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Blende, Zeit, ISO und Motivhelligkeit.....

  • Themenersteller Themenersteller Gast_194966
  • Erstellt am Erstellt am
Wenn wirklich alle noch so einfachen Beispiele genannt werden ists wohl ein klarer Fall von "nicht verstehen wollen" anstatt von "nicht verstehen können".

Tja, das weiß ich eben nicht. Der Bengel ist ja mit Lust und Elan (und viel Geld: neuerdings D300s) bei der Sache, er will ja. Und er freut sich an einem Eichelhäher, weil er ihn überhaupt erwischt hat. Die Fehler, die er dabei macht, erkennt er selber kaum, bittet aber um Hilfe und Kritik. Und zwar beharrlich, und er lässt sich auch von niederschmetternden Kommentaren kaum entmutigen.

Und ich grübel nun eben, wie ich die Zusammenhänge systematisch darstellen kann. Mit Bauklötzen der so.


Gruß, Matthias
 
Ich finde ja immer noch die Erklärung mit dem Glaß und Wasserhahn am besten... Und die versteht er nicht?? :confused:


Aber man könnte glatt ein Thread eröffnen:
"Besten Erklärungen für Blende, ISO & Verschlusszeit"

Da kommen bestimmt eine fantasiereiche erklären zusammen! :lol:
 
Ok, ich probiers mal:

Er soll sich am hellichten Tage bei vollem Sonnenlicht und blauen Himmel hinstellen und versuchen in die Sonne zu gucken. Was passiert? Genau: Er hält es nicht lange durch, fängt an zu blinzeln und versucht weg zu gucken, weil es einfach zu viel Licht für seine Augen ist. Was macht seine Pupille? Die versucht dem grellen Licht entgegen zu wirken und verschließt sich - also ISO runter.

Nun soll er sich in einen total düsteren Raum stellen. Was passiert nun? Die Pupille öffnet sich bis zum Anschlag - höher ISO Wert. Er reißt die Augen auf und versucht gaaaaanz lange hinzugucken um etwas zu erkennen.

Wäre das vielleicht ein Ansatz?:ugly:
 
Ich finde ja immer noch die Erklärung mit dem Glaß und Wasserhahn am besten... Und die versteht er nicht?? :confused:

Für völlige Barfußgänger tendiere ich im Moment eher zu Sonnenintensität, Hauttyp (ISO), Sonnenbaddauer (Zeit), Sonnencreme (Blende) und dem Ergebnis Sonnenbrand oder eben nicht (Belichtung). :rolleyes:

IAber man könnte glatt ein Thread eröffnen:
"Besten Erklärungen für Blende, ISO & Verschlusszeit"

Da kommen bestimmt eine fantasiereiche erklären zusammen! :lol:

Das habe ich doch gerade getan. Sie sollen aber bitte ernst gemeint sein!


Gruß, Matthias
 
Bist Du Sozialarbeiter :confused:
Wenn er es besser weis dann lass ihn doch in Ruhe


Mal ehrlich, wenn er sich sowas einfaches nicht selbst raufschaffen kann (Quellen gibt es ohne Ende), dann kann sein Leidensdruck nicht so schlimm sein. Ergo es ist ihm eher egal.


Oder er trollt nur rum.
 
Mal ehrlich, wenn er sich sowas einfaches nicht selbst raufschaffen kann (Quellen gibt es ohne Ende), dann kann sein Leidensdruck nicht so schlimm sein. Ergo es ist ihm eher egal.


Oder er trollt nur rum.

Ich frage Euch nicht nach Beurteilungen des Forumsmitglieds, sondern nach Ideen für eine systematische, nach Möglichkeit quantitative Modelldarstellung der Zusammenhänge. Mehr nicht. Die soll dann später auch mal anderen helfen.


Gruß, Matthias
 
Versuche es noch mal mit den schon genannten Beispielen. Die mögen für technisch denkende Menschen unsinnig sein, für andere sind die oftmals hilfreich. Unserem Nachbarskind habe ich das damals wirklich mit der Gans im Ofen verklickert... oftmaliges Abfragen war ebenso hilfreich wie das Beschränken auf "ganze" Blenden, Zeiten und ISO, das vereinfacht das Rechnen und Denken. Stolpersteine wie "klein" und "gross" im Zusammenhang mit Blendenwerten frühzeitig aus dem Weg räumen _und abfragen, ob es wirklich begriffen wurde. Oftmals wird da abgenickt, obwohl es noch nicht wirklich verstanden wurde. Üben an Motiven mit unkritischen Motivkontrasten, Hauptmotiv nahe Mittelgrau (den ganze Komplex 18%Grau, Objektmessung, Lichtmessung, Spot, mittenbetont, Motivkontrast etc. ppp., also was man wie und wo misst und wie das gemessene zu interpretieren ist, direkt im Anschluss vermitteln).
Dieses ganze moderne Gelumpe macht das Lernen der Basics mMn. übrigens eher schwerer als leichter...

