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Licht/Lichtformer Blitzanlage

Yufkatier

Themenersteller
Hallo Community,
ihr denkt jetzt bestimmt auch "war schon 1000x da - benutz die sufu"...

habe ich gemacht. bin aber nicht wirklich zufrieden mit den infos die ich erhalten habe; deshalb nochmal dieses 1001 thema zu einer blitzanlage.

ich würde gerne ca. 700€ für eine Blitzanlage investieren. Diese sollte gut für Studioaufnahmen geeignet sein (Portraits und Stillleben - also auch Gegenstände), jedoch vielleicht auch durch einen normalen Akku im Steckdosenbetrieb(keinen Fotoakku und portable Blitze)laufen, um die Blitze für draußen benutzen zu können (Landschaftsaufnahmen mit punktueller Beleuchtung usw.).


Sollte qualitativ schon was ordentliches sein... Dachte jetzt mal ansatzweise an Elinchrom?! Da ist das Zubehör dann bei Wunsch auch von Fremdanbietern optional, günstig erhältlich.

Würdet Ihr zu einem Set greifen, oder etwas individuelles zusammenstellen? Wenn ja was würdet Ihr empfehlen?

Danke für eure Antworten und eure Hilfe :)
 
Ja die taschenlampe is bestimmt nicht schlecht... Aber soweit ih gelesen habe funktionier diese ausschließlich mit normalen batterien, was ich nicht so praktisch finde...
 
Ich habe das 'Elinchrom D-Lite 2 it Starter Set' mit ein paar Softboxen von Walimex erweitert und bin seit März d. J. damit sehr zufrieden.

Mir gefallen auch die umfassenden Synchronisierungsoptionen und ich glaube, das es keine Kamea gibt, die mit den D-Lites nicht zu synchronisieren ist. (Vor allem im Nahbereich verwende ich gerne die Pana FZ38, die über keinen Blitzschuh verfügt. Ohne die 'Vorblitzunterdrückung' der D-Lites wäre das nicht möglich.)

Mit Steckdosen-Akkus habe ich leider keine Erfahrung.

Gruß

Fred
 
Mit 'Steckdosen Akkus' meine ich einfach Akkus, an die man eine Steckdose anschließen könnte, um die Anlage normal zu betreiben...
Also keinen extra Akku für Blitzanlagen, die dann gleich mal ein paar 1000€ kosten.

Aber eine positive Rezession zu elinchrom finde ich schon einmal sehr gut!
Habe eine Canon 50d - sollte damit funktionieren...

Würdest du sagen, dass 2 Blitze ausreichen, oder kamst du schon einmal in die Situation, dass du einen 3. vielleicht noch 4. Blitz gebraucht hättest?
 
Mit 'Steckdosen Akkus' meine ich einfach Akkus, an die man eine Steckdose anschließen könnte, um die Anlage normal zu betreiben...
Also keinen extra Akku für Blitzanlagen, die dann gleich mal ein paar 1000€ kosten.

Ist Dir bewusst, welche Energiemengen in so einem Blitz gezündet werden? In normalen AA-Batterien dürfte man da schon in den Großverbraucherbereich kommen... Wenn es also portabel sein soll, wirst Du um einen spezifischen Akku kaum herumkommen. Falls ich das jetzt richtig verstanden habe... Sonst bräuchtest Du halt einen "normalen" Kompaktblitz (also auf der Kamera), der aber längst nicht die Leistung der D-Lites von elinchrom erreicht. Falls aber das mit dem Akku kein Ausschlussgrund ist, würde ich für 700 Euro auch bei den Elinchroms zugreifen.


Gruß,

katmai.
 
Würdest du sagen, dass 2 Blitze ausreichen, oder kamst du schon einmal in die Situation, dass du einen 3. vielleicht noch 4. Blitz gebraucht hättest?

Für meine Standardkonfiguration für Einzelportraits verwende ich Blitz 1 an einer 140er Octabox und helle mit einem grßen Selbstbaureflektor (Rettungsdecke auf Styroporplatten gekebt) auf. Blitz 2 macht mit einem Striplight incl. Grid das Haarlicht. Fallweise helle ich dann noch einen grauen Hintergrund mit Aufsteckblitz (natürlich hinter der Person auf dem Stativ und via Servozelle gezündet) auf oder färbe den HG mit kleinen Folien, die ich unter der Streuscheibe festklemme.

