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Blende 1.4 und 1.8 | Großer Unterschied?

Wegen der 1.4er Blende habe ich mich beim 50er weder bei Canon noch bei Nikon wegen der großeren Offenblende entschieden. Beim 50er G-Nikkor kann man sie übrigens komplett vergessen.
__________________

Echt? Sag das mal diesen Fotografen. Die haben scheinbar davon noch nichts gehört.:lol:

https://www.flickr.com/photos/bboydomi/with/9108898464/
https://www.flickr.com/photos/ellaruth/
Die benutzen das 50er fast ausschliesslich bei 1.4:rolleyes:

Zum Makro: Ehrlich gesagt fotografiere ich so wenig nah, dass mich ein Macro dann doch nicht so reizt.
Ich hab die Nikon D5100 mit dem Kit-Objektiv mit 18 - 270 mm vor einem Jahr gekauft. Das Kit wird zur Zeit in nem Thema hier ziemlich schlecht gemacht. Zu Recht, um ehrlich zu sein. Bei 270 mm ist da eh nix mehr scharf. Naja. Damals wusste ich nur: 270 mm = riesiger Zoom. Naja. Und jetzt ist bei mir eben der Wunsch nach mehr. ;) Mein Lieblingsgebiet ist einfach Portrait. Werde mich vielleicht auch mal im Elektrohandel ein bisschen umsehen. Mal schauen.

Mit dem 50er 1.8 machst du nichts falsch. Nimms gebraucht, dann kannst du es immer wieder ohne Verlust verkaufen. 50mm an DX ist prima für Portraits.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tach,

als Entscheidungshilfe könnte hilfreich sein mal die Portraits im eigenen Fotobestand nach Brennweite zu sortieren und schauen ob eher 50 oder 85 in Frage kommt.
1,8er sollte in jedem Falle reichen.

Für die restliche Kohle (oder aus dem Verkauf des alten 18-270) könnte man gut ein 18-55 kaufen, das gerne zu Unrecht schlechtgeredet wird und mMn ein Preis-Leistungs-Knaller ist,
und ein 55-200 bzw. 55-300 (wobei ich das 200 für besser halte).
Damit wäre dann alles abgedeckt.

Erstmal :rolleyes:

Volker K.
 
Tach,

als Entscheidungshilfe könnte hilfreich sein mal die Portraits im eigenen Fotobestand nach Brennweite zu sortieren und schauen ob eher 50 oder 85 in Frage kommt.
1,8er sollte in jedem Falle reichen.

Für die restliche Kohle (oder aus dem Verkauf des alten 18-270) könnte man gut ein 18-55 kaufen, das gerne zu Unrecht schlechtgeredet wird und mMn ein Preis-Leistungs-Knaller ist,
und ein 55-200 bzw. 55-300 (wobei ich das 200 für besser halte).
Damit wäre dann alles abgedeckt.

Erstmal :rolleyes:

Volker K.

Man, ihr bringt mich hier auf Ideen. Stimmt. Das 18 - 270 mm verkaufen... Hm. Das ist echt ne gute Idee. Ganz ehrlcih: Mittlerweile denke ich mir auch warum ich nicht das 18 - 55 er Kit gekauft habe. Naja. Weil es wirklich besser ist als meins. Habs mal bei ner Freundin ausprobiert, die sich auch die Nikon D5100 zugelegt hat, nur eben mit dem 18 -55 mm Objektiv.
Aber das mit dem verkaufen ist echt ne Idee. Danke!
 
Echt? Sag das mal diesen Fotografen. Die haben scheinbar davon noch nichts gehört.:lol:

Die benutzen das 50er fast ausschliesslich bei 1.4:rolleyes:
Woher willst Du wissen, ob die davon noch nichts gehört haben? Schon mal dran gedacht, daß das auch eine Frage des Anspruchs oder des Bedarfs (resultierend aus der Verwendung) sein kann?
Ich sehe da bei einem nur Fotos mit den Abmessungen bis weniger als 1 MP und beim anderen bis etwa 2,7 MP. Anhand der Fotos läßt sich somit kaum etwas beurteilen. Der eine nutzt eine D700 und der andere eine D90. Beides alte Kameras mit auflösungsbedingt geringen Ansprüchen an die Objektive.

Ich nutze eine D800, da offenbaren sich Schwächen sehr viel deutlicher. Ich empfinde die Bildqualität unterhalb von Blende 2.2 als völlig inakzeptabel, ab 2.8 gut brauchbar und erst ab Blende 4 als gut. Ist mir hohe Auflösung wichtig, ist weiteres Abblenden auf 5.6 angesagt. Ich fotografiere aber auch nicht um daraus anschließend kleingerechnete Webbildchen mit maximal 1920 Pixel Seitenlänge zu produzieren. Ich will auch noch bei einem A1-Abzug mit der Nase an gerahmten Bild, Details betrachten können und sowas kann ich bei diesem Objektiv bei f1.4 und selbst noch bei f2 vergessen. Die Alternativen sind ja auch nicht mackenfrei. Das 1.8G schwächelt in den Ecken und ist auch beim Bokeh nicht ganz so gut und das Sigma hat mit den Ecken ebenso zu kämpfen. Hinzu kommt da noch die hohe Serienstreuung. Die D-Modelle sind noch schlechter und das kommende Art-Modell ist dermaßen teuer, daß man sich das sehr gründlich überlegen muß ob es einem das wert ist. Und so kommt man um das 1.4G u.U. nicht herum.
 
