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Blende und Beugung

mit einem nylonstrumpf kannich mir das noch vorstellen aber ich glaube nylonstrümpfe haben keine 1 mm große maschen..
Aber is ja auch egal, es ging ja eigentlich um Beugungen an Mauern und Objektivblenden und dass da sowas nich auftreten kann da sin wir uns ja einig.

Was das mit dem Auge angeht, ich glaube auch nicht, dass ein Adler im vollen gesichtsfeld scharf sieht, ich woltle damit bloß andeuten, dass biologische Linsen durchaus auch bessere Abbildungsleistungen haben können als das des Menschen (also angenommen man würde einem menschen eine Adlerlinse implantiern würde die Schrfgrenze vermutlicch für einen deutlich größeren gelben Fleck ausreichen. Wobei mir noch der Gedanke gekommen ist, wie das eigentlich mit der starken Krümmung des auges funktionieren kann.
Ein film in einer kamera ist ja ziemlich flach, die netzhaut it aber alles andere al eine flache projektionsebene, die man ja aber normal haben sollte. vllt liegt es auch daran, dass wir nur ini einem so kleinen bereich scharf sehen können.
 
mit einem nylonstrumpf kannich mir das noch vorstellen aber ich glaube nylonstrümpfe haben keine 1 mm große maschen..
Aber is ja auch egal, es ging ja eigentlich um Beugungen an Mauern und Objektivblenden und dass da sowas nich auftreten kann da sin wir uns ja einig.

Also tritt bei einer Blende 22 keine Beugungsunschärfe auf? Dann wüsste ich gerne, warum dann die Bilder wieder unscharf werden bei kleinen Blendenöffnungen
 
mit einem nylonstrumpf kannich mir das noch vorstellen aber ich glaube nylonstrümpfe haben keine 1 mm große maschen..
Aber is ja auch egal, es ging ja eigentlich um Beugungen an Mauern und Objektivblenden und dass da sowas nich auftreten kann da sin wir uns ja einig.

Was das mit dem Auge angeht, ich glaube auch nicht, dass ein Adler im vollen gesichtsfeld scharf sieht, ich woltle damit bloß andeuten, dass biologische Linsen durchaus auch bessere Abbildungsleistungen haben können als das des Menschen (also angenommen man würde einem menschen eine Adlerlinse implantiern würde die Schrfgrenze vermutlicch für einen deutlich größeren gelben Fleck ausreichen. Wobei mir noch der Gedanke gekommen ist, wie das eigentlich mit der starken Krümmung des auges funktionieren kann.
Ein film in einer kamera ist ja ziemlich flach, die netzhaut it aber alles andere al eine flache projektionsebene, die man ja aber normal haben sollte. vllt liegt es auch daran, dass wir nur ini einem so kleinen bereich scharf sehen können.

Nein, wir sind uns was die Kamerablende angeht nicht einig!
Das bei üblichen Blenden in Objektiven Beugungseffekte eintreten die die Abblidungsleistung beieinflussen ist FAKT!
Nicht umsonst reden "Edelhersteller" davon das einige Ihrer Objektive "beugungsbegrenzt" sind, d.h. schon beim leichten Schließen der Blende treten physikalisch nicht vermeidbare Beugungseffekte auf die die Abbildung negativ beeinflussen.

Die Kugelform der Netzhaut kommt dem einfachen Objektiv des Auges entgegen, es hat nämlich keine Bildfeldebnung.
Es gab früher auch 6x9 Box-Kameras mit gekrümmter Filmlage um die Fehler des verbauten Einlinsers zu kompensieren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Agfa_Box#Clack
 
Aber is ja auch egal, es ging ja eigentlich um Beugungen an Mauern und Objektivblenden und dass da sowas nich auftreten kann da sin wir uns ja einig.


Ne, nix da, wir sind uns nicht einig :D. Ich habe gerade in meinem alten Physikbuch nachgelesen (dem traue ich mehr als Wikipedia). Und da steht (mit entsprechenden Hinweisen auf Versuchanordnungen), dass Licht an jeder Kante gebeugt wird. Dieser Effekt tritt nur umso deutlicher bei Spalten etc. auf. Ist mein Gedächtnis also 35 Jahre nach dem Abi noch ganz in Ordnung ;).

Hintergrund dürfte die (auch) wellenförmige Ausbreitung elektromagnetischer Wellen sein. An einer Kante stoßen ungehindert weiterlaufende Wellen mit den vom Hindernis reflektierten Wellen zusammen und interferieren (überlagern sich). Das führt zur Beugung auch an einer Kante.

So, nun warte ich auf Deine Antwort.

M-A
 
Moin,

schön,....
in Foren wird es gerne so hingebogen wie man es gerne hätte:D

also nochmal
wir(Menschen) haben ja ein Breitsichtfeld!

das bedeutet aber nicht gleichzeitig...das wir Panoramas schauen können!!!
wir drehen den Kopf....auch wenn unser "Gesichtsfeld" fast ca 180Grad entspricht!

nach oben genauso!

