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Blitz mit Dauerlicht-Funktion

Dukesim

Themenersteller
Man kennt ja die HSS-Funktion von Blitzen. Und man kennt auch das Problem Sachen einzufrieren, wenn man Dauerlicht verwendet, weil einem die Lichtleistung fehlt.

Ich Arbeite gerade an einer wissenschaftlichen Arbeit, und möchte dort Aufnahmen mit genau 1s/250, um eine bestimmte Bewegungsunschärfe zu haben. Das klappt nun dank HSS und einer Blitzsynchronzeit von 1s/200 einwandfrei.

Was aber machen Leute, die eine Kompaktkamera haben(z. B. Canon G15)? Da ist der Verschluss so schnell, dass der Blitz immer nur die Abbrennzeit macht, was das Geschehen aber ungewollt einfriert. Mit Dauerlicht kommt man hingegen nicht einmal ansatzweise ran, habe gerade ausprobiert, 28000 Watt bräuchte man da mit Halogenstrahlern(das ist natürlich anhand eines vorhandenen Strahlers hochgerechnet).

Bei den Canonblitzen gibt es so eine Dauerlichtfunktion nur im Zusammenhang mit HSS. Gibt es Blitze, oder sonstige Geräte, wo man auch ohne nötiger HSS ein kurzes kräftiges Dauerlicht produzieren kann? Oder kann man irgendwie einen Canon-Blitz 430 EX II oder 600 EX-RT dazu bringen(wie gesagt in Kombination mit z. B. einer Canon G15)?
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio


z.B. Metz AF 52-1. Allerdings! Was du haben willst, wird wahrscheinlich mit Aufsteckblitzen an einer Kompaktkamera nicht so funktionieren. Dafür sollte man auch keine Kompakt benutzen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kannst Du etwas konkreter sagen, wie die Funktion heißt?
Außerdem geht es ja mir eben genau um Kompaktkameras, damit man das was ich gemacht habe auch mit einer einfacheren Kamera(mit Blitzschuh) nachmachen kann.

Im Grunde geht es ja nur um ein kurzes Dauerlicht. Z. B. stellt man an diesem ein: "1s/100 lang leuchten ab Blitz-Signal" , und die Kamera löst das dann wie einen Mittenkontaktblitz auf den ersten Vorhang aus.
 
Warum nicht einfach einen HMI Scheinwerfer?
 
Weil der, wie gesagt um die 28000 Watt haben müsste(weniger wenn er einen höheren Wirkungsgrad als ein Halogenscheinwerfer hat). Und das wo eigentlich ein Teil mit vier AA Batterien reicht. Abgesehen von der wirtschaftlichen Seite wäre auch die Wärmeentwicklung und der Platzbedarf enorm.
 
Warum es das Problem bei CMOS-Kamera´s gibt
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5513480&postcount=17
habe ich einmal sehr intensiv erklährt.

Jetzt wird man feststellen, dass alle Canon D-SLR´s einen CMOS Sensor besitzen, AUßER die EOS 1D der ersten Generation.
In der ersten 1D wurde ein CCD-Sensor verwendet, hier kann man mit 1/500s (trotz gleicher Fläche des Sensors einer Mark II+) Blitzen. Wenn man einen Blitz über die Syncronbuchse ansteckt soll sogar 1/16000 funktionieren, hat mir Martin Krolop mal gesagt.
Bei der Mark1 (1Ds mk1 übrigens nicht mehr) kann also der Lamellenverschluss offen bleiben, ohne das der Chip belichtet wird. Um eine Belichtung durchzuführen bekommt der CCD-Sensor Spannung und belichtet solang bis er entspechend angesteuert wird, das Konzept nennt man Elektronischer Verschluss. Solange dies passiert kann der Lamellenverschluss (sofern vorhanden) geöffnet bleiben und kann keine schatten werfen. Sehr viele Kompaktkamera´s mit CCD-Sensor besitzen keinen Lamellenverschluss, maximal einen welcher aufgeklappt wird wenn angeschalten wird.

