man also 1/10 Korn versetzt die Zweitbelichtung haben. Ich sehe hier aber eher (bei den mittelgroßen Körnern) so 0.5 - 1 Korn Verschiebung. Was bedeuteten würde dass wir zumindest eine Verzögerung von ~500µs pro Blitz haben und ich glaube nicht, dass die Blitze so unterschiedlich schnell auslösen da zumindest die von mir getesteten YN-560 und YN-460 II gerade mal 2-4µs verschoben sind (inkl. dem Jitter des Funkauslösers).
Und die 500µs würden sich sogar mit den Messungen decken, die ich mal mit den RFM70 (2.4 GHz) Modulen gemacht habe, nämlich das das Übertragen eines Paketes (32 Bytes) ca. 400µs später einen Interrupt auf der Empfängerseite auslöst.
 
Zuletzt bearbeitet:
HSS bei High-Speed-Fotografie? :confused: Hast Du das schon mal versucht..

Ja klar. wenn alle Blitze HSS unterstützen würden könnte man das einfrieren der Bewegung durch die Verschlusszeit einstellen. Hier mal ein Bild bei 1/2000

8346365688_947d47115c_b.jpg
 
Ja klar. wenn alle Blitze HSS unterstützen würden könnte man das einfrieren der Bewegung durch die Verschlusszeit einstellen. Hier mal ein Bild bei 1/2000

1/2000s sind aber doch noch ziemlich "gemütlich" im Vergleich zu Blitzleuchtzeiten von 1/10000 oder 1/20000 bei kleiner Leistung und der Offenblitzmethode :cool:
Zudem kommt es bei Verschlusszeiten kleiner der Synchronzeit auch noch zu anderen Nebeneffekten - Stichwort Rolling Shutter Effekt - die bei Higspeedaufnahhmen störend sein können.
 
Zuletzt bearbeitet:
1/2000s sind aber doch noch ziemlich "gemütlich" im Vergleich zu Blitzleuchtzeiten von 1/10000 oder 1/20000 bei kleiner Leistung und der Offenblitzmethode :cool:
Zudem kommt es bei Verschlusszeiten kleiner der Synchronzeit auch noch zu anderen Nebeneffekten - Stichwort Rolling Shutter Effekt - die bei Higspeedaufnahhmen störend sein können.

+1

Zumal man dann unverhältnismäßig mehr Geld für das Equipment ausgeben muss.
 
Ich habe jetzt nochmal getestet,mit neuen Batterien im Sender und Empfängern bleibt das Ergebnis gleich.
Setze ich den Nissin auf einen Empfänger und die 2 YN auf Slave dann sind die Doppelungen weg und ich habe nur eine ganz leichte Bewegungsunschärfe,die kann aber vom nicht 100%tig dunklem Raum kommen.
Somit ist das Problem vom Tisch.
Danke für die Hilfe.
 
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