.
 
Ich frage Euch nicht nach Beurteilungen des Forumsmitglieds, sondern nach Ideen für eine systematische, nach Möglichkeit quantitative Modelldarstellung der Zusammenhänge. Mehr nicht. Die soll dann später auch mal anderen helfen.


Da braucht man keine neuen Ideen (und den Nürnberger Trichter gibt es nicht), das gibt es alles schon, damit haben es tausende Menschen begriffen.

z.B.

http://fotolehrgang.de/3_1.htm

und ff
 
Dieses ganze moderne Gelumpe macht das Lernen der Basics mMn. übrigens eher schwerer als leichter....

Da hast Du allerdings recht!

Viele der qualitativen Modelle haben wir ja schon durch. Das Problem ist in einem Forum eben oft, dass da viele durcheinanderreden, die verschiedene "Lehrziele" verfolgen, und er dann von jedem nur einen Teil erfasst.

Vielleicht will ich es ihm auch gar nicht mehr beibringen, vielleicht gelingt es nicht. Aber es war für mich der Anlass, über eine systematische und quantitative Darstellung nachzudenken. Ein bisschen wie die Anzeige- und Drehringe auf alten Belichtungsmessern, denen man ganz einfach ansehen konnte, dass "1 Blende hoch" mit "1 Zeit runter" ausgeglichen werden kann und muss.


Gruß, Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Drauf eingehen tust du hier aber auch nicht auf Vorschläge

Ich kann nicht auf jeden sofort reagieren!

Er soll sich am hellichten Tage bei vollem Sonnenlicht und blauen Himmel hinstellen und versuchen in die Sonne zu gucken. Was passiert? Genau: Er hält es nicht lange durch, fängt an zu blinzeln und versucht weg zu gucken, weil es einfach zu viel Licht für seine Augen ist. Was macht seine Pupille? Die versucht dem grellen Licht entgegen zu wirken und verschließt sich - also ISO runter.

Nun soll er sich in einen total düsteren Raum stellen. Was passiert nun? Die Pupille öffnet sich bis zum Anschlag - höher ISO Wert. Er reißt die Augen auf und versucht gaaaaanz lange hinzugucken um etwas zu erkennen.

Das unterscheidet sich nicht grundsätzlich von meinem "Sonnenbad"-Modell. Und vor allen Dingen ist es eben auch nur qualitativ.


Gruß, Matthias
 
....und meine Idee sieht bislang so aus:

Ein leerer Kreis, in dem verschieden große Tortenstücke (je nach Wert) für Motivhelligkeit, Zeit, Blende und ISO so kombiniert werden müssen, dass sie, für korrekte Belichtung, einen ganzen Vollkreis ergeben müssen. Nur die zur Verfügung stehenden "Tortenstücke" für Blenden-, Zeit- und ISO-Bereich liegen in einem Korb und nur die können benutzt werden. Und im nächsten Schritt weist man dann auf die Sekundäreffekte der ausgewählten Tortenstücke hin: Verwacklung, Rauschen, Schärfentiefe usw. Über- und Unterbelichtung erkennt man einfach, weil der Kreis nicht voll ist oder überlappt.

Ist das begreifbar?


Gruß, Matthias
 
....und meine Idee sieht bislang so aus:

Ein leerer Kreis, in dem verschieden große Tortenstücke (je nach Wert) für Motivhelligkeit, Zeit, Blende und ISO so kombiniert werden müssen, dass sie, für korrekte Belichtung, einen ganzen Vollkreis ergeben müssen. Nur die zur Verfügung stehenden "Tortenstücke" für Blenden-, Zeit- und ISO-Bereich liegen in einem Korb und nur die können benutzt werden. Und im nächsten Schritt weist man dann auf die Sekundäreffekte der ausgewählten Tortenstücke hin: Verwacklung, Rauschen, Schärfentiefe usw. Über- und Unterbelichtung erkennt man einfach, weil der Kreis nicht voll ist oder überlappt.

Ist das begreifbar?


Gruß, Matthias


Man merkt, du bist Ingeneur!
 