Bei Paar- und Gruppenaufnahmen verwende ich statt des Reflektors einen 3. Studioblitz mit kleiner Ocatabox, da der Reflektor nicht alle Personen gleichmäßig auhellen würde.

Noch was: Outdoor bin ich nur mit Kompaktblitzen und Schirmen unterwegs. Im Studio verwende ich neben den Elinchromes auch noch 2 einfache Studioblitze aus Fernost, die nach anfänglichen Schwierigkeiten (1 Totalschaden nach dem 1. Einschalten) brav ihren Dienst tun.

Gruß

Fred
 
@ katmai: nein ist kein ausschlussgrund! Mir geht es in 1. Linie um eine gute Anlage! Akkumäßig daxhte ich an eine Autobatterien ;)

@fred: habe mir jetzt überlegt 2x den D-Lite 4 und einmal den D-Lite 2 zu nehmen... Oder sind die 400er überdimensioniert?
 
Der Sprung von 200 auf 400 Ws entspricht nur einem Licht- oder Blendenwert. Wichtig ist, daß sich die Elinchromes jeweils um 5 LW drosseln lassen, was für mich in allen meinen Situationen eine ausreichende Flexibilität brachte.

Beispiele aus meinem Einsatzspektrum:
Das oben beschriebene Hauptlicht hat in meinem kleinen Studio 1,5 - 2m Abstand zum Portraitierten. Bei einer Leistungsstufe um 2 (Regulierung übrigens in Zehentelschritten!), also um 3 LW reduziert, komme ich bei ISO 100 auf Blende 5, die für mich bei FT Standardblende für Kopfportraits ist. Bei APS-C oder KB wäre um 1 bzw. 2 Blenden für die gleiche Tiefenschärfe abzublenden. Da würde man bereits Leistungsstufe 3 und 4 brauchen.
Die geringste Leistung brauche ich fürs Lichtzelt am Aufnahmetisch. Da variiere ich einfach den Abstand von ca. 0,5 - 1m bei kleinster Leistung.

Fazit: Ich rate zur Michung, 400 WS sind auch im Kleinstudio nicht überdimensioniert, wenn man sie um 5 LW reduzieren kann.

Gruß

Fred
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit meinen 3 konventionell aufgebauten Softboxen bin ich in Sachen Verarbeitung und Lichtqualität sehr zufrieden. Für einen mobilen Einsatz wäre mir der Zusammenbau aber zu aufwendig, da greife ich zu Schirmen bzw. einer 'Schirm-Softbox'.

Gruß

Fred
 
Akkumäßig daxhte ich an eine Autobatterien ;)

Natürlich ist es prinzipiell möglich, mit einer Autobatterie und einem ausreichend dimensionierten Wechselrichter mit sauberer Sinuskurve Kompaktblitzen unterwegs Spannung zur Verfügung zu stellen.
Allerdings kostet so ein Wechselrichter für 1200W an die 400 Euro, und kleiner würde ich ihn für 400Ws nicht nehmen - da kannst du auch gleich einen Tronix Explorer kaufen.

Die andere Option wäre, einen mobilen Generator mit Blei-, Nickel- oder Lithiumbatterie und zugehörige Köpfe zu kaufen, da kannst du dir sicher sein dass alles zusammen passt, die Effizienz höher ist und das Einstelllicht sparsam genug für Akkubetrieb ist.
- Der Elinchrom Ranger Quadra geht z.B. bei 1300 Euro los
- Den Jinbei Discovery gibts mit einem 600Ws Kopf um die 600 Euro
- Um 1100 Euro kriegst du das Bowens Gemini Travelpak Set mit 2 400Ws Kopaktblitzen und einem Akku (das wäre die professionellere Ausführung der "Autobatterie-Variante")
- Von der Calumet-Eigenmarke Genesis kriegst du für ~500 Euro einen 300Ws Kompaktblitz mit Akku

Hensel Porty und Profoto Acute gehen noch deutlich höher in den vierstelligen Bereich
 
Für 700 Tacken und dann noch mobil und Studio gleichzeitig... :rolleyes:

Wenn Du Dich auch mit fernost Markenware anfreunden kannst (die Einstiegsserien der "hiesigen" kommen auch alle von dort), dann würde ich Dir ein Jinbei Paket (einen Studioblitz und einen Mobilblitz, den Du natürlich auch im Studio verwenden kannst) vorschlagen:

http://www.fotokonijnenberg.de/product/1459298/jinbei-fl-500-aufladbares-blitz-set-ni-mh.html
http://www.fotokonijnenberg.de/product/1326213/jinbei-rd-400-standard-blitzger%E4t.html
http://www.fotokonijnenberg.de/product/1550828/jinbei-msn-400-studio-blitzger%E4t.html