Weiterhin kann erwähnt werden, dass die Sensorgröße ja auch noch eine Rolle spielt bei der Wegstecke des Lamellenverschlusses, daher ist bei der 1Dx die Syncronzeit Vollformattypisch langsamer als an der EOS 1d Mark II-IV

MAXIMALE Blitzsyncronzeiten von verschiedenen Kameramodellen:

APS-C
Kameratyp / Blitzsyncronzeit
500D = 1/200s
50D = 1/250s
7D = 1/250s

APS-H
1Dmk1= 1/500s *1/16000 unbestätigt
1Dmk2= 1/250s
1Dmk3= 1/300s *with ex Speedlites
1Dmk4= 1/300s *with ex Speedlites

KB (36x24)
6D = 1/180s
5D1-3 = 1/200s
1Ds1-3 = 1/250s
1Dx = 1/250s

____________________________________
Weiteres Wissenswertes zum Thema gibt es auch hier:
http://www.krolop-gerst.com/blog/tag/x-sync/
 
Danke für die Mühe, es geht aber um eine andere Frage.
Gesucht ist hier nicht eine Kamera mit möglichst kleinem X-Sync(die hat man mit einer Kompaktkamera bereits), sondern ein Blitz mit Dauerlicht-Funktion um kontrolliert Bewegungsunschärfe zu produzieren.
 
Hmmm, das was du dir von dem Blitz wünschst entspricht quasi dem was Highspeedsync beim Aufsteckblitz macht. Mit einem Studioblitz geht soetwas meines Wissens nicht.

Mein Vater hatte mal einen 24KW Flackscheinwerfer, der würde dir also reichen?
Wenn ich mich nur an die Eckdaten erinnere Frage ich mich umsomehr was du vor hast:evil:?! 15000m Leuchtweite 4 Tonnen ohne Versorgungsaggregat mit LKW deichsel. Bei einem Probelauf, habe ich ihn am Tag mal an eine Hauswandleuchten gesehen die etwa 50 Meter entfernt war, im Leuchtstrahl war es WARM:D und man konnte trotz Tageslicht sehen wo der Fokus auftraf.
Aber da war ich noch klein und ohne Kamerakentnisse:rolleyes:
 
ok, auch wenn MAX_Hardcore neben der Fragestellung lag, war der Vorschlag einen andere Cam zu benutzen nicht ganz abwegig. Hast du keine Möglichkeit die Kamera zu wechseln (z.b.ne alte 40D = 300€)? Das währe wohl die einfachste Möglichkeit.

Alternativ könntest du mal versuchen, den Blitz von Hand auf HSS zu stellen und via PC-Kabel zu triggern. Dazu brauchst du wahrscheinlich noch einen Blitzschuhadapter + Kabel (zum Beispiel, gibts vielleicht auch als 3,5 Klinke-Version...).

Hast du denn schon ein HSS-Fähigen Blitz?



Nachtrag
  • Welche Fläche / welches Objekt willst du denn ausleuchten? Entfernung, Größe...
  • Muss es in ISO 100 sein?
  • Welche Blende willst du verwenden
 
Zuletzt bearbeitet:
(Amazon Partnerlink des Forums)
Die Hochrechnung deiner Halogenleuchten scheint mir ziemlich daneben. Wie groß ist denn das Feld und wie weit weg von der Kamera?
Sollte das mit Highspeedblitz gehen, kann das ja nicht so extrem sein und da reicht auch weniger Licht.
Wie soll übrigens eine kleine Batteriebetriebene Einheit zum Aufstecken deine errechnete Lichtleistung bringen? Da ist doch schon deine Frage nach Blitz mit Dauerlicht-Funktion Quatsch, oder?

Genau 1/250 und dann machst du GENAU 1/200??
1/250 ist auch bei einer durchaus möglichen ISO-Erhöhung nicht so extrem und je näher die Lichtquelle, um so weniger Leisung
Kläre uns mal auf, worum es geht.
Außerdem ist die Highspeedfunktion doch eine Aneinanderreihung von Blitzten und daher nicht mit Dauerlicht zu vergleichen, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
@flexmade

Ja, eine andere Kamera zu benutzen ist ein möglicher Umweg. Es ist aber doch irgendwie blöd, nur weil man eine spezielle Lichtquelle braucht eine neue( wenn auch gebrauchte) Kamera anzuschaffen.

Was zu meinem Blitz habe ich im Eingangspost geschrieben.

Das Objekt ist um die 1m groß und mittelgrau. Wird mit einer Brennweite von 70 mm aufgenommen.

Blende ist bei Kleinbild wegen der nötigen Schärfentiefe F 7.1 und Iso ist momentan bei 400, die Blitzenergie ist auf 1/4 reduziert um nach einander öfter Aufnahmen machen zu können(mit 600 EX-RT).