Tiere mit weit stehen Augen können auch nur "ahnen" das da was aus 5 Uhr kommt...gemeint ist bei Blick geradeaus....auf (-)170°!!!(wenn Null vorne ist)

und bei Adlern scheint es so zu sein, das sie ein fixiertes Objekt "besonders scharf" sehen können...aber Zoomsehen ist es trotzdem nicht:))

####
zu den scharfen Abbildungen im Sucher....
das ist nix weiter wie optische Täuschung,
nennt es "Tunnelblick", der Sehkreis wird abgedunkelt, dazu noch gerichtet...

und wie vorher schon gesagt...das Auge tastet "punkförmig" ab!!!

dabei ist natürlich klar das der Sucher nur das scharf abbildet....
was auch "Plan" vor einem liegt!!!

dann die gerasterete Mattscheibe( heßt extra so weil sie MATT ist)

dazu wieder die eingrenzende Blende, die ja selten 2.8 erreicht, meist irgendwo zwischen 4-5.6 liegt...simuliert dem Auge---Schärfe!
weil du keinen scharfen Referenzpunkt findest!!!

und/aber....schaut doch mal schnell hin und her zwischen euren Bild auf der Mattscheibe und den ziemlich kleinen klaren Leucht-LEDs unter dem Sucher...
wer es nur schnell genug macht...sieht das er eben nicht immer scharf sieht!
das Auge braucht immer etwas Zeit zum adaptieren(scharfstellen)
wer es nicht glaubt,

sollte mal einen großen leeren Bilderahmen duch die Landschaft tragen und vergleichen( dazu gibt es von den Objektivhertsellern ja auch noch haufenweise Tabellen mit Schärfestellungen...hat nur keiner gelesen, gelle)
####

und zu "Photonen-Sehen" sach nich nix....wir sind doch nicht bei StarWars!
####
und Beugung...
dürfte wohl auch kein Problem sein, 99% aller Knipser hier werden es nie sehen, herausfinden oder damit echte Probleme haben!

Mfg gpo
 
und Beugung...
dürfte wohl auch kein Problem sein, 99% aller Knipser hier werden es nie sehen, herausfinden oder damit echte Probleme haben!

Mfg gpo


Puh, man gut bin ich deutlich weniger als 1% aller Knipser hier....:rolleyes::D:o:angel::ugly:

und zu "Photonen-Sehen" sach nich nix....wir sind doch nicht bei StarWars!

Hab ich was verschlafen, wann hatte wir das denn???:eek:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit den größenangaben hab ich mich tatsächlich vertan, optische Gitter haben Spalte im Bereich von Micrometern, nicht nanometern.
Dass Gardienen lichtbeugungen hervorufen, kann definitiv nicht sein, da musst du irgendwas falsch verstanden haben. Das einzige was beim fotografieren mit beugungen schwierigkeiten machen kann, ist dass bei sehr dicken linsen das licht an den Spalten im Glaskristall gebeugt werden kann.

Wenn du mal überlegst dass das sichtbare spektrum bei 700 nm aufhört und du eine spaltbreite von einem millimeter annimmst, also dem 1400fachen, kannst du dir bequem ausrechnen, wie bequem so ein lichtstrahl durch diesen spalt passt ohne sich verbiegen zu müssen. Da wird nichts gebeugt. und 700nm sind rotes licht, alles andere was sichtbar ist hat noch kleine wellenlängen.
Schon erstaunlich, mit wieviel innerer Überzeugung Du die Fehlinterpretation der Dimensionen verteidigst!

Nimm mal einfach ein Objektiv der Brennweite 100 mm. Es hat an KB so ungefähr einen horizontalen Bildwinkel von 24°. Damit die Beugung die Bildschärfe nicht mindert, sollte der Winkel, unter dem das Maximum erster Ordnung erscheint, kleiner sein als der Bildwinkel, der von den kleinsten auf dem Sensor abzubildenden Bilddetails eingenommen wird. Dies ist z.B. der Fall, wenn das erste Beugungsoptimum am Einzelspalt eine Unschärfe erzeugt, die deutlich kleiner ist als die Sensorpixel selbt.

Das erste Beugungsmaximum erstreckt sich zwischen den symmetrisch um das zentrale Maximum herum gelagerten ersten Beugungsminima. Das erste Beugungsminimum am Einzelspalt erhältst Du bei einem Gangunterschied der Wellenfront zwischen der einen und der anderen Spaltkante von jeweils 1 x Lambda, also ca. 0,5 µm Gangunterschied an den Blendenkanten. Blendest Du das 100er Objektiv auf f/22 ab, so beträgt der Durchmesser der Blende noch 4,5 mm. Zu groß für Beugung? Keinesfalls!

Eine einfache Rechnung ergibt sich per Strahlensatz:
Unschärfedurchmesser = 1,22 * Lambda * Blendenzahl
(Quellenbeispiel)

Also bei uns 1,22 * 550 nm * 22 = 14,7 µm. Das sind in jedem Fall mehr als ein Sensorpixel-Abstand. Nimmst Du die gleiche Situation an einer Crop-DSLR, die einen Pixelabstand von 5 µm hat, so verstreichen Details bei Blende f/22 bereits über ca. 3 Bildpixel.


Oder ausführlicher:
Bei einem Gangunterschied von 0,5 µm wird das erste Beugungsminimum unter dem Winkel alpha = arcsin ( 0,5 µm / 4500 µm ) = 0,0064° auftreten. Dies sind in etwa 1/3700 der Kleinbild-Diagonalen oder 11,5 µm entfernt vom Mittelpunkt des zentralen Maximums. Der Durchmesser wird dann doppelt so groß, nämlich 23 µm. Da das erste Beugungsmaximum seine Hauptenergie (z.B. 90%) innerhalb eines etwas kleineren Bereiches konzentriert, kann man den Durchmesser des Zerstreuungskreises auf ca. 15 µm beziffern.
 
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