Als günstiges und stabiles Stativ
http://www.fotokonijnenberg.de/product/1326513/jinbei-lampenstativ-stahl-jb-250.html

Dazu Reflektoren, Schirme und Lichtformer "nach Geschmack", z.B.
http://www.fotokonijnenberg.de/product/15761/jinbei-schirmreflektor-13x95cm.html
http://www.fotokonijnenberg.de/product/1327183/jinbei-reflexschirm-schwarz-silber-101cm.html
Große Auswahl an passenden SoBos:
http://www.foto-morgen.de/Studioausstattung-Studioblitz-Porty/Softboxen/

Dazu brauchst Du dann einen Funkauslöser wie den YN602 für 30 Euro (Suchfunktion) mit Kabel für Studioblitze. Den schließt Du dann im Studio an den Freelander an, damit der MSN mit ausgelöst wird. - Und schon hast Du innerhalb des Budgets eine "echte" Mobil- und eine Studiolösung mit zwei Blitzen.

In Sachen Qualität, einfach mal "Jinbei" in die Forumssuche eingeben; ist kein "Porsche" aber auch keine "Klapperkiste", die beim Anschauen auseinander fällt. Ich arbeite mit den Geräten im Hobbybereich (also nicht täglich) seit zwei Jahren und hatte noch nie einen Ausfall oder sonstigen technischen Defekt.
 
Vielen Dank. Aber ich würde lieber gleich lieber richtig Geld in die Hand nehmen , bevor dann sich gleich wieder zu verkaufen / unzufrieden zu sein :)
 
Na ja, ich habe vor inzwischen zwei Jahren mit dem Jinbei Zeugs angefangen und war bisher noch nie unzufrieden und hatte weder bei mobil (Freelander) noch bei stationär (DM, DP, MSN new) bisher auch nur einen Ausfall.

Es kommt aber natürlich immer auf die Ansprüche und die reale Belastung drauf an. Ich bin reiner Hobby Fotograf, da werden die Blitze natürlich lange nicht so belastet als wenn man jeden Tag mehrere tausend Auslösungen hat.

Und klar, wer ein 20.000 Dollar Model am Set hat, verschwendet keinen Gedanken an Jinbei (aber eventuell auch nicht an einen "Newcomer" wie Priolite)... :rolleyes:
 
Aber Priolite spielt in der qulität schon in einer ganz andere Liga als JINBEI!
würde ich behaupten .

Das Konzept würde ich schon als Durchdacht bezeichnen .
 
Sind solche wallimex softboxen, beautydishes etc. Auch zu gebrauchen? Verarbeitung, Handhabung etc?
Klar sind die zu gebrauchen. Warum auch nicht?
Nur zerlegen und jedes mal neu zusammen bauen, würde ich die nicht. Das machen die Nähte, meiner Einschätzung nach, nicht lange mit.

Warum trennst du In- und Outdoor nicht einfach: Indoor Jinbei/Wilimex/etc. (funktioniert wirklich wunderbar) und Outdoor nach Strobist? So kannst du sogar deine "normalen Akkus" nutzen (AA).
Der mögliche Kompromiss ist sonst entweder drinnen oder draußen ein fauler. Ich frage mich auch, ob du Outdoor wirklich Lichtformer verwenden wirst, die von einem Systemblitz nicht ordentlich ausgeleuchtet werden.
 
Aber Priolite spielt in der qulität schon in einer ganz andere Liga als JINBEI!
würde ich behaupten .

Das Konzept würde ich schon als Durchdacht bezeichnen .

Ich wollte die beiden Marken gar nicht gleich setzen, sondern nur darauf hinweisen, dass je nach Verwendungszweck die Anforderungen an das Equipment ganz unterschiedlich ausfallen koennen.

Dass man aber auch mit Jinbei gute Ergebnisse erzielen kann, zeigen ja bspw. Die Bilder aus der LR-Review.

Den Priolite hatte ich auf der Photokina mal begrabbelt. Die Idee finde ich auch wirklich nett. Ausgesprochen bloed fand ich aber, dass man die Akkus nicht selber wechseln kann (wenn ich es richtig in Erinnerung habe). - Ist ja wie bei meinem IPhone... :-)
 
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