Das Problem bei einer Kompakten ist dann dass sie von Haus aus schon rauscht, und man da gerne bei ISO 100 bleiben würde.

Habe gerade probiert, wenn man per PC-Buchse auslöst kommt beides mal das gleiche raus bei 1/1. Daher gehe ich davon aus, dass die Einstellung auf HSS hier keine Wirkung zeigt, ähnlich wie auf der Kamera bei Verschlusszeiten über Blitzsynchronzeit.


@Preach
Kannst es ja selbst mal ausprobieren und hochrechnen. Wir reden ja hier von weniger als einem Hundertstel einer Sekunde an Zeit für das Licht. Das schraubt die Watt rechnerisch hoch.

1s/250 ist bei meiner Anwendung passend. Schön wäre natürlich ein flexibles System, was alles z.B. von 1s/50 bis 1s/500 kann. Damit scheidet an einem Ende HSS schon aus.

Highspeedfunktion muss ein gleichmässiges Dauerlicht sein, damit man auch bei 1s/8000 Verschlusszeit ein gleichmässiges Bild bekommt. Sonst würden ja je nach Schlitzposition Helligkeitsunterschiede im Bild entstehen, tun sie aber nicht. Das der Blitz das durch extrem hochfrequentes Zünden realisiert wird wohl stimmen, das praktische Ergebnis ist dann aber ein Dauerlicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Was zu meinem Blitz habe ich im Eingangspost geschrieben.
[...]

Okay, konnte nicht herauslesen, dass du die beiden Blitze schon hast...

[...]
Das Objekt ist um die 1m groß und mittelgrau. Wird mit einer Brennweite von 70 mm aufgenommen.

Blende ist bei Kleinbild wegen der nötigen Schärfentiefe F 7.1 und Iso ist momentan bei 400[...]

Wenn du nur einen hellen Spot (Radius 2cm) brauchst: Hast du es mal mit eine LED-Taschenlampe probiert?

Zum Beispiel diese mit 470 Lumen (3 Stufen regelbar) - kann man sich aber auch selbst bauen. Die (Laser-)Dioden gibt es von anderen Herstellern auch so zu kaufen.
Edit: http://olightworld.com/en/products_show.aspx?ProId=1803&CateId=103

[...]
Wir reden ja hier von weniger als einem Hundertstel einer Sekunde an Zeit für das Licht. Das schraubt die Watt rechnerisch hoch.

Richtig, aber die Gesamtlichtmenge ist für ein 1cm-Objekt relativ gering (Lumen pro Fläche). Ein Systemblitz leuchtet dir eine 4qm Fläche ohne Probleme aus - du brauchst ja nur ein Buchteil der Fläche, oder?

[...]
Highspeedfunktion muss ein gleichmässiges Dauerlicht sein, damit man auch bei 1s/8000 Verschlusszeit ein gleichmässiges Bild bekommt. Sonst würden ja je nach Schlitzposition Helligkeitsunterschiede im Bild entstehen, tun sie aber nicht. Das der Blitz das durch extrem hochfrequentes Zünden realisiert wird wohl stimmen, das praktische Ergebnis ist dann aber ein Dauerlicht.

Im vereinfachten Modell stimmt das.


EDIT: hatte mich verlesen und bin von 1cm Objektgröße ausgegangen
 
Zuletzt bearbeitet:
(...)
Richtig, aber die Gesamtlichtmenge ist für ein 1cm-Objekt relativ gering (Lumen pro Fläche). Ein Systemblitz leuchtet dir eine 4qm Fläche ohne Probleme aus - du brauchst ja nur ein Buchteil der Fläche, oder?
(...)
Einen Meter ist das Objekt groß. Das was man beleuchten will hat damit auch ungefähr die Fläche von 1 m².
 
Weil der, wie gesagt um die 28000 Watt haben müsste(weniger wenn er einen höheren Wirkungsgrad als ein Halogenscheinwerfer hat). (...) Abgesehen von der wirtschaftlichen Seite wäre auch die Wärmeentwicklung und der Platzbedarf enorm.