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Ich will auch noch bei einem A1-Abzug mit der Nase an gerahmten Bild, Details betrachten können und sowas kann ich bei diesem Objektiv bei f1.4 und selbst noch bei f2 vergessen. .

Das ist aber schon ein sehr spezieller Wunsch. Ich habe noch nicht gehört, dass ein Foto dafür gelobt wurde, dass man bei anstoßender Nase noch neue Details finden kann. Es zählt doch in der weit überwiegenden Zahl der Fälle der Gesamteindruck viel mehr als ein 100%-Ausschnitt.

Und deshalb muss ich wembly mit seinem Einwand vollkommen zustimmen. Man muss sich klar machen, was "Unschärfe bei Offenblende" tatsächlich bei Gesamtbetrachtung bedeutet. Objektivtests zielen darauf ab, die Grenzen der Optik zu finden. Und bei "normalen" Ansprüchen überschreitet man diese Grenzen eben oftmals nicht.
 
Ich habe noch nicht gehört, dass ein Foto dafür gelobt wurde, dass man bei anstoßender Nase noch neue Details finden kann.
Natürlich nicht, weil die Situation nur sehr selten gegeben ist. Im Internet hat man es nur mit wenigen Pixeln auf einem Bildschirm zu tun und in der wirklichen Welt sind großformatige Abzüge mit entsprechend hoher Auflösung eher selten.
Es zählt doch in der weit überwiegenden Zahl der Fälle der Gesamteindruck viel mehr als ein 100%-Ausschnitt.
Das sehe ich genauso. Aber es ist doch wünschenswert, wenn es obendrein auch so detailreich wie möglich ist. Und sei es hier und da nur, um eine größere Beschnittreserve zu haben. Andernfalls hätte ich auch bei meiner früheren 10 MP-APS-C-Kamera bleiben können. Es ist aber sinnlos, sich eine sündhaft teure Kamera zuzulegen und dann Objektive in Blendenbereichen einzusetzen, in denen die höhere Kameraauflösung nicht genutzt werden kann, weil das Objektiv stark limitiert. Und die Ansprüche werden mit den nächsten Kameragenerationen weiter zunehmen. Es ist deshalb sinnvoll, schon heute darauf zu achten, wie die einzelnen zur Wahl stehenden Objektive bei höheren Auflösungen als bei der eigenen aktuellen Kamera abschneiden, da Objektive meist über mehrere Kameragenerationen genutzt werden. Zumindest wenn man sich vorm Objektivkauf ausreichend informiert hat.
Und bei "normalen" Ansprüchen überschreitet man diese Grenzen eben oftmals nicht.
Natürlich nicht. Die große Masse der Fotos landet im Archiv oder wird maximal in 13x18cm belichtet. Aber bei den Fotos, die man dann doch mit einem Meter Diagonale an die Wand hängen will, sieht man den Unterschied und das nicht nur im direkten Vergleich. Und Pixelzähler wie mich, stört es dann, wenn es mehr ein Aquarell als ein Foto ist oder alternativ recht pixelig oder grobkörnig ist, wie es bei den typischen Postern ist, die man in Baummärkten als Posterrolle für knapp 8,- Euro (?) kaufen kann. Ich denke, vielen ist garnicht klar, was heutzutage technisch möglich ist, weil heute eher Standard ist, was die Kompaktkameras abliefern und das ist oft nicht viel besser, als die früheren analogen Ergebnisse.

Und um mal wieder etwas zum Thema zurück zu kommen:

Bildwirkung/Freistellvermögen: 1.4 vs. 1.8 - der Unterschied ist gering, weil es nur eine 2/3 Blende ist.
 
Ich habe noch nicht gehört, dass ein Foto dafür gelobt wurde, dass man bei anstoßender Nase noch neue Details finden kann.

Ja, stimmt natürlich, hmm, jein, auf keinen Fall!!! Ach... :(

Ich kann Frosty total gut verstehen. Ich habe seit knapp über einem Jahr auch eine D800, und damit kam der Anspruch, Bilder zu machen, die sowohl schön/künstlerisch/wie-auch-immer-man-das-nennen-möchte-ist-halt-subjektiv UND technisch "sitzen". In der Landschaftsfotografie ist die D800 der kameragewordene Kampf um die Schärfe. Wenn ich das Motiv erstmal zurechtgezupft habe, geht Teil 2 los: wie weit muss ich abblenden, um den optimalen Kompromiss aus Iso, Schärfentiefe, Objektivleistung und Beugung bekommen und wo (zum Teufel!) setze ich den Fokus hin? Nachher sitzt man am Compi, vergleicht die Varianten, die man gemacht hat, freut sich, wenn es geklappt hat, ärgert sich, wenn es nicht so geklappt hat, wie man sich das gedacht hat etc. Bei der D800 gelten andere Regeln: hyperfokale Distanz (bei einer DP1 total zuverlässig) kann man da zum Beispiel knicken, weil der Schärfeeindruck in der Entfernung zu schlecht ist - zumindest wenn man mit dem arbeitet, was man eigentlich als Zerstreuungskreis nehmen müsste.