Man merkt, du bist Ingeneur!

Macht ja nichts! Stell Dir einen Baukasten mit solchen verschiedenfarbigen (für Zeit, Blende, ISO, Helligkeit) und verschiedengroßen Klötzchen vor, leg sie zu einem Kreis zusammen, guck auf die Bschriftungen. Guck vielleicht noch auf all die anderen Klötzchen, die Du hättest. Erkennst Du, dass der Ersatz von "1/125s" durch "1/250s" zu einer Lücke führt, die Du auffüllen könntest durch gleichzeitigen Ersatz von "200ISO" durch "400ISO"?


Gruß, Matthias
 
Macht ja nichts! Stell Dir einen Baukasten mit solchen verschiedenfarbigen (für Zeit, Blende, ISO, Helligkeit) und verschiedengroßen Klötzchen vor, leg sie zu einem Kreis zusammen, guck auf die Bschriftungen. Guck vielleicht noch auf all die anderen Klötzchen, die Du hättest. Erkennst Du, dass der Ersatz von "1/125s" durch "1/250s" zu einer Lücke führt, die Du auffüllen könntest durch gleichzeitigen Ersatz von "200ISO" durch "400ISO"?


Gruß, Matthias


Nein, weil ich dooooof bin und überhaupt nicht begreife, was ISO Blende und Belichtungszeit überhaupt ist. Und genau das wird hier genau dein Problem sein und nicht das Problem deines Forumsmitglied. Du versucht jemanden rückwärts einparken beizubringen, ohne dass dieser überhaupt nur die Bedeutung von Kupplung, Gas, Bremse und dem ganzen Zusammenspiel bekannt ist.
 
Hab jetzt nicht alles gelesen, also sorry, falls es schon hier stand.

Aber für Blende / Zeit fand ich den Vergleich mit dem Wasserhahn ganz gut (ich glaube er stand auf fotolehrgang.de). Wenn der groß auf ist, muss das Wasser kürzere Zeit laufen und umgekehrt. Dass 1,8 größer ist als 5,6 ist ja nicht schwer, man muss ja nur dazu sagen, dass es sich um einen Bruch handelt.
 
Nein, weil ich dooooof bin und überhaupt nicht begreife, was ISO Blende und Belichtungszeit überhaupt ist. Und genau das wird hier genau dein Problem sein und nicht das Problem deines Forumsmitglied. Du versucht jemanden rückwärts einparken beizubringen, ohne dass dieser überhaupt nur die Bedeutung von Kupplung, Gas, Bremse und dem ganzen Zusammenspiel bekannt ist.

Der Bursche war der Auslöser dafür, dass ich mir über eine systematische Darstellung Gedanken gemacht habe. Mehr nicht. Vom autofahren hab ich keine Ahnung. :p

Aber für Blende / Zeit fand ich den Vergleich mit dem Wasserhahn ganz gut (ich glaube er stand auf fotolehrgang.de). Wenn der groß auf ist, muss das Wasser kürzere Zeit laufen und umgekehrt. Dass 1,8 größer ist als 5,6 ist ja nicht schwer, man muss ja nur dazu sagen, dass es sich um einen Bruch handelt.

Ja, den hatten wir schon. Der wäre auch potentiell für eine quantitative Darstellung geeignet, bloß leider kennen die wenigsten ihren Bernoulli so gut, dass sie ihr Wissen einfach auf das neue Thema Fotografie übertragen. :confused:


Gruß, Matthias
 
Hm, tatsächlich ein eher "technisches" Model. Versuchen kann man es ja, ich würde es allerdings aus didaktischen Gründen zunächst bei drei Parametern belassen, f/t/ISO.

Ich verstehe allerdings nicht ganz dein insistieren bzgl. quantitativen/qualitativen Ansätzen. Das ist für den Eleven an dieser Stelle des Begreifens, so meine ich zumindest, ziemlich irrelevant.

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Hm, tatsächlich ein eher "technisches" Model. Versuchen kann man es ja, ich würde es allerdings aus didaktischen Gründen zunächst bei drei Parametern belassen, f/t/ISO.

Ja, so weit war ich auch schon. Aber wie erklärst Du dann, was die Zeit- oder Blendenautomatik bei wechselnder Helligkeit nacht? Wie erklärst Du, dass Du für eine korrekte Belichtung an jedem der 4 Parameter drehen kannst? Du kannst ISO hochdrehen, länger belichten, Blende aufmachen oder eben auch mehr Licht machen. Alles gleichwertig.


Gruß, Matthias
 
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