Das Stichwort sind Lumen. => Lichtmenge
Die HMI ist deutlich effizienter als ein Halogenscheinwerfer. So ne Halogenlampe schafft es gerade mal auf 20 lm/W (Lumen pro Watt). Die HMI dagegen schafft es bis auf 90 lm/W. Und schon sinken deine 28000 Watt auf 6 kW. Das ist auch nicht happig, aber es ist durchaus möglich sich 2x 2,5 kW Stufenlinsen zu besorgen. Mietpreis <100€ /Tag. Wobei ich ehrlich gesagt bezweifle dass du für ein Foto tatsächlich 6kW HMI benötigst. Eine einzige reicht so etwa um einen komplett abgedunkelten 100m² Raum Taghell zu erleuchten. Ganz zu schweigen wie hell das Ding wird wenn man es auf 1m² spotted... Wärmeentwicklung ist durchaus nicht zu unterschätzen. Aber was effizienteres als die HMI wirst du in der Hinsicht nicht finden. So große LED-Strahler gibt es (meines Wissens) leider noch nicht, und die schaffen es auch gerade mal auf 60 - 80 lm/W.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Bei den Canonblitzen gibt es so eine Dauerlichtfunktion nur im Zusammenhang mit HSS. Gibt es Blitze, oder sonstige Geräte, wo man auch ohne nötiger HSS ein kurzes kräftiges Dauerlicht produzieren kann?
...

Hi,
beim Metz (z.B. 58 AF) gibt es so etwas. es heißt ML (= Modelling Light). Hier kann man manuell eine schnelle Blitzsalve von 3 sek. Dauer auslösen, die zum Abschätzen der Ausleuchtung dienen soll.
 
[...]beim Metz (z.B. 58 AF) gibt es so etwas. es heißt ML (= Modelling Light). [...]

Das Modelling-Light ist soweit ich weiß ein Stroboskopblitz in einer für diese Anwendung untauglichen Frequenz.

Einen Meter ist das Objekt groß. Das was man beleuchten will hat damit auch ungefähr die Fläche von 1 m².

Sorry, hatte mich verlesen (schon wieder). Habe den Post "korrigiert". Aber 1qm ist schon schwierig...
 
Das Stichwort sind Lumen. => Lichtmenge
(...) 6 kW. Das ist auch nicht happig, aber es ist durchaus möglich sich 2x 2,5 kW Stufenlinsen zu besorgen. Mietpreis <100€ /Tag. (...).

Das klingt etwas praktikabler, aber immer noch wie mit Kanonen auf Spatzen geschossen, da eben immer Dauerlicht, statt Dauerlicht nur bei Aufnahme.
Z. B. Für High-Speed-Video, da wäre so eine Lampe dann genau das Richtige.

Hi,
beim Metz (z.B. 58 AF) gibt es so etwas. es heißt ML (= Modelling Light). Hier kann man manuell eine schnelle Blitzsalve von 3 sek. Dauer auslösen, die zum Abschätzen der Ausleuchtung dienen soll.

Modellierblitz bietet auch Canon, aber wie du selbst siehst dauert dieser mehrere Sekunden. Da kann man keinen hohen Lichtstrom erwarten.
 
Das klingt etwas praktikabler, aber immer noch wie mit Kanonen auf Spatzen geschossen
Ist es auch. Würde man einen Schauspieler mit 2,5 kW voll gespottet anleuchten, würde dieser vermutlich nach wenigen Minuten Sonnenbrand bekommen. Ich vermute dass die ursprünglichen Zahlen nicht stimmen. (28000 W). Mit einer Lux-Angabe könnte ich mehr anfangen. Vermutlich tuts auch eine schwächere Leuchte.
 
Das haut technisch nicht einfach hin. Es gibt keine Lampen, die unter einfachen Umständen solche Lichtstärken erzeugen können. Das können nur Blitzgeräte.
Flakscheinwerfer, Lichtbogenprojektionslampen fallen mir als Notbehelfe ein. Aber die sind nicht so einfach zu betreiben und benötigen einen großen Aufwand zur Stromversorgung.
Auf jeden Fall ist klar, dass man für den auszuleuchtenden Quadratmeter Tausende von Watt braucht. Zehn, 20 Kilowatt sind realistisch. In Fernsehstudios sind solche Anschlusswerte üblich. Dort arbeiten Batterien von Scheinwerfern unter entsprechender Hitzeentwicklung.
Eine Batterie fokussierbarer Halogenspots mit 500 Watt und mehr pro Stück könnte genug Licht auf dem Quadratmeter erzeugen. Woher aber die zehn Kilowatt Mindestleistung nehmen? Aus einer Steckdose nicht.
 
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