Es ist vielleicht bescheuert, aber wenn man diesen Anspruch hat, dann ändert das einiges: wembly hat eine Galerie von Ella Ruth verlinkt. Wenn man mit dem Anspruch rangeht: auch technisch top, sonst Ausschuss, wäre ihr Fotostream quasi leer.

Aber wir sprachen über Objektive... tolle Dinger! Hab's ohne versucht, gab Probeme... :lol:
 
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Hm, ich glaub dann werd ich wohl eher ein Objektiv mit 1.8 Blende nehmen... Danke für eure Hilfe auf jeden Fall!
 
Probiers doch einfach aus. Gebraucht mal ein 50/1.4D kostet keine Welt.
Zum 85er: Hatte mal das AF-S85/1.8G. Es ist eine nahezu perfekte Linse - fast zu perfekt. Es fehlt etwas das "spektakuläre". Das Sigma 85/1.4 hat da etwas mehr Charakter, sehr scharf mittig (auch bei 1.4), kontrastreich, sehr sahniges Bokeh, sehr schneller AF, aber mehr Randunschärfe und (korrigierbare) CA's - das macht aber auch den Reiz dieser Linse aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da stimme ich voll zu, hatte das 50 er 1.4 und nun das 1.8. Das 1.8er ist bis 2.2 schärfer, ab 2.5 gleich scharf, darf er in aus hat es bokeh mäßig fast keinen unterschied gemacht.
das bißchen mehr an licht was das 1.4er rein lässt lasse ich gerne durch die ISO Reserven tragen.

ich würde zu 1.8 er greifen
 
Bildwirkung/Freistellvermögen: 1.4 vs. 1.8 - der Unterschied ist gering, weil es nur eine 2/3 Blende ist.
Es kann aber sein, dass gerade dieser kleine Unterschied einem Bild das gewisse Etwas gibt, welcher das Bild erst interessant (oder schön) macht. Da müsste man sich mal Beispielbilder ansehen, aber nur solche für das passende Sensorformat (also nur DX oder FX).

Ich selbst kann den Unterschied zwischen 1,4 und 1,8 nicht testen, da mein einziges Objektiv, welches Blende 1,4 kann, ein AIS-Objektiv ist, und da lässt sich Blende 1,8 nicht einstellen. Blende 1,2 zu 2,0 macht einen deutlichen Unterschied und gibt dem Bild eine ganz andere Bildwirkung, aber 1,2 zu 2,0 ist natürlich ein größerer Unterschied als 1,4 zu 1,8.

Für die meisten Situationen ist sicher das 50/1,8 ausreichend, und das hat ein wesentlich besseres Preis-Leistungsverhältnis.

Thema Schärfe: Ich wähle die Blende danach, was das Motiv verlangt, nicht danach, wo die maximale Schärfe erreichbar ist. Schärfe auf Pixelebene ist mir unwichtig. (Ich brauche auch nicht die 24MP der D600; mir würde eine Df mit 16MP völlig ausreichen :rolleyes:)
 
und da lässt sich Blende 1,8 nicht einstellen
Sicher? Du kannst doch an der D600 im Menü wählen, wie Du die Blende bei den Objektiven mit Blendenring einstellen willst. Also elektronisch am Zeigefingerrad oder mechanisch am Blendenring. Bei der ersten Variante gehen dann doch auch alle Zwischenstufen.
 
Sicher? Du kannst doch an der D600 im Menü wählen, wie Du die Blende bei den Objektiven mit Blendenring einstellen willst. Also elektronisch am Zeigefingerrad oder mechanisch am Blendenring. Bei der ersten Variante gehen dann doch auch alle Zwischenstufen.
Sicher! Bei Objektiven ohne CPU kann die Blendeneinstellung ausschließlich am Blendenring vorgenommen werden, unabhängig davon, was im Menü konfiguriert ist. Die Angabe im Menü wirkt sich nur aus auf Objektive mit CPU und mit Blendenring.

Hintergrund ist, dass bei AI- und Prä-AI-Objektiven die Wirkung des Blendenhebels, der von der Kamera betätigt werden könnte, nicht proportional ist und die Blenden nicht korrekt über die Kamera eingestellt werden könnten. Bei AIS-Objektiven wäre das möglich, aber Nikon hat an digitalen Kameras auf die Möglichkeit verzichtet.
 
Ich hab meine 50mm/1.8 und 100mm/2.8, jeweils Serie E verkauft, als ich noch ne D90 hatte. Hab nur entdeckt, dass die Einstellung an meiner D7000 möglich ist, konnte es aber nie testen, wie es mit den alten Gläsern läuft. Ich dachte es geht.
Du wirst wohl recht haben, aktuell kann ich es nur am 180mm/2.8 testen und das hat 5Kontakte, liefert dem Body also alle Infos.
 
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